Suchergebnisse für: Gott und Mammon

Gott und Mammon – Matthäus 6,19-24

‘Niemand kann zwei Herren dienen (Matthäus 6,24)’

Die Bergpredigt – Eine Verständnishilfe zu Matthäus 5 – 7 (Arend Remmers) :: bibelkommentare.de
Gott und Mammon – katholisch-informiert.ch

In Matthäus 6,19–24 warnt der Herr Jesus seine Jünger vor dem Trachten nach irdischem Reichtum, zugleich aber auch vor geteilten Zuneigungen. Im letzten Vers dieses kurzen Abschnitts fasst Er alles mit den Worten zusammen: “Niemand kann zwei Herren dienen … ”

Dieser Ausspruch ist, ebenso wie viele andere Worte der Bibel, fast zu einem Sprichwort geworden. Jedem vernünftigen Menschen in dieser Welt leuchtet es

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Die Gefahren des Mammons

Die Gefahren des Mammons – 25. Sonntag im Jahreskreis C (22.09.2019)

L1: Am 8,4-7; L2: 1 Tim 2,1-8; Ev: Lk 16,1-13

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Es ist schon bemerkenswert, wie entschieden Jesus vor den Gefahren des Mammons, also des materiellen Reichtums und Wohllebens, warnt. Im Evangelium dieses Sonntags formuliert er es ziemlich eindeutig: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ (Lk 16,13)

Geht es nicht auch ein wenig verträglicher? Gibt es nicht einen für uns lebbaren Kompromiss, der uns beides belässt – also Gott und den Mammon – und uns auf diese Weise nicht allzusehr stört und beunruhigt? Muss Jesus denn wirklich so radikal sein? Hat sich nicht auch die Kirche oft arrangiert mit der Welt, um ihren Bestand und ihr Wirken zu sichern?

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“Der Markt” existiert nicht: Aufklärung gegen die Marktvergötterung

Der Markt diktiert unsere Wirtschaft: Er zwingt Unternehmen zu Entlassungen, scheucht die Politik vor sich her oder reagiert nervös. Doch existiert dieser „Markt“ überhaupt? Und was verbirgt sich dahinter?

Mammon-e1446315889454-134x150Wendet euch vom Mammon ab

Peter Seele und Lucas Zapf räumen auf mit dieser Vergötterung eines bewährten Tauschmechanismus zwischen Individuen, Unternehmen und öffentlichen Akteuren. In diesem Buch betrachten sie den Marktbegriff unter logischen Aspekten und untersuchen seine Bedeutung und Verwendung in der Sprache.

Mit diesem logischen Blickwinkel fällen sie keine Aussage über ein wahrhaftiges Dasein des Marktes – vielmehr weisen sie darauf hin, wie die Marktvergötterung genutzt wird, um beispielsweise unangenehme Entscheidungen zu legitimieren und die Verantwortung auf einen ominösen Markt abzuwälzen. Sie entwerfen einen freien und aufgeklärten Marktbegriff, der diese riskanten Verzerrungen verhindert.

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Auf das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit hin leben

8. Sonntag im Jahreskreis A (26.02.2017)

L1: Jes 49,14-15; L2: 1 Kor 4,1-5; Ev: Mt 6,24-34

Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wieder einmal geht es ausgelassen und närrisch zu; am Ende des Faschings wird vielerorts noch einmal gezeigt, was dieser zu bieten hat! Hinter der Fassade des Närrischen verbirgt sich oft auch eine tiefere Wahrheit; und auch als Christen dürfen wir unserer Freude Ausdruck verleihen, vor allem dann, wenn sie nicht nur eine Freude des Augenblicks ist und an der Oberfläche bleibt, sondern von innen kommt, also mit der Beziehung zu Gott zu tun hat.

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‘Das liebe Geld’ **UPDATE

Impo­nie­ren­des Zei­chen der Soli­da­ri­tät für Schwes­ter Scolastica

Imponierendes Zeichen der Solidarität für Schwester Scolastica: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Hl. Scholastika
Home – Kloster Wonnenstein
Mammon
*Offener Brief der GFI: Fragen zu Wonnenstein: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
IG Kloster Wonnenstein (ig-wonnenstein.ch)
**Kloster Wonnenstein: Gruppe für Innerrhoden erneuert Kritik: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

Zahl­rei­che Gläu­bige haben sich am 18. Dezem­ber 2022 im win­ter­lich ver­schnei­ten Klos­ter Won­nen­stein ein­ge­fun­den, um in einem Got­tes­dienst mit anschlies­sen­der Aus­spra­che ein zwei­fa­ches Zeug­nis der Soli­da­ri­tät abzu­le­gen: Für den Erhalt der monastisch-​spirituellen Iden­ti­tät des Frau­en­klos­ters Won­nen­stein und für den Ver­bleib von Schwes­ter Sco­las­tica im Klos­ter Wonnenstein.

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Wer war Robert Mäder

Robert Mäder wurde am 7. Dezember 1875 im solothurnischen Wolfwil und starb am 26. Juni 1945 in Basel als Pfarrer der damals neugegründeten Heilig-Geist-Pfarrei

Wer war Robert Mäder? | VERAX-VERLAG, Müstair
Papst.pdf (ludwig-neidhart.de) – Das Papstamt: Anmaßung oder biblisches Amt der Einheit?
Robert Mäder: Dass alle eins seien! Über die Einheit der Christenheit (kath-info.de)
Ein Kämpfer für das soziale Königtum Christi – Distrikt Deutschland (fsspx.de)

Robert Mäder wurde am 7. Dezember 1875 im solothurnischen Wolfwil und starb am 26. Juni 1945 in Basel als Pfarrer der damals neugegründeten Heilig-Geist-Pfarrei. Mäder wurde vor allem wegen seiner Predigttätigkeit in Basel und seiner kämpferischen Artikel im deutschsprachigen Raum bekannt. Diese veröffentlichte er in der von ihm gegründeten Zeitschrift “Schildwache”, deren Name Programm war, und in Schriften seines Eigenverlags. Seine Popularität war auch ein Grund, weshalb er als Kandidat für den Bischofsstuhl der Diözese Basel aufgestellt wurde. Er war derjenige Priester, der nach der Reformation als erster Pfarrer in Basel die Fronleichnamsprozession wieder einführte, was dazu führte, daß danach auch seine Mitbrüder in Basel diesen Schritt wagten.

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Novene zum Erzengel Michael *UPDATE

Bischofskonferenz der katholischen Kirche zum Thema des Schutzes von Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen

Hl. Erzengel Michael Die 3 Erzengel führen Tobias Francesco BotticiniGebet zum Erzengel Michael
Novene zum Erzengel Michael/Bestellung
*Wer ist wie Gott? Die Kirche und ihre Hirten vor dem Letzten Gericht

Heiliger Erzengel Michael bitte für die kath. Kirche

Matthäus 26.31: Da sprach Jesus zu ihnen: In dieser Nacht werdet ihr euch alle ärgern an mir. Denn es steht geschrieben: “Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen.”

2.Tim. 4, 3-4: Es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht mehr ertragen können. Sie werden nach eigenen Gelüsten Lehrer um Lehrer suchen, die das sagen, was den Ohren schmeichelt, und so werden sie das Ohr von der Wahrheit abwenden und den Fabeleien zuwenden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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