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Hl. Thomas Morus – UTOPIA *UPDATE
Utopia ist ein philosophischer Dialog, der 1516 von Thomas Morus in lateinischer Sprache verfasst wurde
Hl. Thomas Morus – Diverse Beiträge
Utopia – ein Schweifen im ‚Nicht-Ort“. La ‚Tercera Vía’
*Einen Neuralink für Musks Gedanken | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Utopia ist ein philosophischer Dialog, der 1516 von Thomas Morus in lateinischer Sprache verfasst wurde. Die Schilderung einer fernen “idealen” Gesellschaft gab den Anstoss zum Genre der Sozialutopie. Der Roman beschreibt eine auf rationalen Gleichheitsgrundsätzen, Arbeitsamkeit und dem Streben nach Bildung basierende Gesellschaft mit demokratischen Grundzügen. In der Republik ist aller Besitz gemeinschaftlich, Anwälte sind unbekannt, und unabwendbare Kriege werden bevorzugt mit ausländischen Söldnern geführt.
Heiliger Thomas Morus UPDATE
Patron der Regierenden und der Politiker
Gaudium-et-spes: Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute
Christefideles-laici: Nachsynodales Schreiben über die Berufung und Sendung der Laien in Kirche und Welt
Veritatis-splendor: Über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre
Apostolisches Schreiben als “Motu Proprio” erlassen zur Ausrufung des Heiligen Thomas Morus zum Patron der Regierenden und der Politiker
Johannes Paul II. zu immerwährendem Gedenken
1. Vom Leben und Martyrium des heiligen Thomas Morus geht eine Botschaft aus, welche die Jahrhunderte durchzieht und zu den Menschen aller Zeiten von der unveräußerlichen Würde des Gewissens spricht. Wie das Zweite Vatikanische Konzil in Erinnerung bringt, liegt im Gewissen “die verborgenste Mitte und das Heiligtum im Menschen, wo er allein ist mit Gott, dessen Stimme in diesem seinem Innersten zu hören ist” (Gaudium et spes, 16). Wenn die Menschen, Männer und Frauen, auf den Ruf der Wahrheit hören, dann richtet das Gewissen ihr Handeln mit Sicherheit auf das Gute aus.
‚Thomas Morus Preis‘ an Ernest Kardinal Simoni
Verleihung des ‚Thomas Morus Preises‘ an Ernest Kardinal Simoni (21.06.2018)
KathTube – Thomas Morus Preis an S.E. Ernest Kardinal Simoni im Stift Heiligenkreuz
Albanischer Priester, der den Papst zu Tränen rührte
Papst Franziskus ehrt Albanischen Glaubenszeugen mit Handkuss
Kathpedia
Am 21. Juni verlieh der ‚Alte Orden von St.Georg‚ im Stift Heiligenkreuz S.E. Ernest Kardinal Simoni aus Albanien den ‚Thomas-Morus-Preis‘. Mit diesem Preis, der zum ersten Mal verliehen wurde, werden Personen ausgezeichnet, die im öffentlichen Leben kompromisslos ihr Bekenntnis zur christlichen Werteordnung bezeugt haben und ihrem christlichen Gewissen gefolgt sind. Abt Maximilian begrüsste die Gäste, Altabt Gregor hielt die Laudatio in der er auf das Leben des Kardinals einging: Ernest Simoni ist Priester aus Albanien, der unter der kommunistischen Diktatur in seiner Heimat schwer zu leiden hatte. 1963 wurde der Priester Don Ernest – so will er auch heute genannt werden – nach der Weihnachtsmesse vor den Augen der Gläubigen und seiner Familie verhaftet und musste bis zum Zusammenbruch des Kommunismus Zwangsarbeit in Bergwerken und Abwasserkanälen leisten, trotz mehrmaliger Angbote durch die kommunistischen Behörden ihn frei zu lassen, wenn er seinen Glauben und das Priestertum aufgeben würde, blieb er treu und wirkte im Geheimen als Priester.
Thomas Morus Gebetsinitiative
Thomas Morus Gebetsinitiative: Für die Bischfossynode über die Familie 2015
Hl. Thomas Morus: Diverse Beiträge
Hl. John Fisher: Diverse Beiträge
Einladung zur Thomas-Morus-Gebetsinitiative für die Bischofssynode 2015 über die Familie
Der heilige Thomas Morus (1478-1535) ist ein Märtyrer. Er hat sein Leben hingegeben für das Zeugnis des Glaubens an die vom Schöpfer begründete und von Jesus Christus mit der Würde eines Sakraments ausgestattete Institution der Ehe, die unauflöslich ist. Der hl. Thomas Morus hat es vorgezogen, lieber zu sterben als dem Bruch der Ehe durch König Heinrich VIII. von England zuzustimmen.
Leider wird die Würde der christlichen Ehe und Familie heute in vielfältiger Weise durch staatliche Gesetze verletzt sowie durch eine weit verbreitete “Kultur des Vorläufigen”, die Papst Franziskus 2013 bei einem Jugendtreffen in Assisi beklagte. Der Fürsprache des hl. Thomas Morus wollen wir deshalb die Bischofssynode vom Oktober 2015 unter dem Titel “Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute” empfehlen. Wir wollen ihn um seine Fürbitte anrufen, damit die christliche Familie, aufbauend auf der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau, von neuem erstrahlt als Gottes grosses Geschenk für den Menschen und die Kirche.
Franziskus und das Gebet des Thomas Morus
Da hilft Humor
Quelle
Thomas Morus: Weitere Beiträge
Veröffentlicht am 22. Dezember 2014
Beeindruckend war es, was Papst Franziskus an diesem Montagmorgen seinen engsten Mitarbeitern in der Kurie zu Weihnachten auf den Weg gab.
Gewissenserforschungen hat er schon einige gegeben, ganz ausführlich in Evangelii Gaudium, aber diese “15 kurialen Krankheiten”, die er nannte und ausführte, hatten es in sich.
Für eine Krankheit lieferte der Papst gleich die Kur mit: Humor. Selbstironie. Er selber bete deswegen jeden Tag das Gebet, das dem heiligen Thomas Morus zugeschrieben wird: “Herr, schenke mir Sinn für Humor”. Übersetzt lautet das ganze Gebet etwa so:
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