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Kurienmitarbeiter Graulich
Kurienmitarbeiter Graulich: Man kann sein Geschlecht “nicht selbst bestimmen oder ändern” – Ein Interview mit Markus Graulich, dem Untersekretär des Dikasteriums für die Gesetzestexte
Quelle
Markus Graulich
Markus Graulich SDB: Bücher und mehr | Herder.de
Von Rudolf Gehrig
Vatikanstadt – Freitag, 7. Juni 2024
Während die sogenannte “Gender-Theorie” im politischen und gesellschaftlichen Diskurs immer mehr an Einfluss gewinnt, ist die Lehre der Kirche eindeutig. Ein Gespräch mit Kurienmitarbeiter Monsignore Markus Graulich SDB, dem Untersekretär des vatikanischen Dikasteriums für die Gesetzestexte, über Gender, Segnungsfeiern und das kirchliche Verbot von Geschlechtsumwandlungen.
Die Gender-Theorie wird immer einflussreicher. Was ist die offizielle Position der Kirche dazu?
Kirchenrichter Graulich
Franziskus unterstreicht ein “richtiges Verständnis von Pastoral”
“Vergesst nicht, dass ihr Hirten seid”, sagte der Papst in seiner diesjährigen Ansprache vor der römischen Rota. Die im Vatikan angesiedelte Rota ist das zweithöchste Gericht der katholischen Kirche und vor allem für Ehenichtigkeitsverfahren zuständig. Der Papst habe in seiner ersten Ansprache an die Kirchenrichter die pastorale Seite des Amtes betont, ohne aber einen völlig neuen Akzent zu setzen. Das findet Pater Markus Graulich von der römischen Rota, der bei der Audienz teilgenommen hatte. Anne Preckel hat mit ihm gesprochen.
Kirchenrecht und Seelsorge bilden keinen Gegensatz, sagte der Papst. Wie haben Sie das verstanden, Pater Graulich?
P. Graulich
Neue Vatikangesetze sind eine Präzisierung
Vatikanisches Strafgesetzbuch reformiert
Die Reform des vatikanischen Gesetzesbuches ist keine Verschärfung von Normen, sondern eine Präzisierung. Das betont im Gespräch mit Radio Vatikan der Richter an der römischen Rota und Salesianerpater Markus Graulich. Die Gesetzgebung des Vatikanstaates sei mittlerweile in Teilen obsolet geworden, da sie sich vor allem auf das Codice Zanardelli genannte italienische Strafgesetzbuch von 1889 stütze – Reformen wurden in der Zwischenzeit nur in kleinerem Ausmass durchgeführt. Man müsse jedoch klar betonen, dass die aktuelle Reform des Strafgesetzbuchs den Staat des Heiligen Stuhls und nicht die Kirche beziehungsweise das kanonische Recht betreffe, so Pater Graulich weiter.
Eine Theologie, die zu Gott führt *UPDATE
Eine Theologie, die zu Gott führt – Tagung befasst sich mit Benedikt XVI.
Quelle
Fundatio Christiana Virtus e.V. (fundatio-christiana-virtus.de)
*Die Debatte zwischen Kirche und Freimaurerei im Schatten des Mailänder Doms (ilmessaggero.it)
Theologie
Von Anna Diouf
Balderschwang – Montag, 28. August 2023
“Seine Theologie führt zu Gott.” – So beantwortet Ralph Weimann, Theologieprofessor aus Rom, kurz und prägnant die Frage, was das prägendste Moment der Theologie Benedikts XVI. sei. Eine knappe und doch hinreichende Begründung, warum es sich lohnt, diese Theologie zu untersuchen und zu ergründen. Genau dies hat der Verein “Fundatio Christiana Virtus” nun initiiert, und sich mit der Tagung “Die bleibende Bedeutung Benedikts XVI.” dem Schaffen Joseph Ratzingers / Benedikts XVI. gewidmet.
Internationale Theologische Sommerakademie Aigen
Die Wiederentdeckung der Sakramentalien – Die Internationale Theologische Sommerakademie in Aigen befasste sich mit den von der Kirche eingesetzten Gnadenmitteln
Quelle
Internationale Theologische Sommerakademie Aigen – kathPedia
Das, was an Christus sichtbar war, ist in die Sakramente übergegangen « kathnews
«An Gottes Segen ist alles gelegen»: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Amazon.de : leo scheffczyk
18.09.2023
Marian Eleganti
Nach mehrjähriger Corona-Pause fand im österreichischen Aigen im Mühlkreis die 33. Internationale Theologische Sommerakademie statt, die älteste ihrer Art im deutschsprachigen Raum. Die Vorträge boten eine außerordentlich interessante und umfassende Tour d’Horizon über sämtliche Sakramentalien. Dabei zeigte sich der vielfältige Schatz der Kirche für fast jede Situation des Alltags. In konzentrischen, sich ergänzenden Kreisen boten die Vorträge immer wieder neue Zugänge zum Gesamtthema und eine systematische wie lebenspraktische Auslegung und Fundierung der Sakramentalien.
Das Erbe bewahren: Ratzinger-Schülerkreis-Treffen in Rom
Am Samstag hat sich in Rom der Ratzinger-Schülerkreis und der Neue Schülerkreis Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI. versammelt und ein theologisches Symposium veranstaltet
Quelle
Emeritierter Papst Benedikt XVI. zum Missbrauchsskandal: Hinwendung zu Gott nötig (katholisch.at)
Die apokalyptischen Zeichen erkennen | Abt Maximilian Heim – YouTube
30.1.2022: Missbrauch | Glaubenswahrheit.org: Predigten von Prof. Dr. Georg May
Mitarbeiter der Wahrheit sein
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Rom – Sonntag, 24. September 2023
Am Samstag hat sich in Rom der Ratzinger-Schülerkreis und der Neue Schülerkreis Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI. versammelt und ein theologisches Symposium veranstaltet. Der Titel der Veranstaltung lautete “Mitarbieter der Wahrheit sein: Das reiche Erbe von Papst Benedikt XVI. in die Zukunft tragen” und fand im Patristischen Institut Augustinianum unweit des Petersdoms statt.
Dabei referierten neben Kardinal Kurt Koch und Erzbischof Gänswein auch Abt Maximilian Heim OCist (Heiligenkreuz), Prälat Markus Graulich SD, Pater Sven Leo Conrad FSSP sowie Professor Ralph Weimann.
“Inhaltlich bereicherndes” Programm bei Ratzinger-Tagung in Rom
Christoph Ohly verspricht “inhaltlich bereicherndes” Programm bei Ratzinger-Tagung in Rom
Quelle
Kardinal Kurt Koch (371)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Köln – Montag, 18. September 2023
Am Samstag findet das diesjährige Romtreffen des Schülerkreises bzw. des Neuen Schülerkreises von Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. statt. Radio Horeb und EWTN übertragen live. CNA Deutsch sprach mit dem Priester und Kirchenrechtler Christoph Ohly, dem ersten Vorsitzenden des Neuen Schülerkreise, über die Veranstaltung.
Am 23. September findet das diesjährige Romtreffen des Schülerkreises bzw. des Neuen Schülerkreises von Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. statt. Es ist das erste Treffen nach dem Tod des Papstes am 31. Dezember 2022. Was ist in diesem Jahr anders als sonst?
Der Heimgang von Papst Benedikt XVI. stellt für die seit Jahren zunächst in Castel Gandolfo und dann in Rom stattfindenden Treffen der beiden Schülerkreise in gewisser Weise eine Zäsur dar. Nach dem Amtsverzicht im Jahr 2013 hat der emeritierte Papst ja nicht mehr persönlich an den Arbeitstreffen der Schülerkreise teilgenommen, wohl aber in enger Absprache mit den Verantwortlichen – hier vor allem mit Kardinal Kurt Koch als dem von ihm persönlich bestellten Protektor der beiden Schülerkreise – die Themen und den inhaltlichen Verlauf dieser jährlichen Treffen aufmerksam verfolgt und sich in persönlichen Begegnungen davon berichten lassen.
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