Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Dreifaltigkeitssonntag

Heiligste Dreifaltigkeit

Quelle

Der Dreifaltigkeitssonntag ist der Sonntag nach Pfingsten. An ihm wird in der römisch-katholischen Kirche die Urquelle aller Gnaden der Erlösung, die wir im Kirchenjahr feiern und uns aneignen, die heiligste Dreifaltigkeit (Trinität), Vater, Sohn und Heiliger Geist gedacht. Sie haben den Ratschluß, die gefalle Menschheit zu erlösen, gefaßt. Die Menschwerdung des Sohnes Gottes, das ist die Vereinigung der göttlichen mit der menschlichen Natur in der Einheit der göttlichen Person, ist das Werk aller drei göttlichen Personen. Letzter, tiefster Grund und letzte, tiefste Wirkursache der Gnade, der Erlösung, Heiligung und Vollendung des Menschen im Gottesreich der heiligen Kirche ist die heiligste Dreifaltigkeit.

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Zehn Irrtümer über Benedikt XVI. UPDATE

Er ist ein Fundamentalist, unterdrückt die Frauen und geht zum Lachen in den Vatikan-Keller

Papst-Benedikt-XVI_-das-Geschenk-des-HimmelsWenn Papst Benedikt in seine Heimat kommt, wird ihm nicht nur mit sachlicher Kritik begegnet – auch viele haltlose Vorurteile sind im Umlauf.

Focus-online, 21.09.2011 von Focus-Redakteur Alexander Kissler

Erster Irrtum: Benedikt XVI. ist ein Fundamentalist

Falsch. Ein Fundamentalist reflektiert nicht seine Ansichten, ist immun gegen Einwände, schottet sich ab. Der Universitätslehrer Joseph Ratzinger war von Anfang an ein Freund des Austauschs. Studenten und Doktoranden, zu denen er teilweise Kontakt hält bis heute, loben das offene Gesprächsklima. Auch als Präfekt der Glaubenskongregation suchte er die Debatte. Er traf sich im Februar des Jahres 2000 mit dem bekannten italienischen Philosophen Paolo Flores d‘Arcais, einem Atheisten, und stritt über die Frage, “Gibt es Gott?”

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Warum christliche Mission heute

Warum christliche Mission heute?

“Betet allezeit im Geist mit Bitten und Flehen … auch für mich, dass mir … das Wort gegeben werde, um freimütig das Geheimnis der Heilsbotschaft zu verkündigen.” ( Eph 6,18f.

Einführung des Novus Ordo

Liebe Söhne und Töchter,

  1. Wir wollen eure Aufmerksamkeit auf ein Ereignis lenken, das der Lateinischen Katholischen Kirche unmittelbar bevorsteht: Die Einführung der Liturgie nach dem Neuen Ordo der hl. Messe. Diese Liturgie wird in den italienischen Diözesen vom 1. Adventssonntag an verpflichtend, er fällt in diesem Jahr auf den 30. November. Die hl. Messe wird künftig in einer Weise gefeiert, die sich deutlich von dem unterscheidet, woran wir in den letzten 400 Jahren seit Papst Pius V. und dem Konzil von Trient gewöhnt waren.

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Papst Pius XII.

‘Menti Nostrae’ – Apostolisches Mahnwort über die Heiligkeit des Priesterlebens

Quelle

Pius XII. durch Gottes Vorsehung Papst an den Klerus der gesamten katholischen Welt, der in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl lebt

Einleitung

Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne Gruss und Apostolischen Segen

In Unserem Geiste hören wir immer wieder die Stimme des göttlichen Erlösers, wie er zu Petrus spricht: “Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese?… Weide meine Lämmer, weide meine Schafe” (Joh 21, 15.17); und ferner das folgende Mahnwort, das der Apostelfürst an die Bischöfe und Priester, seiner Zeit richtete: “Weidet die Herde Gottes, die euch anvertraut ist.., als ein lauteres; Vorbild für die Herde” (1 Pt 5, 2.3).

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Hochfest Pfingsten, Sonntag, 4. Juni 2017

“Der Heilige Geist ist das innerste Geheimnis Gottes, sein Herz; Er ist die letzte, äußerste Gabe Gottes für die Welt; Er erneuert die Schöpfung von innen her.” (Vgl. Schott)

Quelle

„Pentekoste“ – der fünfzigste (Tag), so die Bedeutung des griechischen Begriffs, von dem sich das deutsche Wort „Pfingsten“ herleitet. Der fünfzigste Tag hatte als „Wochenfest“ im Judentum eine direkte Beziehung zum Fest der ungesäuerten Brote. Im Christentum vollendet sich an Pfingsten die Feier des Osterfestes und weist gleichzeitig darauf hin, dass hier Neues beginnt. Die Zahlensymbolik, die hinter den fünfzig Tagen steht, an denen wir Ostern feiern, erhellt auch die Botschaft des Pfingstfestes: Sieben Mal sieben Tage lang als Sinnbild höchster Vollendung und der fünfzigste Tag als Erfüllung und zugleich Beginn einer neuen, vom Fest der Auferstehung geprägten Zeit.

An Pfingsten feiern wir die Herabkunft des Heiligen Geistes auf die zum Gebet versammelten Jünger. Es ist deshalb ein Fest des Heiligen Geistes, dessen Kommen der Auferstandene verheissen hat.

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Pfingstvigil – Predigt von Benedikt XVI.

Begegnung mit den kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften – Predigt von Benedikt XVI.
Petersplatz, Samstag, 3. Juni 2006

Quelle
31, Mai 1998 – Papst Johannes Paul II.: Apostolisches Schreiben DIES DOMINI  – Über die Heiligung des Sonntags

Liebe Brüder und Schwestern!

Ihr seid am heutigen Abend wirklich in grosser Zahl auf den Petersplatz gekommen, um an dieser Pfingstvigil teilzunehmen. Ich danke euch von Herzen. Ihr gehört verschiedenen Völkern und Kulturen an und vertretet hier alle Mitglieder der kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften, die geistlich um den Nachfolger Petri versammelt sind, damit sie die Freude verkünden, an Jesus Christus zu glauben, und die Verpflichtung erneuern, in unserer Zeit seine treuen Jünger zu sein. Ich danke euch für eure Teilnahme und richte an jeden von euch meinen herzlichen Gruss. Dieser gilt zunächst den Kardinälen, den verehrten Mitbrüdern im Bischofsund im Priesteramt sowie den Ordensmännern und Ordensfrauen. Ich begrüsse die Verantwortlichen eurer vielen kirchlichen Gemeinschaften, die zeigen, wie lebendig das Wirken des Heiligen Geistes im Volk Gottes ist. Ich begrüsse alle, die dieses aussergewöhnliche Ereignis vorbereitet haben, insbesondere diejenigen, die im Päpstlichen Rat für die Laien arbeiten, vor allem seinen Sekretär, Bischof Josef Clemens, und seinen Präsidenten, Erzbischof Stanislaw Rylko, dem ich auch für die herzlichen Worte danke, die er zu Beginn der Vesperliturgie an mich gerichtet hat.

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‘Die Kraft der Stille’

7. Sonntag der Osterzeit A (28.05.2017)

Kraft der stilleL1: Apg 1,12-14; L2: 1 Petr 4,13-16; Ev: Joh 17,1-11a
Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Der aus Guinea (Afrika) stammende Kurienkardinal Robert Sarah hat ein Buch veröffentlicht, das in diesen Tagen auch auf Deutsch erschienen ist: „Die Kraft der Stille. Gegen eine Diktatur des Lärms“.[1] Sarah ist Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Als solcher ist ihm das Gebet ein besonders Anliegen sowie auch die meditative Stille. Denn nur dann kann Gott zu uns sprechen, wenn wir innerlich und äußerlich ruhig werden. Die Kraft des Wortes erwächst aus dem Schweigen und der erfüllten Stille!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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