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17. April 2024 08.55 Uhr – Generalaudienz

Generalaudienz – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
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Papst: Das wahre Glück liegt im rechten Maß – Vatican News
Papst: Folter von Inhaftierten ist unmenschlich – Vatican News

 

Bernhard von Clairvaux. Sämtliche Werke

Bernhard von Clairvaux. Sämtliche Werke / Bernhard von Clairvaux. Sämtliche Werke. Gesamtausgabe: Latein.-Dtsch.

Bernhard von Clairvaux und die tiefen Wurzeln der marianischen Frömmigkeit Portugals (catholicnewsagency.com)
Wer war der heilige Bernhard? – Stift Heiligenkreuz (stift-heiligenkreuz.org)
Amazon.de : bernhard clairvaux
Bernhard von Clairvaux – Ökumenisches Heiligenlexikon

Bernhard von Clairvaux. Band 1 – 3 und Band 5 – 10 (Band 4 vergriffen) Bernhard von Clairvaux (1090-1153) war eine der bestimmenden Gestalten seines Jahrhunderts, das man nach ihm auch das “Bernhardinische” nennt. Als Gründer von 67 Zisterzienserklöstern war er maßgeblich an der rapiden Verbreitung seines Ordens beteiligt. Obgleich umstritten in seiner Rolle als Kirchenpolitiker, Friedensstifter und Kreuzzugsprediger, war er kraft seines Charismas das Orakel seiner Generation. Der Einfluss des Heiligen auf seine Zeitgenossen gründete nicht zuletzt auch auf der Macht seines Wortes. Er beherrschte das Medium der Sprache wie nur die ganz großen Literaten. Durch seine Predigten und mystischen Schriften, seine über 500 Briefe und seine theologischen Abhandlungen blieb er als Kirchenlehrer über Jahrhunderte hinweg Quelle der Einsicht und Inspiration.

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“Der Weg zu Gott ist nicht weit”

Vor 900 Jahren begann in Kloster Kamp, dem Mutterkloster von Neuzelle in Brandenburg, zisterziensisches Leben auf deutschem Boden. Über die Anfänge des Ordens berichtet der heilige Bernhard von Clairvaux, dessen Fest die Kirche am 20. August feiert

Quelle
Die Gemeinschaft · Abtei Hauterive (abbaye-hauterive.ch)
Kloster Kamp – Start (kloster-kamp.eu)
Kloster Neuzelle

20.08.2023

Niklaus Kuster OFM

Bernhard, mein 20. Geburtstag führte mich zu dir. Ich weilte als Student in der Abtei Hauterive! Was verbindet Dich mit diesem Kloster?

Die Hauterive, eine Gehstunde südlich von Fribourg! Das Kloster wurde ab 1132 unter meiner Aufsicht gegründet: als Tochter meines Filialklosters Cherlieu. Tatsächlich erinnert “Altaripa” im Flusstal der Sarine einzigartig an die Frühzeit meines Ordens und unser Ideal: ein schlichtes Leben, abgeschieden in Wäldern, ohne Kontakt zu umliegenden Dörfern und der nächsten Stadt, an einen Fluss gebaut, geprägt von tiefer Stille, mit den tragenden Rhythmen von sieben Gebetszeiten am Tag und einer mitten in der Nacht, schweigender Tischgemeinschaft und Handarbeit aller Mönche. Ein Leben, wie es die Benediktsregel vorsieht! Wir kehrten zurück zur monastischen Reinheit!

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Eine Symphonie von geistlichen Begabungen und Lebensformen

Bei einer Audienz für die Teilnehmer am Generalkapitel des Zisterzienserordens hat Papst Franziskus den Wert der Vielfalt in der katholischen Kirche gelobt

Quelle
Trappisten und Zisterzienser | DOMRADIO.DE
Papst an Zisterzienser: Gemeinsam dem Herrn folgen – Zisterzienserinnenabtei Oberschönenfeld (abteioberschoenenfeld.de)
Strada regina – padre Mauro Giuseppe Lepori – Play RSI

Vatikanstadt

Bei einer Audienz für die Teilnehmer am Generalkapitel des Zisterzienserordens hat Papst Franziskus den Wert der Vielfalt in der katholischen Kirche gelobt. Unterschiedliche geistliche Begabungen und Lebensformen ergäben eine große Symphonie, so Franziskus bei der Begegnung am Montag, 17. Oktober, in der Sala Clementina des Apostolischen Palastes. Dafür sei eine gemeinsame Ausrichtung von größter Bedeutung – ein “gemeinsames Hinausgehen”, kein chaotisches, ungeordnetes Gehen.

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Der gleiche Gott…. *UPDATE

….der gleiche Glaube, das gleiche Lehramt, die gleichen Dokumente nur in einer anderen Sprache

*Nach Vorwürfen und Visitation: Rücktritt des Abts von Mount Melleray

Die römisch-katholische Kirche in Irland. Ein persönlicher Kontakt zu einer irischen Diözese.

 Diözese Waterford and Lismore  

The diocese of Waterford and Lismore, situated in the South-East of Ireland, comprises all of County Waterford, much of South Tipperary and a small portion of County Cork.  It includes such large areas of population as Waterford City, Clonmel, Cahir, Carrick-on-Suir, Dungarvan, Lismore, Cappoquin and Tramore.  There are 45 parishes in the diocese served by 85 priests and a population of 160,000 approximately.
In the diocese of Waterford and Lismore website, we invite you to share with us the Good News of the Gospel as it unfolds from day to day.  We hope you will find here, a pastoral resource which will help you explore what the diocese offers its priests and people.   Weiterlesen

Ein neuer Abt für die Mutterabtei der Zisterzienser

Am 15. September 2021, dem Fest der sieben Schmerzen Mariä, wurde unter dem Vorsitz von Dom Eamon Fitzgerald, dem Generalabt des Ordens der Zisterzienser der strengen Observanz, Dom Pierre-André Burton zum Abt Unserer lieben Frau von Cîteaux gewählt

Quelle
Die letzten Zisterzienserinnen von Belgien: Ende der Ära Kloster Mariënlof-Colen
Kloster Citeaux
Ordre des Cisterciens de la Stricte Observance, Trappistes O.C.S.O.

Von Hans Jakob Bürger

Am 15. September 2021, dem Fest der sieben Schmerzen Mariä, wurde unter dem

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Die Heimkehr der Mönche

Heimkehr: Die letzten Tage im Leben der Mönche

Verlag/Bestellung
Gott oder Nichts – Ein Gespräch über den Glauben

Kraft der Stille – Gegen eine Diktatur des Lärms

Wie sollen wir sterben? Wo finden wir Antworten auf unsere Ängste? Hinter den Klostermauern verbringen Männer Gottes ihr Leben damit, sich auf ihren Heimgang vorzubereiten. Können sie uns helfen, Leid, Schmerz, Krankheit und Einsamkeit der letzten Stunden besser zu verstehen? Von Cîteaux bis Lagrasse, von der Grossen Kartause bis nach Solesmes, trug Nicolas Diat bewegende Geschichten über das Lebensende der Mönche zusammen. Die aussergewöhnlichen Gespräche, die er in acht Klöstern mit den „Söhnen der Stille“ führte, zeigen ein ganz unterschiedliches Sterben: Mal ist es einfach, mal fröhlich, schön oder strahlend; aber es gibt auch lange und schmerzhafte Todeskämpfe.

Der Autor berichtet vom Leidensweg eines jungen Ordensmannes, der von einer grausamen Krankheit dahingerafft wurde. Einen Kanoniker hatte der Kampf gegen die Leukämie zermalmt, ein anderer Bruder war depressiv und setzte seinem Leben selbst ein Ende. Als letztes beschreibt der Autor das sanfte und engelsgleiche Dahinscheiden der Einsiedler. Wenn auch jede Erfahrung einzigartig ist, sind doch die Leiden der Mönche auch uns bekannt: Es sind die Leiden eines jeden Menschen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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