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Mysterium Fidei *UPDATE
Enzyklika Seiner Heiligkeit Paul PP.VI. ‘Mysterium Fidei’ – Über die Lehre und den Kult der Heiligen Eucharistie
Quelle/Vollständiges Dokument
Eucharistische Wunder
*Mysterium fidei
Von Pius XII. über Paul VI. bis Kardinal Roche: Der Unterschied, den ein Wort machen kann
An die Ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, die Erzbischöfe,
Bischöfe und die übrigen Ortsordinarien, die mit dem Apostolischen Stuhl
in Frieden und Gemeinschaft leben, an den Klerus und die Christgläubigen des ganzen katholischen Erdkreises.
Ehrwürdige Brüder, Liebe Söhne und Töchter – Gruss und Apostolischen Segen!
1. Das Geheimnis des Glaubens, nämlich das unermessliche Geschenk der Eucharistie, das die katholische Kirche von ihrem Bräutigam Christus als Unterpfand seiner grenzenlosen Liebe empfangen hat, hat sie gleichsam als ihren kostbarsten Schatz stets treu bewahrt und ihm im 2. Vatikanischen Konzil eine neue und sehr feierliche Bezeugung des Glaubens und der Verehrung erwiesen.
Porta fidei UPDATE
Apostolisches Schreiben in Form eines Motu proprio
Quelle
Jahr des Glaubens (336)
Porta fidei
mit dem das Jahr des Glaubens ausgerufen wird, von Papst Benedikt XVI.
1. Die “Tür des Glaubens” (vgl. Apg 14,27), die in das Leben der Gemeinschaft mit Gott führt und das Eintreten in seine Kirche erlaubt, steht uns immer offen. Es ist möglich, diese Schwelle zu überschreiten, wenn das Wort Gottes verkündet wird und das Herz sich durch die verwandelnde Gnade formen lässt. Durch diese Tür zu gehen bedeutet, einen Weg einzuschlagen, der das ganze Leben fortdauert. Er beginnt mit der Taufe (vgl. Röm 6,4), durch die wir Gott Vater nennen dürfen, und endet mit dem Übergang durch den Tod hindurch in das Ewige Leben, das Frucht der Auferstehung Jesu, des Herrn, ist.
Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde
Kongregation für den Klerus – Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde *UPDATE
Quelle
Enzyklika Fides et Ratio: Von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe der katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft
*Baden – eine Stadt ohne Eucharistie: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde
Instruktion – Einleitung
Die vorliegende Instruktion, die sich mittels der Bischöfe an die Pfarrer und deren priesterliche Mitarbeiter in der Seelsorge wendet, fügt sich konsequent in einen grösseren Rahmen von Überlegungen ein, der schon vor einigen Jahren seinen Ausgang genommen hat.
Die apologetischen Gebete des “Ordo Missae”
Amt für die liturgischen Feiern des Papstes
Quelle
Amt für die liturgischen Feiern des Papstes (vatican.va)
Petrusverlag – Ordo Missae – Die Ordnung der H. Messe nach der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus
Die apologetischen Gebete des “Ordo Missae“
Betrachtende und anbetende Stille
Mit ihr präsentiert sich der Mensch persönlich und gemeinschaftlich vor dem Herrn, um ihm Dank zu sagen, dies im Bewusstsein der Tatsache, dass sein Sein die ihm eigene Fülle nicht erreichen kann, wenn er ihn auf seiner ständigen Suche nach dem Reich, das schon gegenwärtig ist und dennoch endgültig erst am Tag der Parousie Jesu, des Herrn, kommen wird, nicht preist und seinen Willen erfüllt. (1)
Brief an die Priester zum Gründonnerstag 2005
In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus “seine Liebe bis zur Vollendung” erwiesen hat (Joh 13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen
Brief an die Priester zum Gründonnerstag 2005 | Johannes Paul II. (vatican.va)
Brief des Heiligen Vaters Johannes Paul II. an die Priester zum Gründonnerstag vom 12.3.1991
Johannes Paul II.: Brief “Cena Domini” (stjosef.at)
Das Jahr Johannes Pauls II.: Die Eucharistie in ausgewählten Texten des Papstes (catholicnewsagency.com)
Johannes Paul II und das eucharistische Antlitz Gottes
Liebe Priester!
1. In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus “seine Liebe bis zur Vollendung” erwiesen hat (13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen.
Auf Euch, liebe Priester, richten sich meine Gedanken, während ich als Kranker unter den Kranken im Hospital eine Zeit der Behandlung und der Rehabilitation verbringe und in der Eucharistie mein Leiden mit dem Leiden Christi verbinde. In diesem Geist möchte ich mit Euch über einige Aspekte unserer priesterlichen Spiritualität nachdenken.
Gründonnerstag 2005 – Hl. Papst Johannes Paul II. UPDATE
Schreiben des Heiligen Vaters Johannes Paul II. an die Priester zum Gründonnerstag 2005
Quelle
Jahr der Eucharistie
‘Zeugen gegen die Gottvergessenheit’
Gründonnerstagschreiben – Papst Johannes Paul II.
Liebe Priester!
1. In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus »seine Liebe bis zur Vollendung« erwiesen hat (Joh 13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen.
Auf Euch, liebe Priester, richten sich meine Gedanken, während ich als Kranker unter den Kranken im Hospital eine Zeit der Behandlung und der Rehabilitation verbringe und in der Eucharistie mein Leiden mit dem Leiden Christi verbinde. In diesem Geist möchte ich mit Euch über einige Aspekte unserer priesterlichen Spiritualität nachdenken.
Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche
Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen – Gedanken von Kardinal José Saraiva Martins UPDATE
Quelle
Die zentrale Stellung der Eucharistie – Diverse Beiträge
Vatikan – Enzyklika ‘Ecclesia de Eucharistia’
Erklärung zur Eucharistie
Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche
Am Gründonnerstag, dem 17. April 2003, hat der Heilige Vater Johannes Paul II. bei der abendlichen Eucharistiefeier “in Coena Domini” die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche unterzeichnet. Sowohl wegen der Gewichtigkeit als auch wegen der dringenden Aktualität seines reichen lehrhaften und pastoralen Inhalts handelt es sich hier um ein Dokument von grosser kirchlicher Bedeutung. Es muss als ein neuerliches Geschenk des Papstes an die Kirche zu Beginn des neuen Jahrtausends und im 25. Jahr seines fruchtbaren Pontifikates angesehen werden.
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