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‘Vita Consecrata’ (25. März 1996) | Johannes Paul II.

Nachsynodales Aostolisches Schreiben ‘Vita Consecrata’ (25. März 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va) – Vollständiges Dokument *UPDATE

Eine innere Aushöhlung des Weihepriestertums: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Vita consecrata
Gemeinschaft im Dienst der Kirche: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
*Wachsen in der Liebe und der Berufung: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

1. Das Geweihte Leben, tief verwurzelt im Beispiel und in der Lehre Christi, des Herrn, ist ein Geschenk Gottes des Vaters durch den Geist an seine Kirche. Mit dem Bekenntnis zu den evangelischen Räten erlangen die Wesenszüge Jesu — Jungfräulichkeit, Armut und Gehorsam — eine typische und beständige »Sichtbarkeit« mitten in der Welt, und der Blick der Gläubigen wird auf jenes Geheimnis des Gottesreiches gelenkt, das bereits in der Geschichte wirksam ist, seine Vollendung aber im Himmel erwartet.

Jahrhunderte hindurch hat es nie an Männern und Frauen gefehlt, die dem Ruf des Vaters und der Einladung des Geistes folgten und diesen Weg der besonderen Nachfolge Christi wählten, um sich ihm mit »ungeteiltem« Herzen (vgl. 1 Kor 7,34) hinzugeben. Auch sie haben wie die Apostel alles verlassen, um bei ihm zu bleiben und sich wie er in den Dienst vor Gott und an den Schwestern und Brüdern zu stellen.

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Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘ Vita Consecrata’

Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘ Vita Consecrata’ von Papst Johannes Paul II.

Quelle – Vollständiges Dokument
IX. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode

Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘ Vita Consecrata’ von Papst Johannes Paul II. an den Episkopat und den Klerus,
an die Orden und Kongregationen,
an die Gesellschaften des Apostolischen Lebens,
an die Säkularinstitute und an alle Gläubigen

Über das geweihte Leben und seine Sendung in Kirche und Welt

Einleitung

1. Das Geweihte Leben, tief verwurzelt im Beispiel und in der Lehre Christi, des Herrn, ist ein Geschenk Gottes des Vaters durch den Geist an seine Kirche. Mit dem Bekenntnis zu den evangelischen Räten erlangen die Wesenszüge Jesu — Jungfräulichkeit, Armut und Gehorsam — eine typische und beständige »Sichtbarkeit« mitten in der Welt, und der Blick der Gläubigen wird auf jenes Geheimnis des Gottesreiches gelenkt, das bereits in der Geschichte wirksam ist, seine Vollendung aber im Himmel erwartet.

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Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘Vita Consecrata’

Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘ Vita Consecrata’  von Papst Johannes Paul II.

QuelleVollständiges Dokument

An den Episkopat und den Klerus
An die Orden und Kongregationen
An die Gesellschaften des Apostolischen Lebens
An die Säkularinstitute
Und an alle Gläubigen

Über das geweihte Leben und seine Sendung in Kirche und Welt

EINLEITUNG

1. Das Geweihte Leben, tief verwurzelt im Beispiel und in der Lehre Christi, des Herrn, ist ein Geschenk Gottes des Vaters durch den Geist an seine Kirche. Mit dem Bekenntnis zu den evangelischen Räten erlangen die Wesenszüge Jesu — Jungfräulichkeit, Armut und Gehorsam — eine typische und beständige »Sichtbarkeit« mitten in der Welt, und der Blick der Gläubigen wird auf jenes Geheimnis des Gottesreiches gelenkt, das bereits in der Geschichte wirksam ist, seine Vollendung aber im Himmel erwartet.

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Vatikan: Kontemplative Ordensfrauen kehren nach Mater Ecclesiae zurück

Nach seinem Rücktritt 2013 lebte Benedikt XVI. auf eigenen Wunsch bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr in dem Kloster, das Johannes Paul II. ursprünglich für kontemplative Ordensfrauen errichtet hatte, damit sie mit ihrem Gebet die Weltkirche und den Papst unterstützen könnten. Papst Franziskus hat nun argentinische Nonnen berufen, das leerstehende Gebäude wieder mit Leben und Gebet zu füllen. Verantwortlich zeichnet künftig das Governatorat

Quelle
Vatikan-Kloster und einstige Residenz von Benedikt XVI. wird Heimat von Benediktinerinnen (catholicnewsagency.com)
Johannes Paul II.: Brief “Cena Domini” (stjosef.at)
Treffen mit kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften 30.05.1998 – Neokatechumenaler Weg
Päpste: Papst Johannes Paul II. – Religion – Kultur – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Mutter der Kirche: Das Mosaik über dem Petersplatz – Opus Dei
Vita Consecrata (25. März 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Kontemplation – Wikipedia

Mater Ecclesiae, das Kloster im Herzen der Vatikanischen Gärten, das fast zehn Jahre lang der emeritierte Papst Benedikt XVI. bewohnte, wird auf Wunsch von Franziskus wieder seiner ursprünglichen Bestimmung zugeführt. Wie aus einer Mitteilung aus dem Vatikan von diesem Montag hervorgeht, wird es nun wieder Wohnsitz einer kontemplativen Frauengemeinschaft sein, “um den Heiligen Vater in seiner täglichen Sorge für die ganze Kirche durch den Dienst des Gebets, der Anbetung, des Lobpreises und der Wiedergutmachung zu unterstützen und so eine betende Präsenz in Stille und Einsamkeit darzustellen”.

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Mariengebete von Papst Johannes Paul II. *UPDATE

Papst Johannes Paul II. war nicht nur promovierter Theologe, sondern auch Sprachwissenschafter, Schauspieler und Autor von Dramen, Lyrik und natürlich auch von Gebeten

Mariengebete von Papst Johannes Paul II.
*50 Jahre Montfort: Der Heilige, der Johannes Paul II. prägte
Gebete | Johannes Paul II. (vatican.va)

Viele der Enzykliken, apostolischen Schreiben und Briefe von Papst Johannes Paul II. enden mit einem Gebet zur Mutter Gottes. In lyrischen Zeilen vertraut er die Priester, Familien, die Welt dem mütterlichen Schutz Mariens an.

Die Muttergotttes nimmt im Leben von Johannes Paul eine wichtige Rolle ein. schon als kleines Kind, als seine Mutter starb, pilgerte er von Wadowice ins nahe gelegene Kalwaria um sich Maria an zu vertrauen, sie sollte von da an seine Mutter sein. Die Spiritualität des hl. Ludwig Maria Grignon de Montfort war im so nahe, dass sein Wahlspruch “totus tuus”, ganz Dein, ganz dein Maria, und sein päpstliches Wappen marianisch geprägt sind.

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Papst an Claretiner: “Nicht vom Geist der Niederlage verführen lassen”

Ordensgemeinschaften sollten sich durch den Schwund an Neuberufungen und dem zunehmenden Alter ihrer Mitglieder nicht entmutigen lassen. Vielmehr gelte es in einer Zeit, in der die Kirche ihre synodale Berufung wiederentdeckt, die Option für die Armen und Solidarität, Geschwisterlichkeit ohne Grenzen und eine Mission im ständigen Aufbruch zu leben, gab der Papst der Gemeinschaft des Instituts für Theologie des Ordenslebens Claretianum anlässlich seines 50-jährigen Bestehens mit auf den Weg

Quelle
An die Gemeinschaft des Instituts der Theologie des geweihten Lebens “Claretianum” (7. November 2022) –  Vatican.va
Claretian Missionaries (CMF)
Istituto di Teologia della Vita Consacrata “Claretianum”
Hl. Antonius Maria Claret y Clará – Ökumenisches Heiligenlexikon
Dikasterium für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des apostolischen Lebens (vatican.va)

Die Gemeinschaft orientiert sich an der Mission des heiligen Antonius Maria Claret. Der Papst lobte die Nähe und die Hilfe, die die Claretiner den Gemeinschaften des geweihten Lebens durch geistliche Begleitung, lehrmäßige Aufklärung und vor allem durch Rechtsberatung bieten. Er erinnerte in seiner Audienz für die Ordensleute insbesondere an Persönlichkeiten wie die Kardinäle Arcadio María Larraona und Arturo Tabera sowie an Pater Jesús Torresquello, die das heutige Dikasterium für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des Apostolischen Lebens maßgeblich geprägt haben.

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Vesper am Fest der ‘Darstellung des Herrn’ – Tag des geweihten Lebens

Vesper am Fest der ‘Darstellung des Herrn’ – Tag des geweihten Lebens – Predigt von Papst Benedikt XVI., Petersdom, Donnerstag, 2. Februar 2012

Quelle
Vatikan – Welttage des geweihten Lebens
Tageslesung/Evangelium
Tagesheilige

Liebe Brüder und Schwestern!

Das Fest der Darstellung des Herrn, vierzig Tage nach der Geburt Jesu, zeigt uns Maria und Josef, die dem mosaischen Gesetz gehorchend zum Tempel von Jerusalem kommen, um das Kind als Erstgeborenen dem Herrn darzubringen und es durch ein Opfer auszulösen (vgl. Lk 2,22 – 24). Es ist einer der Fälle, in denen die liturgische Zeit die historische Zeit widerspiegelt, denn heute sind es genau vierzig Tage nach dem Hochfest der Geburt des Herrn; das Thema Christi, der das Licht ist, das den weihnachtlichen Festzyklus gekennzeichnet und am Hochfest Epiphanie seinen Höhepunkt gefunden hat, wird am heutigen Fest wieder aufgenommen und fortgeführt.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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