Suchergebnisse für: Hochzeit zu Kanaa

Rückführung des Gnadenbildes nach der Renovierung der Gnadenkapelle in Altötting

Stiftskirche zu Altötting, 30. Oktober 2022

Quelle
Altötting

Stiftskirche zu Altötting, 30. Oktober 2022

(Weish 11,22-12,2; Ps 144; 2 Thess 3, 1-11-2,2; Lk 19, 1-10)

31. Sonntag im Jahreskreis – LJ C

“Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.” (Lk 19, 10)

Exzellenz,
liebe Brüder und Schwestern,

In diesem berühmten Marienwallfahrtsort, Unserer Lieben Frau von Altötting, kommen einem spontan die Worte in den Sinn, die die Mutter Jesu bei der Hochzeit zu Kanaan in Galiläa an die Diener richtete: “Was er euch sagt, das tut!” (Joh 2,5). Maria ist auch unsere Mutter und Mutter der Kirche und sagt uns daher auch heute, auf das zu hören und zu tun, was der Herr Jesus uns sagt. Wie in Kanaan ist er auch heute bereit, Wunder zu vollbringen, vor allem auf die Fürsprache der Heiligen Jungfrau Maria. Sie ist eng und untrennbar mit ihrem Sohn Jesus verbunden, wie auch ihre schöne Statue in Altötting zeigt.

Weiterlesen

Weltfamilientreffen 2022

Jesuitenpater aus Slowenien malte das offizielle Bild des nächsten Weltfamilientreffens

Quelle
*Vatikan präsentiert Bild zum Weltfamilientreffen 2022
Papst Franziskus: Weltfamilientreffen 2022 soll auch regionale Treffen haben
Weltfamilientreffen
Hochzeit zu Kanaa
Vatikan – Diskasterium für Laien und Familie

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Rom , 29. Juli 2021 (CNA Deutsch)

Das Mysterium ist gross: So heisst das Gemälde von Pater Marko Ivan Rupnik, das am gestrigen Mittwoch als offizielles Bild des Weltfamilientreffens 2022 vorgestellt wurde.

In einer Bildsprache und Farben, die viele an Kirchenkunst der 1970er Jahre erinnern wird, thematisiert der slowenische Priester darin die Hochzeit zu Kana.

Rupnik schuf das Bild mit Vinylfarbe auf Gips, die auf ein Holzquadrat mit einer Seitenlänge von etwa 30 cm aufgetragen wurde.

Das Werk wurde am 28. Juli vom Dikasterium veröffentlicht, welche die Veranstaltung vom 22. bis 26. Juni 2022 ausrichten werden.

Weiterlesen

‘Was er euch sagt, das tut’

Mitten im festlichen Trubel von Kana bemerkt nur Maria, dass der Wein ausgeht…

Quelle

‘Was er euch sagt, das tut’

Mitten im festlichen Trubel von Kana bemerkt nur Maria, dass der Wein ausgeht… Selbst die kleinsten Gelegenheiten zu dienen entgehen nicht dem Blick dessen, der – wie Maria – aus Gott lebend sich in herzlicher Teilnahme dem Nächsten zuwendet. (Die Spur des Sämanns 631)

Unter den zahlreichen Gästen einer jener lauten Bauernhochzeiten, an der Leute aus mehreren Dörfern teilnehmen, bemerkt Maria als einzige, dass der Wein ausgeht (vgl. Joh 2,3), und sie bemerkt es sofort. Wie vertraut kommen uns die Ereignisse im Leben Christi vor! Die Grösse Gottes ist mitten im Alltäglichen zugegen, mitten im Gewöhnlichen. Es passt zu einer Frau, und besonders zu einer umsichtigen Hausfrau, zu bemerken, wenn etwas fehlt, auf jene Kleinigkeiten zu achten, die das menschliche Leben angenehm machen. Und genau das finden wir bei Maria.

Weiterlesen

“Es hat nie ein Frauendiakonat gegeben”

Kardinal Müller: “Es hat nie ein Frauendiakonat gegeben”

Quelle
Vatikan: Der Diakonat: Entwicklung und Perpsektiven (2003)
Vatikan: Internationale Theologische Kommission
Vatikan: An die Teilnehmer der 21. Vollversammlung der Internationalen Vereinigung der Generaloberinnen (UISG)
Kardinal Müller kritisiert Kurienreform: Theologische Ahnungslosigkeit

Samstag, 11. Mai 2019

Kardinal Müller: “Es hat nie ein Frauendiakonat gegeben.”

Dr. Maike Hickson kommentiert ein Statement, das Kardinal Müller gegenüber LifeSiteNews zum Thema “Frauendiakonat” abgegeben hat,
Hier geht´s zum Original: klicken

“Kardinal Müller: Es hat nie ein weibliches Diakonat gegeben”

“Kardinal Gerhard Müller, der frühere Präfekt der Glaubenskongregation besteht darauf, dass es in der Geschichte der Katholischen Kirche “nie ein geweihtes Frauendiakonat gegeben hat” (ausser einem Segen, der teilweise den und dem Sub-Diakonat ähnelt).”

Weiterlesen

2. Sonntag im Jahreskreis C (20.01.2019)

Das Wasser wird zum Wein, der Wein zum Blut Christi

L1: Jes 62,1-5; L2: 1 Kor 12,4-11; Ev: Joh 2,1-11

Quelle
Gebetswoche für die Einheit der Christen

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Dass bei einer Hochzeit der Wein ausgeht, wird hier in Mühldorf und insgesamt in der Wachau nicht so schnell passieren! Im Normalfall haben die Brautleute und die Gastwirte für alles reichlich vorgesorgt, und bestimmt wird auch kein schlechter Wein vorgesetzt, sondern nur ein guter: jedenfalls wollen wir das hoffen und annehmen!

Wenn im Evangelium von der Hochzeit zu Kana dann doch der Wein ausgeht und es auch heisst, zuerst sei der schlechtere Wein vorgesetzt worden, dann kann man daraus schliessen, dass das betreffende Hochzeitspaar wohl nicht sehr vermögend war.

Weiterlesen

Heilige Messe und Heiligsprechung

Predigt von Papst Franziskus – Petersplatz, Sonntag, 15. Oktober 2017

Quelle

Das Gleichnis, das wir soeben gehört haben, erzählt uns vom Reich Gottes als einem Hochzeitsfest (vgl. Mt 22,1-14). Hauptperson ist der Sohn des Königs, der Bräutigam, in dem wir mit Leichtigkeit Jesus erkennen können. Im Gleichnis wird jedoch nie von der Braut gesprochen, sondern von den vielen Eingeladenen, die ersehnt und erwartet wurden: Sie sind diejenigen, die das Brautgewand tragen. Jene Eingeladenen sind wir, wir alle, weil der Herr sich danach sehnt, mit einem jedem von uns »Hochzeit zu feiern «. Die Hochzeit leitet die Gemeinschaft für das ganze Leben ein: Das ist es, was Gott mit einem jeden von uns zu unternehmen wünscht. Unsere Beziehung zu ihm kann also nicht nur die der ergebenen Untertanen zum König, der treuen Diener zum Hausherrn oder der fleissigen Schüler zu ihrem Lehrer sein, sondern sie ist vor allem die der geliebten Braut zum Bräutigam. Mit anderen Worten: Der Herr sehnt sich nach uns, er sucht uns auf und lädt uns ein. Er gibt sich nicht damit zufrieden, dass wir unsere Pflichten gut erfüllen und seine Gesetze beobachten, sondern er will mit uns eine wahre und eigentliche Lebensgemeinschaft, eine aus Dialog, Vertrauen und Vergebung bestehende Beziehung führen.

Weiterlesen

„Was er euch sagt, das tut!“

Die Predigt von Kardinal Piacenza – Fatima, 13. September 2017

Quelle
Kardinal Mauro Piacenza – Diverse Beiträge

„Was er euch sagt, das tut!“

Diese Worte der Jungfrau Maria klingen heute hier, wo sie vor hundert Jahren erschienen ist, für jeden von uns nach. Das ist der sichere Beweis für die Wahrheit und die Aktualität des Christentums.

Auch heute wiederholt uns die Gottesmutter „voll der Gnade“ die gleichen Worte: „Was er euch sagt, das tut!“. Sie spornt unseren Verstand an, damit wir die Zeichen der Zeit erkennen. Sie spornt unseren Willen an, damit wir die richtigen Entscheidungen treffen.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel