Suchergebnisse für: Patriarch Gregorios III. Laham
Patriarch auf Friedenstour in der Schweiz
Syrien – Land am Abgrund
Quelle: Kirche in Not Schweiz
Christen in Pakistan: Video
Krieg in Syrien – Patriarch auf Friedenstour in der Schweiz
Das Hilfswerk lädt Sie herzlich nach am Wochenende vom 25./26. April 2015 nach Solothurn und Luzern ein, wo Patriarch Gregorios III….
Seit dem Ausbruch der Gewalt in Syrien vor mehr als 4 Jahren hat sich die Situation der Menschen dramatisch verschlechtert. Mehr als 10 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Dennoch harren Millionen weiterhin in Syrien aus. KIRCHE IN NOT lädt Patriarch Gregorios III. Laham aus Damaskus am Wochenende vom 25./26. April in die Schweiz ein. Er berichtet über die aktuelle Lage vor Ort.
Gregorios III. von Antiochien
Patriarch: Islamisten verübten in Maalula Kriegsverbrechen
Gregorios III. von Antiochien: “Kriminelle Gleichgültigkeit des Westens, der unter dem falschen Vorwand, die Demokratie zu verteidigen, weiterhin dieses Schauspiel der Zerstörung unterstützt”
Beirut-Berlin, kath.net/KAP, 24. April 2014
Die Verwüstung der überwiegend von Christen bewohnten syrischen Stadt Maalula und seiner historischen Kirchen durch Islamisten, die die Stadt besetzt gehalten hatten, wertet der melkitische Patriarch von Antiochien, Gregorios III. Laham, als “ein echtes Kriegsverbrechen”. Regierungstruppen hatten die Stadt 60 Kilometer nordöstlich von Damaskus vor Ostern zurückerobert.
Asien/Syrien – Gregorios III. Laham
“In Maalula gibt es wahre Märtyrer”
Quelle: Fides Dienst Syrien
Syrien: Ordensschwestern verschleppt
Maalula
Damaskus, Fidesdienst, 3. Dezember 2013
– “Wir werden in diesem gesegneten Land bleiben, auch wenn es zum Martyrium führen wird. Dies war bereits für einige unsere Gemeindemitglieder der Fall: in Maalula, mussten die drei Christen Michael Taalab, Antonios Taalab und Sarkis Zakhem sterben. Sie sind wahre Märtyrer, denn sie wurden ermordet, weil sie ihren Glauben nicht verleugnen wollten”: so Gregorios III. Laham, melkitischer Patriarch von Antiochien und dem Ganzen Orient mit Sitz in Damaskus in einem Schreiben an den Fidesdienst.
Patriarch der melkitischen griechisch-katholischen Kirche
Eine Stimme inmitten einer Wüste von Desinformation, Lügen und Scheinheiligkeit
Äusserungen von Patriarch Gregorios III Laham von Antiochien im Rahmen einer von Kirche in Not veranstalteten Konferenz
Von Sergio Mora
Rom, 22. Oktober 2012, ZENIT.org
“Ich bin der Patriarch der melkitischen griechisch-katholischen Kirche mit Sitz in Damaskus und Erzbischof auf der ganzen Welt; ich bin sozusagen ein ‚kleiner Papst‘, der in Gemeinschaft mit Rom steht”.
Mit diesen Worten stellte sich Gregorios III Lahm, der Patriarch von Antiochien und dem gesamten Orient, in der am 20. Oktober 2012 vom Hilfswerk “Kirche in Not” organisierten Konferenz vor, die im Saal Pius IX. des Palazzo San Calisto in Trastevere stattfand.
Patriarch: Hoffnung auch auf Vermittlung Israel-Palästina
Benedikts Botschaft im Libanon muss zur Grundlage eines “Arabischen Frühlings” werden
Das hat der maronitische Patriarch Bechara Rai im Vorfeld der Papstvisite in dem Land ab dem 14. September betont. Rai äusserte sich am Donnerstag bei einem Besuch im nordlibanesischen Distrikt Koura. Von einem “Frühling” spricht im Gespräch mit Radio Vatikan auch der melkitisch-katholische Patriarch von Antiochien, Gregorius Laham III.. Der im syrischen Damaskus residierende Kirchenmann denkt allerdings konkret an eine Lösung der Spannungen zwischen Israel und Palästina. Von diesem Konfliktherd strahlt nach Ansicht des Patriarchen Unruhe in die gesamte Region ab.
Syrien ist ein Treffpunkt der Kulturen
Was in Syrien seit 2011 untergeht, ist für europäische Christen nichts Fremdes, sondern eine Wiege der eigenen Zivilisation
Quelle
Kloster Unserer Lieben Frau von Saidnaya – Wikipedia
Syrien
12.01.2024
Syrien hat viele Schichten, und nirgendwo ist das besser erlebbar als in der prachtvollen Omajjaden-Moschee im Zentrum der Altstadt von Damaskus. Wenn hier sunnitische und schiitische Pilger, letztere oft laut wehklagend, am Schrein Johannes des Täufers beten, erinnert das nicht bloß daran, dass der Täufer von Christen wie von Muslimen als Prophet verehrt wird. Hier, wo in der römischen Antike ein Jupiter-Tempel stand, beteten über Jahrhunderte die Christen dieses Landes. Als die arabischen Truppen unter Khaled bin Al-Walid Damaskus im Jahr 634 eroberten, mussten sie das Osttor mit Gewalt nehmen, während ihnen die belagerten Christen das Westtor öffneten. Daraufhin erklärte der Kalif die östliche Hälfte der Johannes-Basilika zur Moschee, während der Westteil weiter als Kirche genutzt werden durfte. 72 Jahre währte diese religiöse Koexistenz.
Syriens Christen ringen ums Überleben
Einst Wiege der Kirche, wurde das kulturell und spirituell reiche Land ab 2011 zum Spielball vieler Mächte
Quelle
Christentum in Syrien – Wikipedia
Patriarch Gregorios III. Laham
5.01.2024
Vorabmeldung
Das moderne Syrien zeigte sich lange stolz darauf, eine Heimat aller “himmlischen Religionen” zu sein, womit neben dem Islam das Judentum und das Christentum gemeint sind. Vor dem blutigen Krieg, der 2011 im sogenannten “Arabischen Frühling” begann und nie nur ein Bürgerkrieg war, gab es hier ein friedliches Nebeneinander von Christen und Muslimen. Als “Symphonie mit sehr viel Harmonie” und “Treffpunkt der Kulturen” bezeichnete der frühere melkitische Patriarch Gregorios III. Laham seine Heimat gerne.
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