Suchergebnisse für: Abtreibung
“Da gehen ja Hinz und Kunz mit”
Bunt, immer professioneller und ein neuer Rekord
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4 500 Lebensrechtler nahmen am “Marsch für das Leben” durch Berlin teil. Von Matthias Lochner
Samstag, 21. September, einen Tag vor der Bundestagswahl. Über Berlin scheint die Sonne, nur wenige Wolken treiben am Himmel dahin. Katharina ist aufgeregt, es ist ihre Premiere. Die 23-Jährige, rund 1,70 Meter gross, ist sportlich gekleidet. Ihr braunes, schulterlanges Haar hat sie zu einem Zopf gebunden, ein Lächeln im Gesicht. Die Berlinerin ist “Pro-Life”, doch beim “Marsch für das Leben” war sie noch nie.” Weiterlesen
Treffen des Papstes mit Gynäkologen
Abtreibung ist das Ergebnis einer Wegwerf-Kultur
Bei einem Treffen am vergangenen Freitag mit einigen Gynäkologen und ihren Angehörigen sprach Papst Franziskus über das Problem der Abtreibung, ein Thema, das er bereits während des langen Interviews mit der “Civiltà Cattolica” angesprochen hatte, in dem er um Barmherzigkeit für die reumütigen Frauen bat. Gemeinsam mit den Anwesenden diskutierte er die heute vorherrschende Kultur des Wegwerfens.
Sensation: Der Papst ist katholisch
Die deutschen Leitmedien waren am Wochenende wieder einmal ganz besonders aufgeregt
Papst Franziskus, so berichteten sie in erstaunlicher Aufmachung, sprenge “die Verkrustungen der Kirche”
Ein Kath.net-Kommentar von Klaus Kelle
Köln, kath.net, 23. September 2013
Die deutschen Leitmedien waren am Wochenende wieder einmal ganz besonders aufgeregt. Papst Franziskus, so berichteten sie in erstaunlicher Aufmachung, sprenge “die Verkrustungen der Kirche”, sage den Fundamentalisten den Kampf an und (“Spiegel”) “rührt abtrünnige Katholiken zu Tränen”.
Aufruf zum Gebet
Aufruf an alle Menschen guten Willens
Quelle
Konzils-Dokumente
Ich möchte alle Menschen guten Willens aufrufen zum Gebet für die Ungeborenen, aber auch für die Menschen die Abtreibung vornehmen liessen.
Ich würde gerne eine Gebetskette gründen, mit allen Menschen denen der Schutz des Lebens der Ungeborenen wichtig ist. Ich möchte aufrufen zu einer Kette des Gebetes für die Opfer, aber besonders auch für die Frauen und alle Beteiligten die bereits abgetrieben haben. Ich möchte niemand verurteilen, ich möchte einfach, das wieder mehr Menschen ein JA zum Kind sagen. Das Kind wird selbst Quelle dieser Freude sein.
Rekordbeteiligung beim 9. “Marsch für das Leben” in Berlin
4.500 Christen demonstrierten für das Lebensrecht Ungeborener
Berlin, kath.net/idea, 21. September 2013
Eine Rekordbeteiligung erlebte der 9. “Marsch für das Leben” am 21. September in Berlin. Nach Polizeiangaben nahmen daran 4.500 Demonstranten teil, 1.500 mehr als im Vorjahr. Dazu eingeladen hatte der Bundesverband Lebensrecht, in dem 14 Organisationen zusammengeschlossen sind. Der Marsch stand unter dem Motto “Für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie”. Er begann mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt.
Anschliessend zogen die Teilnehmer schweigend am Deutschen Bundestag vorbei, am Mahnmal für die ermordeten Juden Europas und am Bundesrat.
Papst Franziskus verstehen
Wunderbar zu lesen, wie der Jesuiten-Papst seine Beziehung zum Ordensgründer Ignatius definiert
Hl. Ignatius von loyola
Die Tagespost, 20. September 2013, von Guido Horst
Wundern darf man sich nicht, dass die italienischen Medien, vor allem die Abendnachrichten am vergangenen Donnerstag, das aussergewöhnlich lange Interview des Papstes nach Splittern und Fetzen durchgekämmt haben, die sich zu effekthascherischen und sensationellen Schlagzeilen verarbeiten lassen. In Deutschland war das gestern nicht anders.
Sechs Stunden lang hat Franziskus mitten im heissen August mit dem Chefredakteur der Jesuiten-Zeitschrift “Civilta Cattolica” gesprochen. Am Donnerstag haben alle von
Auf die Interpretation kommt es an
Welchen Auftrag erfüllt die “offizielle” katholische Webseite der Schweiz?
Quelle
Ein Jahr Pfarreiinitiative
Reale Ohnmacht
Schwule, Frauen, Abtreibung: Der Papst rüttelt die Kirche auf.
Franziskus, der Reformer: Mit einem sensationellen Interview sprengt der Papst die Verkrustungen der Kirche. Seine für den Vatikan beispiellos progressiven Gedanken zur Sexualmoral sind eine Kampfansage an die Fundamentalisten – und rühren abtrünnige Katholiken zu Tränen.
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