Suchergebnisse für: Kardinal Caffarra

Im Gedenken an einen großen Kardinal: Carlo Caffarra

In diesen finsteren Zeiten gab und gibt es Menschen, die die mond- und sternenlosen Nächte erleuchtet haben, die selbst Lichter sind und waren, die den Weg zum Reich Gottes wiesen und weisen

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Gedenken an Kardinal Caffarra, Gründer des Instituts Johannes Paul II. für Ehe und Familie (catholicnewsagency.com)
Carlo Caffarra

22. März 2024 von

In diesen finsteren Zeiten gab und gibt es Menschen, die die mond- und sternenlosen Nächte erleuchtet haben, die selbst Lichter sind und waren, die den Weg zum Reich Gottes wiesen und weisen.

Heute möchte ich eines von ihnen gedenken, Kardinal Carlo Caffarra, Erzbischof von Bologna, den Gott aus dem Kampf herausnehmen wollte, um ihn zu sich selbst zu bringen, an jenen Ort, an dem es keine Fragen und Antworten mehr geben wird, weil alles selig sein wird, in der Sprache von Saint-Exupéry.

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Fünf Kardinäle haben eine Reihe von Fragen an Papst Franziskus gerichtet

Kardinäle schicken Papst Franziskus vor der Synode “Dubia” zur Synodalität *UPDATE

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National Catholic Register (ncregister.com)
Papst Franziskus: Für einen Sünder gibt es “immer die Hoffnung auf Erlösung” (catholicnewsagency.com)
Glaubens-Präfekt Fernández dämpft Erwartungen an Weltsynode (catholicnewsagency.com)
Ansprache von Papst Franziskus an die Gläubigen der Diözese Rom
*Was sind Dubia – und muss Papst Franziskus darauf antworten? (catholicnewsagency.com)
Papst antwortet auf “Zweifel” von fünf Kardinälen – Vatican News
Vatikan veröffentlicht Antworten von Papst Franziskus auf vor Weltsynode formulierte Dubia (catholicnewsagency.com)
Glaubens-Präfekt Fernández äußert sich kritisch über Dubia von fünf Kardinälen (catholicnewsagency.com)
Wer sind die Kardinäle, die sich mit Fragen zur Lehre an Papst Franziskus gewandt haben? (catholicnewsagency.com)
Fernández: Weltsynode wird keine großen Neuerungen bringen | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von Edward Pentin (National Catholic Register)

Vatikanstadt – Montag, 2. Oktober 2023

Fünf Kardinäle haben eine Reihe von Fragen an Papst Franziskus gerichtet, um ihre Besorgnis zum Ausdruck zu bringen und eine Klärung in Fragen der Lehre und der Disziplin zu erreichen, bevor diese Woche im Vatikan die Synode über die Synodalität eröffnet wird.

Die Kardinäle erklärten, sie hätten am 21. August fünf Fragen — sogenannte Dubia — eingereicht, in denen sie um Klärung zu Themen wie der Entwicklung der Lehre, der Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, der Autorität der Synode über die Synodalität, der Frauenordination und der sakramentalen Absolution baten.

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Kardinal Brandmüller kritisiert Form von Kardinalstreffen

“Völlig sinnloses Verfahren”: Kardinal Brandmüller kritisiert Form von Kardinalstreffen

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Was sind Bischofssynoden?

Von Martin Bürger

Rom, 31. August 2022 (CNA Deutsch)

Der 93-jährige Kardinal und renommierte Kirchenhistoriker Walter Brandmüller hat scharfe Kritik an der gegenwärtigen Form des Konsistoriums – eines Treffens von Kardinälen unter Leitung des Papstes – geübt und grundsätzliche Reformen des Verfahrens zur Papstwahl gefordert. Ursprünglich wollte er sich mit seinem Beitrag beim Konsistorium am Montag und Dienstag zu Wort melden, durfte dies aber nicht.

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Ehemaliger Kardinal von Bologna verstorben

Italien: Ehemaliger Kardinal von Bologna verstorben

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Kardinal Caffarra ist tot
Konflikt und Begegnung
Kathpedia

Der emeritierte Erzbischof von Bologna, Kardinal Carlo Caffarra, ist in der Nacht auf Mittwoch verstorben. Das berichten italienische Medien unter Berufung auf Caffarras Umfeld. Er wurde 79 Jahre alt. Kardinal Caffarra wurde 1961 zum Priester geweiht und war 1995 von Papst Johannes Paul II. zum Erzbischof von Ferrara-Comacchio ernannt worden. Ab 2004 war er Erzbischof von Bologna. Im Jahr 2006 nahm ihn Papst Benedikt XVI. in das Kardinalskollegium auf. Caffarra nahm am Konklave 2013 teil, aus dem Franziskus als Papst hervor ging.

Er galt als Experte für Kirchenrecht und Moraltheologie.

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Kardinal Müller wirbt für Dialog mit konservativen Kardinälen

Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat neuerlich für einen Dialog mit konservativen Kirchenvertretern in der Frage der wiederverheirateten Geschiedenen geworben

Christus und die ApostelQuelle

Im Gespräch mit der italienischen Zeitung „il Foglio“ regte Müller ein Treffen mit den Kardinälen Raymond Leo Burke, Walter Brandmüller und Carlo Caffarra an, bei dem offen über die strittigen Themen gesprochen werden solle. Er habe „bis heute nur Schmähungen und Beleidigungen gegen diese Kardinäle gehört“, sagte Müller. Dies sei „weder die Art noch der Ton, um weiterzukommen“. Die drei Genannten sowie der inzwischen verstorbene Kölner Kardinal Joachim Meisner hatten von Papst Franziskus Klarstellungen zu einem möglichen Sakramentenempfang für wiederverheiratete Geschiedene verlangt und Kritik am Papstschreiben „Amoris laetitita“ (2016) geübt.

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11 Kardinäle zu Ehe und Familie

11 Kardinäle zu Ehe und Familie – Essays aus pastoraler Sicht

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Rezension: ‘Ohne Brüche und ohne Diskontinuität’

In Vorbereitung auf das Treffen bei der Bischofssynode im Oktober 2015 legen elf Kardinälen aus der ganzen Welt Essays über ausgewählte, zur Diskussion stehende Fragen vor. Konkret geht es um
* eine angemessene Vorbereitung zur Ehe in der säkularisierten Welt;
* die Notwendigkeit der Evangelisierung;
* die Beziehung zwischen Liebe und Wahrheit;
* die Situation der geschiedenen und wiederverheirateten Katholiken;
* die Frage, wie die Seelsorge gefördert werden kann;
* die Frage, welche Unterschiede sich zu diesen Themen in der Weltkirche finden.

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Als der Papst purpurrot sah

Schon die Form war unmöglich: Über Indiskretionen war aus dem jüngsten Treffen der Leiter der vatikanischen Dikasterien mit dem Papst bekannt geworden, dass Franziskus den amerikanischen Kardinal Raymond Leo Burke als “meinen Feind” betrachte und er deshalb vorhabe, “ihm das Appartement und das Gehalt wegzunehmen”

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01.12.2023

Guido Horst

Schon die Form war unmöglich: Über Indiskretionen war aus dem jüngsten Treffen der Leiter der vatikanischen Dikasterien mit dem Papst bekannt geworden, dass Franziskus den amerikanischen Kardinal Raymond Leo Burke als “meinen Feind” betrachte und er deshalb vorhabe, “ihm das Appartement und das Gehalt wegzunehmen”. Diese Nachricht verbreitete am Montag der italienische Online-Dienst “La Bussola Nuova Quotidiana” und löste damit ein gewaltiges Pressecho aus. Die Worte des Papstes wurden verdreht, ergänzt und übersteigert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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