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Schreiben von Papst Benedikt XVI.: “pro multis“
An den Erzbischof von Freiburg und Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, Dr. Robert Zollitsch
Seiner Exzellenz dem Hochwürdigsten Herrn Dr. Robert Zollitsch Erzbischof von Freiburg, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz Herrenstrasse 9, D-79098 Freiburg
Exzellenz! Sehr geehrter, lieber Herr Erzbischof!
Bei Ihrem Besuch am 15. März 2012 haben Sie mich wissen lassen, dass bezüglich der Übersetzung der Worte “pro multis” in den Kanongebeten der heiligen Messe nach wie vor keine Einigkeit unter den Bischöfen des deutschen Sprachraums besteht. Es droht anscheinend die Gefahr, dass bei der bald zu erwartenden Veröffentlichung der neuen Ausgabe des “Gotteslobs” einige Teile des deutschen Sprachraums bei der Übersetzung “für alle” bleiben wollen, auch wenn die Deutsche Bischofskonferenz sich einig wäre, “für viele” zu schreiben, wie es vom Heiligen Stuhl gewünscht wird.
Pro multis
Papst verlangt von deutschsprachigen Bischöfen die Formel “für viele” bei der Hl. Eucharistie
Bonn, kath.net, 24. April 2012
Papst Benedikt XVI. hat mit Datum vom 14. April 2012 einen Brief an die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz verfasst und in dem Brief von den deutschen Bischöfen die Formel “für viele” bei der Hl. Eucharistie eingefordert. Der Brief erging auch an den Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, bezeichnete in einer Stellungnahme den Brief als “Klärung und Abschluss einer Diskussion”. Weiterlesen
Brief an die Priester zum Gründonnerstag 2005
In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus “seine Liebe bis zur Vollendung” erwiesen hat (Joh 13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen
Brief an die Priester zum Gründonnerstag 2005 | Johannes Paul II. (vatican.va)
Brief des Heiligen Vaters Johannes Paul II. an die Priester zum Gründonnerstag vom 12.3.1991
Johannes Paul II.: Brief “Cena Domini” (stjosef.at)
Das Jahr Johannes Pauls II.: Die Eucharistie in ausgewählten Texten des Papstes (catholicnewsagency.com)
Johannes Paul II und das eucharistische Antlitz Gottes
Liebe Priester!
1. In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus “seine Liebe bis zur Vollendung” erwiesen hat (13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen.
Auf Euch, liebe Priester, richten sich meine Gedanken, während ich als Kranker unter den Kranken im Hospital eine Zeit der Behandlung und der Rehabilitation verbringe und in der Eucharistie mein Leiden mit dem Leiden Christi verbinde. In diesem Geist möchte ich mit Euch über einige Aspekte unserer priesterlichen Spiritualität nachdenken.
Papst lenkt mit ruhiger Hand zurück zu den Quellen
Es ist der Wesenskern des katholischen Glaubens
Quelle
KathTube: Mein Bruder der Papst
Vatikan: Schreiben Papst Benedikt XVI.
Biographie Papst Benedikt XVI.
Die katholische Kirche kehrt in der Eucharistiefeier zurück zu den ursprünglichen Worten ihrer Liturgie. Papst beweist damit Treue zur Überlieferung und schiebt theologischer Willkür einen Riegel vor.
Von Paul Badde / Die Welt
Rom, kath.net/DieWelt, 30. April 2012
Es ist eine Winzigkeit, wie es scheint, mit der sich Papst Benedikt XVI. in einem Brief an alle deutschsprachigen katholischen Bischöfe gewandt hat. Doch sein Eingriff, den man für eine spitzfindige philologische Petitesse halten könnte, bezieht sich auf die Herzkammer der katholischen Liturgie und den heiligsten Moment jeder Eucharistiefeier, in dem sich nach katholischem Verständnis in den Händen der geweihten Priester Brot und Wein in das Fleisch und das Blut Christi verwandeln – sofern sie dabei die richtigen Wandlungsworte sprechen. Es ist der Wesenskern des katholischen Glaubens. Der Vorgang mag deshalb auch inzwischen weit, weit weg von der Vorstellungswelt aller Nichtkatholiken entfernt sein, wenn der Papst nun für die entscheidenden Worte der Wandlung festhält, dass das lateinische Wort “pro multis” hier mit “für viele” übersetzt werden muss – und nicht mehr, wie es sich seit Jahrzehnten eingebürgert hatte, mit “für alle”.
Gründonnerstag 2005 – Hl. Papst Johannes Paul II. UPDATE
Schreiben des Heiligen Vaters Johannes Paul II. an die Priester zum Gründonnerstag 2005
Quelle
Jahr der Eucharistie
‘Zeugen gegen die Gottvergessenheit’
Gründonnerstagschreiben – Papst Johannes Paul II.
Liebe Priester!
1. In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus »seine Liebe bis zur Vollendung« erwiesen hat (Joh 13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen.
Auf Euch, liebe Priester, richten sich meine Gedanken, während ich als Kranker unter den Kranken im Hospital eine Zeit der Behandlung und der Rehabilitation verbringe und in der Eucharistie mein Leiden mit dem Leiden Christi verbinde. In diesem Geist möchte ich mit Euch über einige Aspekte unserer priesterlichen Spiritualität nachdenken.
2012 – Schreiben von Papst Benedikt XVI.
Schreiben von Papst Benedikt XVI. an den Erzbischof von Freiburg und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Dr. Robert Zollitsch
Quelle
Athanasius Schneider
Do. – Youtube
Do. – Literatur
Pro Multis
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
Vatikanstadt, 14. 4. 2012
Seiner Exzellenz
dem Hochwürdigsten Herrn
Dr. Robert Zollitsch
Erzbischof von Freiburg
Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Herrenstrasse 9
D-79098 F R E I B U R G
Exzellenz!
Sehr geehrter, lieber Herr Erzbischof!
Bei Ihrem Besuch am 15. März 2012 haben Sie mich wissen lassen, dass bezüglich der Übersetzung der Worte „pro multis“ in den Kanongebeten der heiligen Messe nach wie vor keine Einigkeit unter den Bischöfen des deutschen Sprachraums besteht.
Gründonnerstag 2005
Schreiben des Hl. Vaters Johannes Paul II. an die Priester zum Gründonnerstag 2005
Quelle
Gründonnerstagbriefe an die Priester
Schreiben des Hl. Vaters Johannes Paul II. an die Priester zum Gründonnerstag 2005
Liebe Priester!
1. In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus »seine Liebe bis zur Vollendung« erwiesen hat (Joh 13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen.
Auf Euch, liebe Priester, richten sich meine Gedanken, während ich als Kranker unter den Kranken im Hospital eine Zeit der Behandlung und der Rehabilitation verbringe und in der Eucharistie mein Leiden mit dem Leiden Christi verbinde. In diesem Geist möchte ich mit Euch über einige Aspekte unserer priesterlichen Spiritualität nachdenken.
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