Suchergebnisse für: Drei Päpste

Drei Päpste stehen hinter den Weltjugendtagen *UPDATE

Die Initiative zu den WJTs geht auf Johannes Paul II. zurück  

Quelle
Rio-Ticker
Vatikan: Weltjugendtage

– Jeweils alle zwei bis drei Jahre sind junge Christen aller Erdteile zu den internationalen Treffen eingeladen, wobei jeder WJT unter einem bestimmten Motto steht

Wien, kath.net/KAP, 12. Juli 2013

Für Hunderttausende katholische Jugendliche in aller Welt beginnt diese Woche der Countdown zum Weltjugendtag in Rio de Janeiro. Er besteht aus einer Missionswoche (16.-20. Juli) zum Kennenlernen des Landes und aus der eigentlichen “Jornada Mundial da Juventude” von 23. bis 28. Juli, wo auch Gottesdienste und Programmpunkte mit Papst Franziskus vorgesehen sind.

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Drei Päpste: Mein Leben *UPDATE

Als 1980 ein 46-jähriger Paderborner Weihbischof nach Rom gerufen wurde, ahnte niemand, welche Geschichte damit beginnen sollte

Gleicht euch nicht dieser Welt an
‘Diskussionen und Konflikte gehören zur Geschichte der Kirche’
*Papst – Vertrauter: Das läuft schief in der deutschen Kirche
Vorstoss von Kardinal Marx missachtet eindeutige Offenbarung Gottes
Drei Päpste

“Als 1980 ein 46-jähriger Paderborner Weihbischof nach Rom gerufen wurde, ahnte niemand, welche Geschichte damit beginnen sollte. Seine Aufgaben brachten die Chance mit sich, nicht nur grosse geistliche Bewegungen mitzuprägen, sondern auch Jugendbegegnungen zu organisieren, aus denen sich die Weltjugendtage entwickelten. Als Präsident des päpstlichen Hilfswerks “Cor Unum” verkörperte er die Solidarität der weltweiten Kirche mit Katastrophenopfern und lieferte die Vorlage zur Antrittsenzyklika von Papst Benedikt XVI. Überraschende, faszinierende Einblicke in ein aussergewöhnlich ertragreiches Leben und in die Erfahrung, dass manchmal kleine Dinge enger mit grossen zusammenhängen, als man zunächst meint.

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Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen

Drei Päpste und ihre Lieblingsheiligen.: Persönliche Gedanken von Johannes Paul II, Benedikt XVI. und Franziskus

Jeder hat seine Lieblingsheiligen. Bei den Päpsten ist das nicht anders. Diese Figuren sind für einen besonders wichtig, sie begleiten, geben Orientierung und Halt. In diesem Buch sind die schönsten Texte von Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus über die Heiligen versammelt, die ihnen besonders viel bedeuten. Darunter sind nicht nur die berühmten Gestalten des Christentums, sondern auch weniger bekannte und exotische. Diese Mischung macht das Buch zu einem grossen Lesevergnügen, denn man taucht tief ein in die Welt der Heiligen und wird dabei nicht nur spirituell inspiriert, sondern entdeckt auch einige Überraschungen.

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Drei-Päpste-Jahr 1978

Drei-Päpste-Jahr 1978: „August-Konklave war die Hölle”

Quelle
Vatikan – Papst Paul VI.
Vatikan – Papst Johannes Paul I.
Vatikan – Papst Johannes Paul II.
Erstes Grusswort des neuen Papstes

Drei Päpste in einem Jahr: Vor 40 Jahren ist dieser seltene Fall eingetreten. In seine heisse Phase trat das Drei-Päpste-Jahr mit dem Tod von Papst Paul VI. am 6. August 1978. Wir sprachen darüber mit dem Historiker und Vatikanjournalisten Ulrich Nersinger.

Gudrun Sailer – Vatikanstadt

Vatican News: Ulrich Nersinger, wie waren die Umstände des Todes von Papst Paul VI.?

Ulrich Nersinger: „Der Sommer 1978 war ein bedrückender Monat. Ich selber war in diesem Monat in Rom und bei der letzten Generalaudienz dabei, die der Papst in der Audienzhalle hielt. Damals waren die Umstände schon sehr bedrückend und sehr traurig. Es war höchstens ein Viertel der Audienzhalle gefüllt. Dort erlebten wir einen Papst der sehr niedergeschlagen, sehr niedergedrückt war. Er fand zwar sehr schöne Worte, aber man merkte ihm an, dass es eigentlich das Ende des Pontifikats war.”

Erfahrene in Rom stationierte Journalisten erinnern sich an das Jahr 1978 auch deshalb als besonders dicht, weil im Mai 1978 der Politiker Aldo Moro ermordet wurde, mit dem Papst Paul VI. befreundet war. Wie sehr nahm das den Papst mit?

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Drei marianische Wallfahrtsorte im muslimischen Indonesien

Im bevölkerungsreichsten muslimischen Land der Welt, Indonesien, finden Katholiken Oasen des Gebets und der Andacht

Quelle
Indonesien setzt auf religiösen Tourismus
Indonesien – Flores: Auf einer der ärmsten Inseln Indonesiens sind 70% der Einwohner Katholiken – Agenzia Fides
Noch inoffiziell: Papst Franziskus besucht Indonesien voraussichtlich Anfang September (catholicnewsagency.com)
Vatikan bestätigt Südostasienreise des Papstes im September – Vatican News
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur (2.-13. September 2024) | Franziskus (vatican.va)

Von Kristina Millare

Redaktion – Montag, 12. August 2024

Im bevölkerungsreichsten muslimischen Land der Welt, Indonesien, finden Katholiken Oasen des Gebets und der Andacht. Der katholische Glaube hat sich dort durch fromme Prozessionen und Rituale seit mehr als 500 Jahren erhalten.

Aufzeichnungen aus dem 16. Jahrhundert zeigen, dass die ersten katholischen Traditionen in Indonesien nach der ersten berichteten Marienerscheinung entstanden sind.

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Koch: “Primat des Papstes ist Dienst und wird synodal ausgeübt”

Der Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Kurt Koch, erläutert im Gespräch mit Radio Vatikan/Vatican News das ökumenische Dokument mit dem Titel “Der Bischof von Rom”. Das Amt des Petrusnachfolgers wird von den anderen Kirchen nicht mehr nur als Problem, sondern vielmehr als Chance für eine gemeinsame Reflexion über das Wesen der Kirche und ihre Sendung in der Welt gesehen

Quelle
Neues Ökumene-Dokument: Bischof von Rom als Diener der Einheit – Vatican News
Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Christen (vatican.va)
Dicastero per la promozione dell’ Unità dei Cristiani (christianunity.va)
Leitartikel: Überdenken des Primats im ökumenischen Sinn – Vatican News
Problemfall Erstes Vatikanum | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Vatikan veröffentlicht Dokument über Rolle des Papstes im Dienst der Einheit der Christen (catholicnewsagency.com)
Der Ökumenismus als Hebel zur Protestantisierung der katholischen Kirche

“Der Primat muss synodal ausgeübt werden, und die Synodalität erfordert den Primat”. So fasst Kardinal Kurt Koch, Präfekt des Dikasteriums für die Förderung der Einheit der Christen, einen der wichtigsten Punkte des ökumenischen Dokuments mit dem Titel “Der Bischof von Rom” zusammen, das am Donnerstag, den 13. Juni veröffentlicht wurde. Ein Text, der die Entwicklungen im ökumenischen Dialog zum Thema Primat und Synodalität zusammenfasst.

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Dreifaltigkeitssonntag: Das Hochfest nach Pfingsten

Am ersten Sonntag nach Pfingsten wird das Fest zu Ehren der Dreifaltigkeit begangen: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Anders als viele andere Festtage bezieht sich der Dreifaltigkeitssonntag nicht auf ein bestimmtes Ereignis im Leben Jesu, sondern auf ein Glaubensgeheimnis des Christentums: die Lehre von Gott als einer und zugleich drei Personen, die Dreieinigkeit, die Dreifaltigkeit

Quelle
Diebus Saltem Dominicis: Dreifaltigkeitssonntag – Vielleicht möchten wir das richtig machen – OnePeterFive

Die Lehre von der Trinität ist eines der wichtigsten Dogmen der Kirche – so wichtig, dass ihr sogar ein eigener Gedenktag gewidmet wird. Was steckt dahinter? “Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.”

Diese Formel kennt wohl jeder Katholik von klein auf und spricht sie intuitiv am Ende eines jeden Gebetes. Man begegnet der Dreifaltigkeit Gottes im täglichen Leben durch das Kreuzzeichen. Die Dreifaltigkeit – oder Trinität – gehört somit zum Alltag eines Christen dazu und hat in der katholischen Kirche sogar einen eigenen Festtag: den Dreifaltigkeitssonntag.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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