Suchergebnisse für: Redemptoris missio

Verlautbarung ‘Redemptoris missio’

Iohannes Paulus PP. II – ‘Redemptoris missio’ – Über die fortdauernde Gültigkeit des missionarischen Auftrages

Quelle/Vollständiges Dokument

Segen

Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne, Gruss und Apostolischen Segen!

EINLEITUNG

1. Die Sendung Christi, des Erlösers, die der Kirche anvertraut ist, ist noch weit davon entfernt, vollendet zu sein. Ein Blick auf die Menschheit insgesamt am Ende des zweiten Jahrtausends zeigt uns, dass diese Sendung noch in den Anfängen steckt und dass wir uns mit allen Kräften für den Dienst an dieser Sendung einsetzen müssen. Der Geist ist es, der dazu ermuntert, die Grosstaten Gottes zu verkünden: “Ich kann mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!” (1 Kor 9, 16).

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Weltmissionssonntag 2012 | Benedikt XVI.

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum Weltmissionssonntag 2012

Quelle
Botschaften Weltmissionstag | Benedikt XVI. (vatican.va)
“Motu Proprio” Porta fidei, mit dem das Jahr des Glaubens ausgerufen wird
Vorstellung der Lineamenta der XIII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode (vatican.va)
XIII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode 7.-28. Oktober 2012
Jahr des Glaubens (345)

“Berufen, das Wort der Wahrheit leuchten zu lassen” – (Apostolisches Schreiben Porta fidei, 6)

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Feier des Weltmissionssonntags erhält in diesem Jahr eine ganz besondere Bedeutung. Der 50. Jahrestag des Beginns des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Eröffnung des Jahres des Glaubens und die Bischofssynode zum Thema der Neuevangelisierung tragen dazu bei, den Willen der Kirche zu bekräftigen, sich mutiger und eifriger in der missio ad gentes zu engagieren, damit das Evangelium bis an die äußersten Enden der Erde gelangt.

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Mission – Auftrag der Kirche

Mission – Auftrag der Kirche – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 14

Quelle
‘Redemptoris missio’ – Div. Beiträge
Das ist keine Erfindung des Katechismus

Von Thorsten Paprotny, 1. Mai 2021

In dem weitsichtigen Lehrschreiben “Redemptoris missio“, das am 7. Dezember 1990 publiziert wurde, hat Johannes Paul II. die ihm besonders am Herzen liegenden Dimensionen der Verkündigung differenziert und mit apostolischer Leidenschaft vorgestellt.

Eine Kirche, die sich selbst verschliesst, bezeugt nicht mehr Christus, sondern wird zu einer überflüssigen Organisation, die den Strukturen und Vereinen dieser Welt entspricht. Symptome einer solchen Verweltlichung beobachten wir gegenwärtig in Deutschland insbesondere beim “Synodalen Weg”, auf dem die Gottesfrage marginalisiert und die Verkündigung des Evangeliums nivelliert wird. Die Aktualität der Enzyklika wird insbesondere deutlich, weil an den Auftrag der Christen erinnert werden muss: “Die Verkündigung hat in der Mission jederzeit Vorrang. Die Kirche darf sich dem ausdrücklichen Auftrag Christi nicht entziehen; sie darf den Menschen die ‘gute Nachricht’, dass sie von Gott geliebt und gerettet sind, nicht vorenthalten.” Heute scheint ein Bekenntnis zu massloser Kritik an der Kirche oft die Verkündigung der Frohen Botschaft ersetzt zu haben.

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Die missionarische Dringlichkeit der Evangelisierung

Das Jahr Johannes Paul II.: Die missionarische Dringlichkeit der Evangelisierung

Quelle
Redemptoris missio
Evangelii nuntiandi

Allen Menschen die Tür zu Christus öffnen: Die missionarische Enzyklika von Johannes Paul II.

Von Angela Ambrogetti

Vatikanstadt, 7. Oktober 2020 (CNA Deutsch)

“Er setzte alle Fähigkeiten seiner dynamischen Persönlichkeit und seiner gesunden Spiritualität ein, um Christus in Afrika, das er aufrichtig liebte, bekannt zu machen und Ihm zur Aufnahme zu verhelfen. Wie könnte man nicht auch heute mit Zuneigung und Sorge auf diese geliebten Völker schauen? Afrika ist reich an menschlichen und geistlichen Kräften, aber es hat weiterhin viele Schwierigkeiten und Probleme zu bewältigen. Möge die internationale Gemeinschaft diesem Kontinent tatkräftig helfen, eine Zukunft der Hoffnung zu bauen. “. Es war der 5. Oktober 2003, als Johannes Paul II. drei Missionare, darunter Daniel Comboni, zu Heiligen erklärte.

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Papstbotschaft zum Weltmissionssonntag 2018

Vatican News dokumentiert die Botschaft von Papst Franziskus zum Weltmissionssontag in offizieller deutscher Übersetzung

Quelle
Papst zu Weltmissionssonntag: Gebet für Missionare fern der Heimat
Aufruf der Schweizer Bischofskonferenz

Papstbotschaft zum Weltmissionssonntag 2018

Vatican News dokumentiert die Botschaft von Papst Franziskus zum Weltmissionssontag in offizieller deutscher Übersetzung.

Botschaft von Papst Franziskus zum Weltmissionssonntag 2018

Lasst uns gemeinsam mit den jungen Menschen das Evangelium zu allen bringen

Liebe Jugendliche,

gemeinsam mit euch möchte ich über die Sendung nachdenken, die Jesus uns anvertraut hat. Wenn ich mich an euch wende, möchte ich zugleich alle Christen ansprechen, die in der Kirche das Abenteuer ihres Daseins als Kinder Gottes leben. Was mich drängt, im Dialog mit euch zu allen zu sprechen, ist die Gewissheit, dass der christliche Glaube immer jung bleibt, wenn er sich der Sendung öffnet, die Christus uns überträgt. Durch die Mission wird der Glaube bestärkt (vgl. Redemptoris Missio, 2), schrieb der heilige Johannes Paul II., ein Papst, der den jungen Menschen mit großer Liebe zugetan war.

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Papstbrief zum Missionsmonat Oktober 2019

Im Wortlaut: Papstbrief zum Missionsmonat Oktober 2019

Quelle
Päpstliche Dokumente
Apostolisches Schreiben ‘Maximum illud’
Papst Benedikt XV.
‘Missio ad gentes’

Hier lesen Sie den Brief des Papstes an den Präfekten der Evangelisierungskongregation, Kardinal Fernando Filoni, zum Monat der Missionen in einer offiziellen deutschen Übersetzung. (rv)

An den verehrten Bruder
Kardinal Fernando Filoni
Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker

Am 30. November 2019 jährt sich zum hundertsten Mal die Promulgation des Apostolischen Schreibens Maximum illud, mit dem Papst Benedikt XV. der missionarischen Verantwortung, das Evangelium zu verkünden, neuen Schwung verleihen wollte. In jenem Jahr 1919, am Ende eines schrecklichen weltweiten Konfliktes, den er selbst als »unnötiges Blutbad«[1] bezeichnete, mahnte der Papst die Notwendigkeit an, die Weltmission auf der Grundlage des Evangeliums zu erneuern, damit sie von jeglicher kolonialer Verkrustung gereinigt würde und sich von den nationalistischen und expansionistischen Bestrebungen fernhielte, die so viel Unheil angerichtet hatten.

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Weltmissionssonntag

29. Sonntag im Jahreskreis A (22.10.2017)

L1: Jes 45,1.4-6; L2: 1 Thess 1,1-5b; Ev: Mt 22,15-21
Quelle
‘Gott kann’ – Missio Gebetsbewegung
Vatikan – Botschaft von Papst Franziskus zum Weltmissionssonntag 2017

Hirtenwort der Bischöfe Österreichs

Bischöfe Österreichs

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

am 22. Oktober 1978, vor genau 39 Jahren, hat Papst Johannes Paul II. sein Amt als Bischof von Rom, als Nachfolger des Apostels Petrus, angetreten. Auch damals handelte es sich um den Weltmissions-Sonntag, – also jener Tag, an dem sich Christen solidarisch mit ihren Schwestern und Brüdern in aller Welt zeigen – damals wie heute. Es ist sicher nicht vermessen, darin eine Fügung Gottes zu sehen, denn das gesamte Pontifikat dieses heiligen Papstes stand unter dem Vorzeichen der Mission. Johannes Paul II. wollte durch seine zahllosen Reisen dem Beispiel des heiligen Paulus folgen und als Missionar und Zeuge des Evangeliums das Volk Gottes im Glauben stärken.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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