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17. Oktober – Hl. Ignatius von Antiochien
Die Katechese Papst Benedikts XVI. zum heiligen Ignatius von Antiochien vom 14. März 2007
Ignatius von Antiochia
Div. Beiträge Hl. Ignatius von Antiochien
Die Katechese Papst Benedikts XVI. zum heiligen Ignatius von Antiochien vom 14. März 2007
Benedikt XVI. Generalaudienz, 14. März 2007
Der Hl. Ignatius, Bischof von Antiochien
Liebe Brüder und Schwestern!
Wie wir es schon am vergangenen Mittwoch getan haben, sprechen wir über die Persönlichkeiten der entstehenden Kirche. Vorige Woche haben wir über Papst Clemens I., den dritten Nachfolger des hl. Petrus, gesprochen. Heute sprechen wir über den hl. Ignatius, der von 70 bis 107, dem Jahr seines Martyriums, der dritte Bischof von Antiochien war. Zu jener Zeit waren Rom, Alexandrien und Antiochien die drei grossen Metropolen des Römischen Reiches.
Tages-Heiliger 17. Oktober Hl. Ignatius von Antiochia
Generalaudienz, Benedikt XVI., Mittwoch, 14. März 2007
Quelle
Der Hl. Ignatius, Bischof von Antiochien
Betet und wachet
Der Hl. Ignatius, Bischof von Antiochien
Liebe Brüder und Schwestern!
Wie wir es schon am vergangenen Mittwoch getan haben, sprechen wir über die Persönlichkeiten der entstehenden Kirche. Vorige Woche haben wir über Papst Clemens I., den dritten Nachfolger des hl. Petrus, gesprochen. Heute sprechen wir über den hl. Ignatius, der von 70 bis 107, dem Jahr seines Martyriums, der dritte Bischof von Antiochien war.
Von Antiochien nach Rom
Fest “Kathedra Petri” am 22. Februar
Quelle
Das Grundgesetz des Vatikan-Staates 26. November 2000
Kathedra Petri – die Kirche – der Auftrag des Bischofs von Rom
Professor Rudolf Grulich über die Entstehung des Festtages
Am 22. Februar erinnert die katholische Kirche an die Übernahme des römischen Bischofssitzes durch den heiligen Petrus. Vor der Liturgie-Reform gab es zwei Feste: Petri Stuhlfeier zu Rom (18. Januar) und Petri Stuhlfeier zu Antiochien am 22. Februar, da der erste Bischofssitz des heiligen Petrus in Antiochien war.
Heiliger Ignatius von Loyola
Ordensgründer, Mystiker
* 24. Dezember (?) 1491 auf Schloss Loyola, dem heutigen Kloster San Ignacio in Loyola (baskisch: Loiola) bei Azcoitia in Spanien
† 31. Juli 1556 in Rom
Ignatius, der Gründer des Jesuitenordens, wurde 1491 auf Schloss Loyola (Nordspanien) geboren. Sein Taufname war Inigo; er selbst hat ihn später in Ignacio umgeändert, aus Verehrung zum Märtyrerbischof Ignatius von Antiochien. Ignatius schlug die militärische Laufbahn ein, wurde aber 1521 bei der Verteidigung von Pamplona schwer verwundet. Auf dem langen Krankenlager vollzog sich in ihm ein tiefer Wandel. Er ging nach Montserrat und legte beim Abt des Klosters eine Lebensbeichte ab. Dann lebte er in einer Höhle bei Manresa, wo er strenge Busse tat und auch sein berühmtes Exerzitienbüchlein entwarf.
Bischof Meier: “Die Weltsynode strebt nach Harmonie in Vielfalt”
Bei der Weltsynode im Vatikan sieht Bischof Bertram Meier eine große Herausforderung: die unterschiedlichen Stimmen und Themen der Weltkirche in eine harmonische Einheit zu bringen. Während Themen wie die Rolle der Bischofskonferenzen, die Förderung von Frauen und die Synodalität immer deutlicher hervortreten würde, stelle er sich die Frage, wie diese Anliegen in Deutschland aufgenommen würden, so der Augsburger Bischof im Gespräch mit Radio Vatikan
Quelle
Bischof Bertram Meier (32)
Mario Galgano – Vatikanstadt
Die Weltsynode im Vatikan nähert sich einer entscheidenden Phase: Die Beratungen in den Sprachgruppen sind abgeschlossen, und nun wird das Redaktionsteam den ersten Entwurf für das Schlussdokument vorlegen. Bischof Bertram Meier aus Augsburg, der an den Beratungen aktiv teilnimmt, betont die Bedeutung dieser nächsten Schritte. “Es wird darauf ankommen, was das Redaktionsteam uns vorlegen wird, und dann werden wir sehen, ob und welche Veränderungen vorgenommen werden”, sagte Meier im Interview mit Radio Vatikan. Die kommenden Tage werden zeigen, welche Themen und Positionen in das Schlussdokument einfließen und welche Kompromisse notwendig seien.
Mysterium Fidei *UPDATE
Enzyklika Seiner Heiligkeit Paul PP.VI. ‘Mysterium Fidei’ – Über die Lehre und den Kult der Heiligen Eucharistie
Quelle/Vollständiges Dokument
Eucharistische Wunder
*Mysterium fidei
Von Pius XII. über Paul VI. bis Kardinal Roche: Der Unterschied, den ein Wort machen kann
An die Ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, die Erzbischöfe,
Bischöfe und die übrigen Ortsordinarien, die mit dem Apostolischen Stuhl
in Frieden und Gemeinschaft leben, an den Klerus und die Christgläubigen des ganzen katholischen Erdkreises.
Ehrwürdige Brüder, Liebe Söhne und Töchter – Gruss und Apostolischen Segen!
1. Das Geheimnis des Glaubens, nämlich das unermessliche Geschenk der Eucharistie, das die katholische Kirche von ihrem Bräutigam Christus als Unterpfand seiner grenzenlosen Liebe empfangen hat, hat sie gleichsam als ihren kostbarsten Schatz stets treu bewahrt und ihm im 2. Vatikanischen Konzil eine neue und sehr feierliche Bezeugung des Glaubens und der Verehrung erwiesen.
Ansprache Benedikt XVI., Angelus Fest Kathedra Petri
Angelus mit Pilgergruppen der neuernannten Kardinäle nach der Dankmesse im Petersdom *UPDATE
Quelle Vatikan Deutsch
Ein Festtag: Petri Stuhlfeier – Fest der Kathedra Petri
Heute feiert die Kirche das Fest der Thronbesteigung des heiligen Petrus in Rom (catholicnewsagency.com)
Vatikanstadt, 19. Februar 2012, zenit.org
Nach der ersten Messe mit den neukreierten Kardinälen am heutigen Sonntag im Petersdom betete Papst Benedikt XVI. den Angelus mit den versammleten Gläubigen auf dem Petersplatz. Anwesend waren grosse Gruppen aus Deutschland, die wegen Kardinal Woelki angereist waren, zusammen mit Gruppen aus Rumänien, den USA und vielen Italienern.
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