Suchergebnisse für: Migration

Das weibliche Gesicht der Migration in Brasilien

 

Europa und die Migration: Ein Drama ohne Ende

In Marseilles wird der Papst wohl auch daran denken, dass das Mittelmeer zehn Jahre nach seinem Lampedusa-Besuch immer noch der größte Friedhof Europas ist

Quelle
Mare Nostrum
Franziskus: Wir brauchen “die Kühnheit des Friedens”
Das Ideal einer neutralen Öffentlichkeit: Die Trennung zwischen Staat und Religion in Frankreich | Frankreich | bpb.de
Frankreich zahlt die Zeche für seinen Laizismus: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Mont Saint Michel

22.09.2023

Guido Horst

Es dürfte vorerst die letzte Auslandsreise von Papst Franziskus sein. Nach den Treffen der Bischöfe aus dem Mittelmeerraum, die 2020 in Bari und 2022 in Florenz stattgefunden haben, gilt der Besuch von Papst Franziskus am Freitag und Samstag in Marseilles dem dritten Treffen dieser Art. Fast sechzig Bischöfe waren erstmals vor der Corona-Epidemie in der Hafenstadt des heiligen Nikolaus zu einer Art Vier-Tages-Synode zusammengekommen. Die Nordafrikaner, Orientalen und Europäer, unter ihnen auch Bischöfe aus dem Balkan, berieten über Themen wie Migration, Islam oder Wirtschaftskrisen.

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70. Jahrestag ‘ Internationale Organisation für Migration’ in Genf

Papst: Migrationsdebatte dreht sich nicht wirklich um Migranten

Welttag der Migration” (24. November 1963)

Radiobotschaft anlässlich des “Welttages der Migration” (24. November 1963)

Quelle

Adiomessaggio del Santo Padre Paolo VI per la “Giornata dell’ Emigrazione”  – Domenica, 24 novembre 1963

La carità della Chiesa ha fissato una giornata particolare, che sarà quest’ anno domenica 1° dicembre, inizio dell’ Avvento, per gli Emigranti.

L’ Emigrazione – da un Paese all’ altro, ovvero entro il territorio d’ uno stesso Paese – costituisce oggi uno dei fenomeni più importanti e più gravi nella vita del mondo. La Chiesa, attenta e sollecita verso i problemi dell’ umanità, non è stata indifferente davanti al problema dell’ Emigrazione. Durante e dopo la guerra specialmente, quando tale fenomeno si è verificato nella sua forma più dolorosa e più disordinata delle trasmigrazioni dei Profughi, non ha tardato ad interessarsi con ogni mezzo a sua disposizione: quello dell’ assistenza caritativa, quello degli interventi diplomatici, quello delle precisazioni dottrinali, per temperare i disagi e i disordini dell’ emigrazione violenta, o forzata, o priva di guida e di aiuto.

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Vatikan: Weltweiter Migrationsvertrag als Verpflichtung

Der Vatikan hat vor den Vereinten Nationen in New York erneut zur Aufnahme und zum Schutz von Migranten aufgerufen

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Der Vatikan hat vor den Vereinten Nationen in New York erneut zur Aufnahme und zum Schutz von Migranten aufgerufen. Besondere Erwartungen setzte er in den geplanten UN-Migrationspakt, sagte Erzbischof Bernardito Auza, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei den UN, am Freitag zum Abschluss der Beratungen über das Abkommen.

Der weltweite Migrationsvertrag werde es für Staaten, die Zivilgesellschaft und jeden Einzelnen schwieriger machen, die Probleme Betroffener zu ignorieren und der gemeinsamen Verantwortung ihnen gegenüber nicht nachzukommen.

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“Migration: ein Zeichen der Zeit”

Ansprache von Benedikt XVI. zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge 2006

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Liebe Brüder und Schwestern!

Vor nunmehr 40 Jahren fand das II. Vatikanische Konzil seinen Abschluss, dessen reiche Lehre sich auf viele Gebiete des kirchlichen Lebens auswirkt. Besonders die Pastoralkonstitution Gaudium et spes hat die komplexe Realität der heutigen Welt eingehend untersucht und Wege erkundet, die Botschaft des Evangeliums zu den Menschen von heute zu bringen. Mit diesem Ziel vor Augen sind die Konzilsväter der Aufforderung des sel. Johannes XXIII. nachgekommen und haben nach den Zeichen der Zeit geforscht, um sie im Licht des Evangeliums zu deuten und so den nachfolgenden Generationen eine angemessene Antwort zu ermöglichen auf die bleibenden Fragen nach dem Sinn des gegenwärtigen und des zukünftigen Lebens und nach der rechten Gestaltung der sozialen Beziehungen (vgl. Gaudium et spes, 4). Zu den Zeichen der Zeit, die heute festzustellen sind, gehört mit Sicherheit die Migration, ein Phänomen, das im Laufe des vor kurzem zu Ende gegangenen Jahrhunderts sozusagen strukturelle Gestalt angenommen hat und zu einem wichtigen Kriterium des Arbeitsmarktes auf weltweiter Ebene geworden ist, unter anderem infolge des starken Anstosses, den es durch die Globalisierung erhalten hat.

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Migration – Pilgerweg des Glaubens und der Hoffnung

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum Welttag des Migranten und Flüchtlings (2013)

Liebe Brüder und Schwestern!

Das Zweite Vatikanische Ökumenische Konzil hat in der Pastoralkonstitution Gaudium et spes daran erinnert, dass “die Kirche den Weg mit der ganzen Menschheit gemeinsam” geht (Nr. 40). Denn “Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände” (ebd., 1). Widerhall fand diese Erklärung bei dem Diener Gottes Papst Paul VI., der die Kirche als erfahren “in allem, was den Menschen betrifft”, bezeichnete (Enzyklika Populorum progressio, 13), und beim seligen Johannes Paul II., der sagte, dass der Mensch “der erste Weg ist, den die Kirche bei der Erfüllung ihres Auftrags beschreiten muss …, der Weg, der von Christus selbst vorgezeichnet ist (Enzyklika Centesimus annus, 53).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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