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Gewissen vor Gehorsam
Auf einem Studientag des Neuen anfangs sprach der Kirchenrechtler Stefan Mückl über den Gehorsam
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Rote Karte für deutschen Sonderweg
Neuer Anfang | Neuer Anfang
Stefan Mückl
Für Christus da sein – Opus Dei
23. Mai 2023
Angesichts des Zusammenbruchs kirchlicher Disziplin und dogmatisch fragwürdiger Entscheidungen unter Berufung auf die deutsche Reformdebatte befasste sich ein Studientag des “Neuen Anfangs” mit der Frage: “Mein Bischof setzt den Synodalen Weg um: Muss ich ihm folgen?” Der Staats- und Kirchenrechtler erläuterte den Teilnehmern des Studientages des Neuen Anfangs Begriff und Bedeutung des Begriffs des Gehorsams im Allgemeinen und die daraus folgenden Bestimmungen in der kirchlichen Rechtsordnung.
Neuer Anfang veranstaltet Online-Studientag zum Thema Gehorsam
Die Initiative Neuer Anfang veranstaltet nur wenige Monate nach dem offiziellen Ende des deutschen Synodalen Wegs am Nachmittag des 18. Mai, dem Hochfest Christi Himmelfahrt, einen Online-Studientag über “Sinn und Grenzen des Gehorsams in der Kirche heute”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Neuss – Freitag, 5. Mai 2023
Die Initiative Neuer Anfang veranstaltet nur wenige Monate nach dem offiziellen Ende des deutschen Synodalen Wegs am Nachmittag des 18. Mai, dem Hochfest Christi Himmelfahrt, einen Online-Studientag über “Sinn und Grenzen des Gehorsams in der Kirche heute”.
Erzbischof Gänswein
Erzbischof Gänswein übt erneut Kritik an Missbrauchsgutachten, verteidigt Benedikt XVI.
Quelle
Erzbischof Gänswein (20)
Papst em. Benedikt XVI. (1551)
Papst Benedikt XVI. – Ein Leben
Von Martin Bürger
Hamburg, 19. März 2022 (CNA Deutsch)
Erzbischof Georg Gänswein, der Privatsekretär von Benedikt XVI., hat die mit der Ausarbeitung des Münchner Missbrauchsgutachtens beauftragte Kanzlei scharf kritisiert. Gleichzeitig verteidigte er den emeritierten Papst gegen eine Reihe von Vorwürfen, Missbrauchstäter geschützt zu haben.
Viele Fragen an Benedikt XVI., der von 1977 bis 1982 Erzbischof von München und Freising war, seien “unsauber und geradezu suggestiv formuliert” worden. “Nicht immer wurde zwischen Vermutung, Behauptung und Tatsachen unterschieden”, so Gänswein am Donnerstag gegenüber der Zeit. “Kurz: mehr Unterstellung als erkenntnisoffene Fragestellung.”
Mitarbeiter verteidigt Benedikt XVI. gegen Vorwürfe aus Gutachten
Einer der Kirchenrechtler, die den emeritierten Papst Benedikt XVI. bei der Abfassung seiner Stellungnahme für das Münchner Missbrauchsgutachten unterstützt haben, beklagt, dass insbesondere die deutschen Medien sich für die Verurteilung Benedikts “auf einen Buchstaben des Gutachtens” konzentriert hätten. Er stellte im Gespräch mit K-TV auch die kirchenrechtliche Kompetenz der Kanzlei in Frage, die das Gutachten erarbeitet hatte
Arbeitsgruppe Benedikt XVI. Video
Quelle
Faktencheck der Mitarbeiter von Benedikt XVI.
Youtube – Prof. Mückl
Kraftvolle Unterstützung für Benedikt XVI. durch einen offenen Brief polnischer Theologen!
Mückl, Professor für Kirchenrecht an der Päpstlichen Universität Santa Croce in Rom, äusserte sich in einem ausführlichen Interview mit unserem katholischen Partnersender K-TV im Gespräch mit Dr. Claudia Kaminski. Darin spricht er der Kanzlei Westphal, Spilker, Wastl, die das Gutachten über die Missbrauchsfälle in der Erzdiözese München und Freising erstellt hat, die fachspezifischen Kenntnisse ab. Die Kanzlei habe sich in Wirtschaftsfragen einen Namen gemacht, verfüge in kirchenrechtlichen Fragen jedoch über keine belastbare Kompetenz, so der Jurist. “Das sogenannte Gutachten ist eine Anklageschrift”, betonte Mückl im Interview mit K-TV. Die angeführten “Tatsachen und Indizien” seien so schwach, dass sicher kein Gericht zu einer Verurteilung käme.
“Blockierende” Kurie?
“Blockierende” Kurie? Kirchenrechtler warnt vor falschen Wahrnehmungen
Quelle
Uni Santa Croce
25 Jahre Päpstliche Universität Santa Croce
Erzbischof Gänswein – Krise des Priesterbildes
Unser Sonntag: Im Juni mit Prof. Dr. Stefan Mückl
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 14. Januar 2021 (CNA Deutsch)
“Der Katechismus ist kein Grundsatzprogramm einer Partei”, sagt Professor Stefan Mückl mit Blick auf die Forderungen von Bischof Bätzing
Bremst ein “böser Vatikan” den “guten Papst Franziskus” oder deutsche “Reformpläne” aus? Vor solchen Wahrnehmungen und Beschreibungen warnt der an der Päpstlichen Unversität Santa Croce lehrende Professor für Kirchenrecht, Stefan Mückl.
In einem Interview mit der “Tagespost” bekräftigt der in Rom lehrende deutsche Priester, dass “der Sender in Rom” sehr wohl funktioniere: “Der Papst hat sich ja in den vergangenen Jahren wiederholt zu den Herausforderungen der Kirche in Deutschland geäussert, bereits 2015 beim Ad limina-Besuch der deutschen Bischöfe, worauf er in dem erwähnten Brief an das pilgernde Gottesvolk in Deutschland von 2019 neuerlich Bezug nahm”.
Unser Sonntag: Das älteste Fest – Dreifaltigkeit
Zum Dreifaltigkeitssonntag erinnert Prof. Mückl daran, dass das „Ideenfest“ bereits um das Jahr 1000 in den fränkischen und gallischen Benediktinerklöstern gefeiert wurde
Unser Sonntag: Das älteste Fest – Dreifaltigkeit
Zum Dreifaltigkeitssonntag erinnert Prof. Mückl daran, dass das „Ideenfest“ bereits um das Jahr 1000 in den fränkischen und gallischen Benediktinerklöstern gefeiert wurde. Mit einem Zitat von Papst Benedikt XVI. erläutert er das Fest tiefer und lädt uns ein, beispielsweise im Kreuzzeichen, die Anrufung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit wieder bewusster zu beten.
Prof. Dr. Stefan Mückl – Vatikanstadt
Dreifaltigkeitssonntag – Joh 3,16–18
Hätten sich die Bestimmungen des Zisterzienserordens in der gesamten Kirche durchgesetzt, würde heute diese Sendung entfallen.
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