Suchergebnisse für: Kahlenberg

Johannes Paul II. – Gedenken Schlacht auf dem Kahlenberg 12. September

Pastoralbesuch in Oesterreich – Ansprache von Johannes Paul II. beim Gedenken an die Schlacht auf dem Kahlenberg *UPDATE

Wien – Dienstag, 13. September 1983

Quelle
Vatikan 1983 – Pastoralbesuch von Papst Johannes Paul II. in Oesterreich
Kahlenberg – Wien Geschichte Wiki
Kahlenberg, Wien 19 | Schicksalsorte | Politik und Geschichte im Austria-Forum
Kahlenberg

Freudig und mit bewegtem Herzen grüsse ich Euch alle, die Ihr an diesem letzten Vormittag meines Besuches in Österreich mit mir auf den Kahlenberg gekommen seid. Ich danke für den liebevollen Empfang, die treffenden Worte und das frohe Singen.

Als vor dreihundert Jahren von diesen Höhen des Wienerwaldes eine grosse Entscheidung ihren Ausgang nahm, erhielt für die Menschen in der belagerten Stadt das Psalmenwort eine neue, lebensnahe Bedeutung: “Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn”. (Ps 121,1).

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St. Josef am Kahlenberg: im Sturm der Zeiten

Wer die Geschichte Europas kennt, weiß wohl auch etwas von der Schlacht am Kahlenberg vom 12. September 1683. Aber die wenigsten kennen den religiösen Hintergrund der Ereignisse…

Verlag/Bestellung
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Josefskirche (Kahlenberg) – Wikipedia

St. Josef am Kahlenberg: im Sturm der Zeiten

Herausgeber: Mediatrix-Verlag (12. Dezember 2007)
Autor: Paul Kovarik
Sprache ‏ : ‎ Deutsch
Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 128 Seiten
ISBN-10 ‏ : ‎ 3854061838

7. Oktober Lepanto: Die Schicksalsschlacht des Abendlands

Vor genau 450 Jahren siegte die “Heilige Liga” über das Osmanische Reich in der Seeschlacht von Lepanto. Als Dank führte Papst Pius V. den Gedenktag “Unserer Lieben Frau vom Siege” ein

Quelle
Seeschlacht von Lepanto – Wikipedia
Lepanto

06.10.2021

José García

7.Oktober 1571. Im Golf von Patras im östlichen Ionischen Meer gegenüber der Hafenstadt Lepanto – auf griechisch Nafpaktos oder Naupaktos – stehen sich zwei gewaltige Seeflotten gegenüber. Seit der Eroberung Konstantinopels 1453, insbesondere aber seit der Thronbesteigung Süleymans I. des Prächtigen (1520–1566), befindet sich das erstarkte Osmanische Reich auf Expansionskurs. Vom 27. September bis zum 14. Oktober 1529 hatten osmanische Truppen Wien eingeschlossen (“Erste Wiener Türkenbelagerung“). Allerdings hatte sich Wien mit Hilfe von Truppen des Heiligen Römischen Reichs verteidigen können.

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Europa braucht christliche Werte und Frieden

Impuls von EU-Vizeparlamentspräsident Othmar Karas

Quelle
Johannes Duns Scotus
Generalaudienz vom 7. Juli 2010: Johannes Duns Scotus | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Beten für den Frieden
Unsere Zeitschrift “Betendes Gottesvolk” (rsk-ma.at)

Christen sollen sich auch Freiheit nehmen, “nicht mitzutun, was der Zeitgeist vorgibt” – EU-Vizeparlamentspräsident Karas: “Christliche Werte sind sicherer Kompass und Antwort auf die Frage: Europa – wohin?”

Europa hat Zukunft und kann die zahlreichen Herausforderungen meistern, wenn sich Christen verantwortungsvoll einbringen und für das jüdisch-christliche Fundament der Wertegemeinschaft des Kontinents einsetzen. Diese Überzeugung teilten der Salzburger Erzbischof Franz Lackner und der Erste Vizepräsident des Europaparlaments, Othmar Karas (EVP), bei der Maria Namen-Feier am Samstag im Wiener Stephansdom. Die traditionsreiche Feier stand heuer unter dem Thema “Europa – wohin?” und wurde wie seit vielen Jahren von der Gebetsgemeinschaft “Rosenkranz-Sühnekreuzzug” (RSK) veranstaltet. Die Feier am Samstag wurde vom Salzburger Erzbischof geleitet, der auch Schirmherr der Gebetsgemeinschaft ist. Zum Thema der Feier gab der langjährige EU-Parlamentarier Karas einen Impuls.

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Reliquie des heiligen Johannes Paul II. im Wiener Stephansdom

Heute vor 99 Jahren wurde Johannes Paul II. geboren – Seit wenigen Tagen hat der Wiener Stephansdom eine Reliquie des heiligen Papstes

Quelle
Maria Pocs: “….,bitte für uns!” (erzdioezese-wien.at)
Die Ikone von Máriapócs. Wo Original und Kopie weinten (omnesmag.com)
Stephansdom: “Heilige Maria, Stern des Ostens, hilf deinen Kindern” – Opus Dei

Von Joanna Łukaszuk-Ritter

Wien – Samstag, 18. Mai 2019

Wenige Tage vor seinem 99. Geburtstag wurde, im Rahmen eines festlichen Pontifikalamtes, im Stephansdom eine Reliquie des hl. Johannes Paul II. übergeben. Der ehemalige Sekretär des Papstes aus Polen und amtierende Erzbischof von Lemberg, Mieczysław Mokrzycki, brachte sie nach Wien.

Am Beginn des Gottesdienstes am 5. Mai 2019 überreichte Erzbischof Mokrzycki dem Dompfarrer Anton Faber eine in einer Kapsel gefassten Reliquie mit Haaren des 2014 heiliggesprochenen Papstes.

Das begleitende Dekret, das auf Polnisch und Deutsch verlesen wurde, beglaubigt die Echtheit der Reliquie und erklärt, dass sie dem Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn, und der Pfarrgemeinde St. Stephan anvertraut wurde.

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Maria Hilfe der Christenheit

Unter der Anrufung Maria, Hilfe der Christen (lateinisch Sancta Maria, auxilium christianorum) wird in der römisch-katholischen Kirche die Gottesmutter verehrt

Quelle

Geschichte der Maria-Hilf-Verehrung

Als Schlachtruf taucht das „Maria Hilf!“ schon während der Kreuzzüge in der Zeit des heiligen Ludwigs IX. Prud’homme (König von Frankreich 1226–1270) auf, als es neben dem älteren Deus vult! (lat., franz. Dieu le veut!‚ „Gott will es“) des Papstes Urban II. (Clermont 1095 und Erster Kreuzzug) und dem Adjuva Deus! („Gott helfe!“) tritt. Philipp II. (König von Spanien 1556–1598) sah Maria als Generalissima in den lateinamerikanischen Kolonialkriegen, und in den Türkenkriegen derselben Epoche nannte Papst Pius V. (Papst 1566–1572) sie „Obsiegerin gegen die Türcken“ und fügte die Anrufung 1571, nach dem Sieg über die Türken bei Lepanto, in die Lauretanische Litanei ein. Im Mittelalter zog das kaiserlich-habsburgische Heer unter deutschem Doppeladler und dem Burgunderkreuz, seit Ferdinand II. (Kaiser 1619–1637) verwendete man zusätzlich als Feldzeichen noch das Madonnenbild.

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Lebendiger Rosenkranz UPDATE

Wien: Lebendiger Rosenkranz in den Spuren von JPII

Kathpedia-Rosenkranz
Der-Heilige-Rosenkranz – Hl. Papst Johannes Paul II.

Wien, kath.net, 30. April 2011

Die Gebetswanderung rund um Wien geht in die neunte Runde: “Heuer gehen wir in den Fussstapfen des seligen Papstes Johannes Paul II.” – Start ist am 1. Mai

“Wer liebt, den drängt es, sich selbst zum Geschenk zu machen.” Dieses Zitat von Papst Johannes Paul II. ist dieses Jahr Motto der Gebetsinitiative in und um Wien. An fünf Tagen – abwechselnd Samstag und Sonntag von fünf aufeinander folgenden Wochenenden – umwandern hunderte Menschen die ganze Stadt. Jede Etappe beginnt dort, wo die vorige geendet hat. Auch kürzere Abschnitte mitzugehen ist möglich, kinderwagentaugliche Strecken sind gekennzeichnet. “Beim Lebendigen Rosenkranz, der Gebetswanderung um Wien in fünf Etappen, beten wir für die Menschen dieser Stadt und unseres Landes – sowie die grossen Anliegen unserer Zeit”, begründen die Veranstalter, die Berufungspastoral der Erzdiözese Wien, ihre Aktion.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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