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Zum Gedenken an Erzbischof Johannes Dyba
Kinder Gottes sind wir: Zum Gedenken an Erzbischof Johannes Dyba – Bischof von Fulda 1983-2000
Unvergessen…der “Polterer” aus Fulda
Von Raphael Schäfer
Erzbischof Johannes Dyba galt als einer der “konservativsten” , aber auch als einer der glaubwürdigsten und überzeugtesten Vertreter der katholischen Kirche in Deutschland.
Das Buch beginnt mit dem ( plötzlichen und unerwarteten ) Ende des Lebens von Johannes Dyba bzw. mit seiner Beerdigung und zeigt viele Kapitel aus seinem Leben mit vielen Fotos, Erinnerrungen etc.
Am Schluss des Buches kann man noch einige seiner Predigten nachlesen.
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Erzbischof Johannes Dyba “Unverschämt katholisch”
Was heisst “unverschämt”?
“Unverschämt” – heisst zunächst “ohne Scham” oder entsprechend der aktuellen Situation besser “ohne verschämt zu sein”.
Wer Erzbischof DDr. Johannes Dyba kannte, wusste um seinen hintergründigen Berliner Humor, aber auch und vor
allem um seine Wahrhaftigkeit.
Katholiken in dieser Zeit schämen sich für persönliche Verfehlungen, die auch in unserer Kirche passiert sind. Aber genau unserer Glaube ist ein (oder der) Weg aus der Schieflage, in die unsere Gesellschaft geraten ist. Der verehrte Erzbischof hat dieses Problem als einer der Ersten gesehen und davor gewarnt! Wie in diesem eindrucksvollen Buch dokumentiert …….., aber wie war das doch, mit dem Propheten,…im eigenen Land…?
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Bischof Algermissen feierte Jahresgedächtnis für Erzbischof Dyba
“Dieser Kämpfer fehlt uns heute!”
Streibarer Hirte
KathTube: Klare Position Bischof Algermissen zu Gender-Ideologie: FANTASTISCHE HOMILIE
“Dieser Kämpfer fehlt uns heute!”, unterstrich der Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen am Donnerstag im Fuldaer Dom in der Messfeier zum Jahresgedächtnis für seinen Vorgänger, Erzbischof Dr. Johannes Dyba.
Dieser habe das menschliche Leben an seinem Anfang und an seinem Ende immer verteidigt. Seine Persönlichkeit fehle in der heutigen Zeit, in der gesellschaftliche Fehlentwicklungen und faule Kompromisse in Kirche und Gesellschaft zu beklagen seien, betonte der Oberhirte am 15. Todestag Dybas.
Im Anschluss
Der Geist der Wahrheit
Die Erneuerung der Kirche ist ein weithin beliebtes Thema in der Verkündigung selbst, auch für Johannes Paul II.
Von Thorsten Paprotny, 20. März 2021
Die Erneuerung der Kirche ist ein weithin beliebtes Thema in der Verkündigung selbst, auch für Johannes Paul II. Es geht aber nicht um strukturelle Fragen oder die Debatte um den Zugang zu Weiheämtern. In der Kirche Gottes wirkt der Heilige Geist. Wer sich auf den Heiligen Geist besinnt, kehrt sich ab vom Geist der Weltlichkeit. Johannes Paul II. veröffentlichte am 18. Mai 1986 die Enzyklika “Dominum et vivicantem“, ein Lehrschreiben, in dem er über den Heiligen Geist und sein Wirken in der Kirche Jesu Christi nachdenkt. Das Zweite Vatikanische Konzil habe das Pfingstfest als den Tag der “Geburt der Kirche” bezeichnet: “Die Zeit der Kirche hat in jenem Augenblick begonnen, als die Verheissungen und Ankündigungen, die sich so ausdrücklich auf den Beistand, auf den Geist der Wahrheit, bezogen, anfingen, sich in aller Macht und Deutlichkeit an den Aposteln zu erfüllen und so die Geburt der Kirche zu bewirken. Hiervon spricht ausführlich und an vielen Stellen die Apostelgeschichte, aus der sich ergibt, dass der Heilige Geist im Bewusstsein der Urgemeinde, deren Überzeugungen Lukas wiedergibt, die unsichtbare – in gewisser Weise aber auch »wahrnehmbare« – Führung derer übernommen hat, die sich nach dem Fortgang des Herrn Jesus zutiefst als Waisen zurückgelassen fühlten. Mit dem Kommen des Geistes sahen sie sich nun in die Lage versetzt, die ihnen anvertraute Sendung zu erfüllen. Sie fühlten sich voller Kraft. Ebendies hat der Heilige Geist bewirkt, und das bewirkt er in der Kirche ständig in ihren Nachfolgern.
20 Jahre Forum Deutscher Katholiken
Am 30. September 2000 wurde, nach einem Gespräch mit Erzbischof Johannes Dyba im vorausgehenden Juni, in Fulda das „Forum Deutscher Katholiken“ gegründet
Quelle
Erzbischof Johannes Dyba
Veröffentlicht am von Hubert Gindert
Liebe Mitglieder und Freunde des „Forum Deutscher Katholiken“,
anlässlich 20 Jahre „Forum Deutscher Katholiken“ stehen wir heute mit dem „Synodalen Prozess“ vor Problemen, die man damals in ihrer Bedeutung noch nicht sehen konnte. Wir sollten uns ihnen mit dem Mut des Erzbischof Johannes Dyba stellen!
In herzlicher Verbundenheit
Ihr Hubert Gindert
Grosse Ehre für Klaus Berger
Klaus Berger, der Heidelberger Professor für Neues Testament, hat den diesjährigen Augustin-Bea-Preis erhalten
Quelle
Weitere Beiträge zu Klaus Berger
Von Dirk Weisbrod
Bonn, 5. Juli 2019 (CNA Deutsch)
Klaus Berger, der Heidelberger Professor für Neues Testament, hat den diesjährigen Augustin-Bea-Preis erhalten.
Der Preis, der internationalen Charakter trägt, wird zumeist für ein Lebenswerk verliehen. Vor Klaus Berger hatten den Preis unter anderen die grossen deutschen Kardinäle der Nachkriegszeit, Frings und Joachim Meisner (Köln) und Joseph Ratzinger (München), erhalten, aber auch der unvergessliche Erzbischof Johannes Dyba von Fulda und die in Chile tätige Missionarin Karoline Mayer.
‘Christlich-abendländische Kultur neu entdecken’
Wollen wir unsere christlich-abendländische Kultur neu entdecken und wertschätzen?
Quelle
Quelle – Chaos in katholischer Kirche Deutschlands beinhaltet weitgehende Implikationen
Ein Kommentar von Prof. Dr. Hubert Gindert – “Forum Deutscher Katholiken”.
Erstellt von Felizitas Küble am 11. Februar 2018
Zunächst eine alte Geschichte: Im Jahre 476 n. Chr. hat der germanische Söldnerführer Odoaker den letzten römischen Kaiser Romulus Augustulus abgesetzt. Damit endete die letzte Epoche des Weströmischen Kaiserreichs. Odoaker verlangte vom römischen Senat, dass die kaiserlichen Insignien nach Byzanz, d.h. nach Ost-Rom, geschickt wurden. Das war das Zeichen des auch formalen Endes einer 800-jährigen ruhmreichen Vergangenheit, in welcher Rom die Hauptstadt (caput mundi) des Römischen Weltreichs war.
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