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Ansprache Freiburger Konzerthaus 2011

Apostolische Reise nach Deutschland 22.-25. September 2011 – Begegnung mit in Kirche und Gesellschaft engagierten Katholiken

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Apostolische Reise nach Deutschland (2011)
Zum Thema

Apostolische Reise nach Deutschland 22.-25. September 2011 – Begegnung mit in Kirche und Gesellschaft engagierten Katholiken.

Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Konzerthaus, Freiburg im Breisgau
Sonntag, 25. September 2011

Verehrter Herr Bundespräsident,
Herr Ministerpräsident
Herr Oberbürgermeister,
Verehrte Damen und Herrn,
Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt!

Ich freue mich über diese Begegnung mit Ihnen, die Sie sich in vielfältiger Weise für die Kirche und für das Gemeinwesen engagieren. Dies gibt mir eine willkommene Gelegenheit, Ihnen hier persönlich für Ihren Einsatz und Ihr Zeugnis als „kraftvolle Boten des Glaubens an die zu erhoffenden Dinge“ (Lumen gentium, 35) ganz herzlich zu danken: So nennt das II. Vatikanische Konzil Menschen, die wie Sie sich um Gegenwart und Zukunft aus dem Glauben mühen. In Ihrem Arbeitsumfeld treten Sie bereitwillig für Ihren Glauben und für die Kirche ein, was – wie wir wissen – in der heutigen Zeit wahrhaftig nicht immer leicht ist.

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Der Papst der schönen Worte

Papst Johannes Paul II. schrieb den Künstlern 1999 einen Brief, Benedikt XVI. lud sie 2009 zu sich in die Sixtinische Kapelle ein

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Gott in der Musik verherrlicht
Brief an die Künstler, (4. April 1999) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Begegnung mit den Künstlern in der Sixtinischen Kapelle (21. November 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Ein starkes Team: Joseph Ratzinger und Papst Johannes Paul II. (benedictusxvi.org)
Wie Benedikt XVI. das “Transeamus” katechetisch aufgreift
Benedikt XVI. empfing eine junge Frau an ihrem wohl schwersten Tag
“Benedikt XIV. war ein bewundernswert freier Geist” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

10. Januar 2023

Stefan Meetschen und Alexander Riebel

Papst Johannes Paul II. schrieb den Künstlern 1999 einen Brief, Benedikt XVI. lud sie 2009 zu sich in die Sixtinische Kapelle ein. Und sie kamen: 250 arrivierte Architekten, Bildhauer, Komponisten und Schriftsteller aus der ganzen Welt, darunter zum Beispiel der Komponist Arvo Pärt  und der Schriftsteller Cees Nooteboom, der sich bald darauf gegenüber der “Tagespost” beklagte, “dass es überhaupt keinen persönlichen Kontakt mit dem Papst gab. Nicht mal ein hand shake war möglich, weil er entweder zu weit weg oder umgeben von Leuten war.”

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‘Der weltweit beliebteste und geliebteste Deutsche’

Joseph Ratzinger – Der weltweit beliebteste und geliebteste Deutsche  *UPDATE

Von Manfred Lütz | Veröffentlicht am 28.02.2013

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Ansprachen und Beiträge von Kardinal Joseph Ratzinger
Vatikanische Stiftung – Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
‘Das zerredete Pontifikat’
Papst em. Benedikt XVI. (1619)

“Ich habe mich nie einsam gefühlt am Steuer”, erklärte Papst Benedikt XVI. am Mittwoch bei seinem letzten grossen Auftritt.

Weltweit liessen sich die Menschen von Papst Benedikt XVI. begeistern – nur in Deutschland herrscht ein falsches Klischee über Joseph Ratzinger vor. Und möglicherweise ist das gut so.

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“Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes”

Die Abschaffung der deutschen Kirchensteuer: “Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes” (catholicnewsagency.com)

Apostolische Reise nach Deutschland: Begegnung mit engagierten Katholiken aus Kirche und Gesellschaft (Konzerthaus Freiburg im Breisgau, 25. September 2011) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

13. August 2022

Die Beteiligung an der aktuellen Umfrage, die man im Vorfeld der kommenden Bischofssynode erhob, blieb in Deutschland wie überall im allerniedrigsten, einstelligen Bereich. Selten war eine Umfrage weniger repräsentativ als diese. Von einer anderen, ebenfalls aktuellen Umfrage kann man gerade dies nicht behaupten: Derzufolge lehnen drei Viertel der Deutschen und eine ebenso grosse Zahl deutscher Katholiken die Kirchensteuer ab.

Dass dies ohne politische Folgen bleibt, ist nicht zu erwarten. Dies umso weniger, als die deutsche Regierung obendrein die Staatsleistungen an die Kirche in Frage stellt, die diese seit der Säkularisation (1803) erhält. Ohne Zweifel wächst hier der Druck auf die Kirche – und dies sicher zurecht.

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Die Sendung der Kirche ist ein Skandal

Die Sendung der Kirche ist ein Skandal – und Antwort auf Kirchenaustritte wie Eintritte

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Bischof Voderholzer im Kuratorium von “Freude am Glauben”
Wir halten an der Botschaft Jesu und an der Einheit mit der Weltkirche fest
Wenn ihr mich in Zukunft finden wollt, dann müsst ihr in die Messe gehen!

Von AC Wimmer, 27. Juni 2020

Einen neuen “Rekord” an Austrittszahlen meldete am gestrigen Freitag die Kirche in Deutschland, wie CNA Deutsch berichtete. So dramatisch über 270.00 Austritte in 12 Monaten sind: Aufschlussreich wird es, wenn diese Zahl mit der Zahl 2.330 verglichen wird, denn so viele Personen traten 2019 in die katholische Kirche ein – davon 1.989 Protestanten.

Über 270.000 Austritte und nur 2.330 Eintritte: Selbst wenn man dazu die schrumpfende Zahl der Wiederaufnahmen rechnet – es waren 5.339 laut den neuen “Eckdaten” bleibt das Gefälle gewaltig.

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Benedikt XVI. kritisiert “Amtskirche”

Benedikt XVI. kritisiert “Amtskirche”, fordert: Gläubige und Ungläubige unterscheiden

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“Es konnte nicht darum gehen, Gutes und Schlechtes voneinander zu trennen, wohl aber darum, Gläubige und Ungläubige voneinander zu scheiden”

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 26. Juli 2021 (CNA Deutsch)

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. schlägt in einer neuen Wortmeldung einen überraschend kritischen Ton gegenüber der “Amtskirche” in Deutschland an und warnt vor einer Kirche und Lehre ohne Glauben. Nur der Glauben befreie den Menschen von den Zwängen und der Enge seiner Zeit, so Benedikt.

“Die Lehre muss sich in und aus dem Glauben entwickeln, nicht neben ihm stehen”, sagt Benedikt in einem Beitrag in der “Herder Korrespondenz”, der im Gespräch mit dem Publizisten Tobias Winstel entstanden ist.

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Benedikts Vermächtnis und Franziskus`Auftrag

Benedikts Vermächtnis und Franziskus`Auftrag – Entweltlichung – Eine Streitschrift    – Antiquariat

Benedikts Vermächtnis

Papst Benedikt XVI. hat mit seiner berühmten Freiburger Rede eine “Bombe” gezündet, die nur mit Mühe entschärft werden konnte. Doch es sieht so aus, als könnte Papst Franziskus diese Bombe jetzt doch bald hochgehen lassen. Es geht um die Entweltlichung der Kirche. Was heisst das für kirchliche Privilegien? Könnte es sein, dass die Kirche selbst darauf verzichtet? Auf Geld, auf Macht, auf Einfluss? Das Thema ist höchst brisant. Denn wenn solche Vorschläge von Päpsten kommen, kann man sie nicht gut als antikirchliche Propaganda abtun.

Kardinal Paul Josef Cordes macht die spirituelle Bedeutung des Begriffs Entweltlichung für jeden Einzelnen lebendig. Was Entweltlichung aber für die machtvollen katholischen Institutionen in Deutschland heissen könnte, dazu bietet Manfred Lütz eine schonungslose Analyse und macht brisante Vorschläge.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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