Suchergebnisse für: Kampf der Kulturen
Die Wahrheit suchen und für sie kämpfen
Die Wahrheit suchen und für sie kämpfen: Erzbischof Gänswein über das neue Benedikt-Buch
Vortrag von Erzbischof Georg Gänswein anlässlich der Buchvorstellung von Benedikt XVI./Joseph Ratzinger “Die Freiheit befreien. Glaube und Politik im dritten Jahrtausend.”
Eine Sensation an sich: Ein bislang unveröffentlichter Text von Papst emeritus Benedikt XVI. ist in Rom vorgestellt worden, der im Buch “Die Freiheit befreien. Glaube und Politik im dritten Jahrtausend” erscheint. Der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär Benedikts, Erzbischof Georg Gänswein, stellte das mit einem Vorwort von Papst Franziskus verlegte Werk vor – zu grossem Applaus – im Rahmen einer Buchvorstellung im ehrwürdigen Sala Zuccari im Senat der italienischen Republik mit Antonio Tajani, dem Präsidenten der Europäischen Parlaments und Giampaolo Crepaldi, dem Erzbischof von Triest.
Kampf dem Missbrauch
Zweiter Tag der Kinderschutz-Konferenz im Vatikan
Quelle
Krisengipfel: Papst schlägt 21 Massnahmen vor
22. Februar 2019
Zweiter Tag der Kinderschutz-Konferenz im Vatikan
In der vatikanischen Synodenaula hat der zweite Tag der Kinderschutz-Konferenz begonnen. Als erster Redner vor dem Plenum stand der indische Kardinal Oswald Gracias auf dem Programm.
Pater Bernd Hagenkord SJ und Stefan von Kempis– Vatikanstadt
Beim einleitenden Gebet trug auch Erzbischof Pierbattista Pizzaballa aus Jerusalem einen der Texte vor. Pizzaballa hat unlängst in einem Interview mit Vatican News erklärt, in seinem Bistum gebe es das Phänomen des Kindesmissbrauchs durch Kirchenleute eigentlich nicht. Der Mitorganisator der Konferenz, Jesuitenpater Hans Zollner, versucht hingegen den Teilnehmern schon seit Beginn des Treffens am Donnerstag vor Augen zu führen, dass es sich bei Kindesmissbrauch um ein globales Phänomen handelt, das schlechthin alle Ortskirchen betrifft.
Der Libanon ist die Alternative zum ‘Clash’ der Kulturen UPDATE
Vatikanbotschafter Caccia zu den Erwartungen an den Papstbesuch
Kampf der Kulturen – Biblische Länder
Beirut, kath.net/KNA,29. Juli 2012, von Andrea Krogmann KNA
Mitte September reist Papst Benedikt XVI. in den Libanon. Der Vatikanbotschafter im Land, Erzbischof Gabriele Caccia, spricht im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) über die Erwartungen an den Papstbesuch. Benedikt XVI. komme in einer Zeit grosser Umbrüche im Nahen Osten, die im Libanon aufmerksam und mit Besorgnis verfolgt würden.
‘Rund um die Familie grundlegender Kampf der Menschenwürde‘
Ansprache von Johannes Paul II., 3. Oktober 1997
Quelle
Vatikan Reiseprogramm
Päpstlicher Rat für die Familie
“‘Zu den Wahrheiten, die wegen der wachsenden Säkularisierung und dem vorherrschenden Hedonismus im Herzen des Menschen verdunkelt sind, zählen in besonderer Weise alle, die die Familie betreffen. Rund um die Familie und das Leben findet heute der grundlegende Kampf der Menschenwürde statt’ (Johannes Paul II., 3. Oktober 1997).”
Apostolische Reise nach Rio de Janeiro anlässlich des Welttreffens der Familien
(2.-6. Oktober 1997)
“Den Frieden wagen”: Friedenstreffen im September in Berlin
Gegen alle Resignation Visionen des Friedens entwickeln – das ist Anliegen eines interreligiösen Friedenstreffens, das die katholische Gemeinschaft Sant’Egidio für den 10. bis 12. September 2023 in Berlin organisiert. Der Sant’Egidio-Präsident stellte die Konferenz mit dem Titel “Den Frieden wagen. Religionen und Kulturen im Dialog” gemeinsam mit Kirchenvertretern in Berlin am Montagnachmittag vor
Quelle
Vorstellung des Internationalen Friedenstreffens “Den Frieden wagen”, Religionen und Kulturen im Dialog
Gebetstag für Weltfrieden in Assisi – 24. Januar 2002 (vatican.va)
“In einer Zeit, in der der Krieg in Europa auf tragische Weise wieder aufgeflammt ist und das Drama so vieler anderer Konflikte in zu vielen Teilen der Welt anhält, wird es dringend notwendig, eine Vision für die Zukunft des Friedens zu entwickeln und gemeinsam aufzubauen”, betonte der Präsident der Gemeinschaft Sant’Egidio, Marco Impagliazzo, mit Blick auf die Veranstaltung. “Wir müssen dies gegen alle Resignation mutig wagen, indem wir auch andere große Herausforderungen für die Zukunft der Welt angehen wie Ungleichheit und Armut, die weiter zunehmen, oder die Umweltkrise.”
Zum 15. Todestag von Leo Kardinal Scheffczyk (1920-2005)
Leo Kardinal Scheffczyk: „Die Geburt des Sohnes Gottes begründet die Einzigartigkeit des Christentums“
Quelle
Kathpedia – Leo Scheffczyk
Den unergründlichen Reichtum Christi verkünden
100. Geburtstag
Leo Scheffczyk Zentrum Bregenz
3. Dezember 2020
Leo Kardinal Scheffczyk: „Die Geburt des Sohnes Gottes begründet die Einzigartigkeit des Christentums“
Vor 15 Jahren, am 8. Dezember 2005, starb Leo Scheffczyk. Der gebürtige Oberschlesier galt als einer der profilitertesten Theologen des 20. Jahrhunderts und lehrte lange Jahre in München. Im Jahr 2001 ehrte Papst Johannes Paul II. das Wirken des Dogmatikers mit der Ernennung zum Kardinal.
Scheffczyk war auch mit KIRCHE IN NOT eng verbunden. Einige Semester hatte er an der theologischen Hochschule in Königstein im Taunus gelehrt, die als „Vaterhaus der Heimatvertriebenen“ galt und wo sich heute die internationale Zentrale von KIRCHE IN NOT befindet. Mit dessen Gründer Pater Werenfried van Straaten pflegte er eine langjährige Freundschaft.
Kardinal Tauran ist tot
Der französische Kurienkardinal Jean-Louis Tauran, Präsident des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog, ist verstorben
Quelle
Päpstlicher Rat für den interreligiösen Dialog
Der französische Kurienkardinal Jean-Louis Tauran, Präsident des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog, ist verstorben. Er war 75 Jahre alt und litt seit Jahren an Parkinson.
Der Tod ereilte ihn am Donnerstagnachmittag in Connecticut in den Vereinigten Staaten, wohin er zu einer Therapie gereist war. Im März 2013 war Kardinal Tauran es gewesen, der die Wahl von Papst Franziskus von der Mittelloggia des Petersdoms aus verkündet hatte.
Jean-Louis Tauran war ein Spitzendiplomat im Auftrag der Päpste gewesen. Am 5. April 1943 in Bordeaux geboren, empfing er 1969 nach Studien in seiner Heimatstadt und in Rom die Priesterweihe.
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