Suchergebnisse für: Hl. Franz von Sales

Hl. Martin Bischof von Tours

Die Kirche gedenkt heute, am 11. November, des hl. Martin, Bischof von Tours, eines der berühmtesten und am meisten verehrten Heiligen in Europa

Quelle
Martin von Tours – nichts anderes als Christus. Die Logik des Teilens
Hl. Martin
Hl. Martin von Tours – Heiligenlexikon
Do. Kathpedia
Abtei Ligugé
Home Abtei Ligugé
Der jugendliche Indio, der sein Volk retten wollte

Benedikt XVI. – Angelus – Petersplatz, Sonntag, 11. November 2007

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Kirche gedenkt heute, am 11. November, des hl. Martin, Bischof von Tours, eines der berühmtesten und am meisten verehrten Heiligen in Europa. Er wurde um 316 als Sohn heidnischer Eltern in Pannonien, im heutigen Ungarn, geboren und dann vom Vater für die Militärlaufbahn bestimmt. Bereits als Jüngling begegnete Martin dem Christentum; nach Überwindung vieler Schwierigkeiten schrieb er sich als Katechumene ein, um sich auf die Taufe vorzubereiten. Er empfing das Sakrament im Alter von ungefähr zwanzig Jahren, musste aber noch lange Zeit im Heer bleiben, wo er von seiner neuen Lebensweise Zeugnis ablegte: er war allen gegenüber respektvoll und entgegenkommend; er behandelte seinen Leibdiener wie einen Bruder und mied niedrige Vergnügungen. Nach seiner Verabschiedung aus dem Militärdienst begab er sich nach Poitiers in Frankreich zum heiligen Bischof Hilarius. Dieser weihte ihn zum Diakon und Priester; in der Folge wählte er das monastische Leben und gründete mit einigen Schülern in Ligugé das älteste bekannte Kloster in Europa.

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Mongolei: Salesianer begehen “Schöpfungszeit” mit Jugendlichen

Der Weltgebetstag für die Schöpfung am 1. September hat dieses Jahr in der Mongolei wegen des Besuchs von Papst Franziskus einen besonderen Stellenwert. Der vatikanische Missionsnachrichtendienst Fides berichtet von einem Projekt der Salesianer Don Boscos im Norden der Mongolei, das Jugendliche in den Steppen in landwirtschaftlichen Methoden unterweist

Quelle
Mongolei- Schöpfungszeit 2023: Landwirtschaftliches Apostolat “soll jungen Menschen ermöglichen, sich einzubringen” – Agenzia Fides
Dieser Bischof in der Mongolei wird der jüngste Kardinal der Kirche sein (catholicnewsagency.com)
Neuer Kardinal Marengo: “Wenn jeder von uns seine Pflicht erfüllt…” – Vatican News
Kardinal vor Papstreise in die Mongolei: “Werden zum Herz der Kirche” – Vatican News

Der Weltgebetstag für die Schöpfung bildet den Auftakt zur Schöpfungszeit, die bis zum 4. Oktober – dem Gedenktag des Hl. Franz von Assisi – dauert und weltweit Initiativen zum Thema Gerechtigkeit und Frieden umfasst. Viele von ihnen koordiniert die internationale katholische “Laudato si’-Bewegung” auf den fünf Kontinenten.

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24. Januar 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News

Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Hl. Franz von Sales

 

Papst Franziskus würdigt den heiligen Franz von Sales

Papst Franziskus hat den heiligen Franz von Sales mit dem apostolischen Schreiben “Totum Amoris Est” (Alles gehört der Liebe) gewürdigt. Anlass ist der 400. Todestag des Heiligen, der am 28. Dezember 1622 in Lyon starb. Der Vatikan veröffentlichte das Schreiben diesen Mittwoch in mehreren Sprachen, darunter Deutsch. Papst Franziskus kündigte es zuvor bei seiner Generalaudienz an, bei der er bereits mehrere Gedanken dem Heiligen widmete

Quelle
Wortlaut: Apostolisches Schreiben zum hl. Franz von Sales – Vatican News

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

In seinem Apostolischen Schreiben “Totum Amoris est” (“Alles gehört der Liebe”) geht Papst Franziskus besonders auf Franz von Sales “Abhandlung über die Gottesliebe” ein und zitiert daraus: “Sobald der Mensch ein wenig aufmerksam an Gott denkt, fühlt sein Herz eine gewisse beglückende Erregung, was beweist, dass Gott der Gott des menschlichen Herzens ist”. Dieser Satz ist für Papst Franziskus die “Synthese des Denkens” von Franz von Sales. Papst Franziskus führt dazu aus: “Im Herzen und durch das Herz findet jener feine und intensive Prozess statt, durch den der Mensch Gott und zugleich sich selbst erkennt, den eigenen Ursprung und die eigene Tiefe, die eigene Erfüllung im Ruf zur Liebe. Er entdeckt, dass der Glaube keine blinde Bewegung ist, sondern in erster Linie eine Haltung des Herzens.”

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Weihe an den Hl. Josef

Gegrüsst, heiliger Josef, du wunderbarer Nähr- und Pflegevater JESU

Weihegebet – Laiengemeinschaft des hl. Josef (laiengemeinschaft-des-hl-josef.com)
Warum sich diese Weihe an St. Josef wie Lauffeuer verbreitet (catholicnewsagency.com)

Gegrüsst, heiliger Josef, du wunderbarer Nähr- und Pflegevater JESU, dir weihen wir uns heute im Besonderen für Zeit und Ewigkeit. Dir weihen wir unsere Gemeinschaft und stellen sie unter deinen besonderen Schutz.

Halte Du Deine segnenden Hände allezeit über uns und alle, die wir dir anvertrauen.

Wir bitten Dich um die Gnade der Beharrlichkeit.
Verleihe uns Anteil an Deinen Tugenden.
Erhalte uns innige Vereinigung mit Gott.

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11. August – Hl. Klara von Assisi *UPDATE

Benedikt XVI., Katechese zur Generalaudienz vom 15. September 2010

Quelle
Kathpedia
San Damiano
Klara von Assisi. Ich segne euch in meinem Leben und nach meinem Tode

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 15. September 2010

Klara von Assisi

Liebe Brüder und Schwestern!

Eine der beliebtesten Heiligen ist zweifellos die hl. Klara von Assisi. Sie hat im 13. Jahrhundert gelebt und war Zeitgenossin des hl. Franziskus. Ihr Zeugnis zeigt uns, wieviel die ganze Kirche mutigen Frauen verdankt, die wie sie reich waren an Glauben und die einen entscheidenden Anstoss zur Erneuerung der Kirche geben konnten.

Wer also war Klara von Assisi? Zur Beantwortung dieser Frage besitzen wir gesicherte Quellen: nicht nur die zeitgenössischen Biographien, wie die des Thomas von Celano, sondern auch die Akten des Heiligsprechungsprozesses, den der Papst nur wenige Monate nach Klaras Tod einleitete und der die Zeugnisse jener enthält, die lange Zeit an ihrer Seite gelebt haben.

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Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a

Quelle
Joseph von Nazaret

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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