Parolin: “Die Situation in Gaza ist untragbar”

Parolin: “Die Situation in Gaza ist untragbar – wir warten auf konkrete Schritte”

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Im Interview mit der italienischen Nachrichtensendung Tg2 Post spricht Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin über das Telefonat von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu mit Papst Leo XIV. und die Rolle des Heiligen Stuhls in aktuellen Konflikten. Er fordert Aufklärung, diplomatische Schritte – und echten politischen Willen zum Frieden.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat im italienischen Fernsehen über das jüngste Telefonat zwischen Papst Leo XIV. und dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu gesprochen. Hintergrund war ein israelischer Militärangriff in Gaza, bei dem die katholische Kirche der Heiligen Familie getroffen wurde. Dabei kamen drei Menschen ums Leben, mehrere wurden verletzt.

“Ich glaube, das Telefonat war angebracht”, so Parolin in dem Interview mit Tg2 Post vom 18. Juli 2025. “Man konnte dem Papst nicht vorenthalten, was passiert ist, etwas von solcher Schwere.” Die direkte Kommunikation mit dem Papst bezeichnete der Kardinal als “positiv”.

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19. Juli 2025 Angelus/Hl. Rosenkranz

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News

Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

 

Papst ruft Pizzaballa an

Papst ruft Pizzaballa an: Hoffnung auf Ende der Gewalt in Gaza – Nach einem israelischen Angriff auf die katholische Pfarrei in Gaza hat Papst Leo XIV. dem Patriarchen Pierbattista Pizzaballa telefonisch seine Solidarität ausgesprochen. Der Papst fordert ein sofortiges Ende der Gewalt und ein Engagement für Frieden und Dialog

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Kardinal Pierbattista Pizzaballa

Mario Galgano – Vatikanstadt

“Es ist Zeit, dieses Blutvergießen zu beenden.” Mit diesen Worten wandte sich Papst Leo XIV. am Telefon an den Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa. Dieser war gemeinsam mit dem griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem, Theophilos III., nach Gaza gereist. Anlass des Besuchs war ein israelischer Angriff auf den katholischen Kirchenkomplex der Heiligen Familie, bei dem drei Menschen getötet und zehn verletzt wurden, darunter der Pfarrer Gabriel Romanelli.

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Kölner Priesterseminar bekommt neuen Subregens

“Ein geistlicher Prozess”: Kölner Priesterseminar bekommt neuen Subregens

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Heimat bedeutet für Christen, “im Bannkreis des Heiligen” leben zu dürfen
Überblick über die Erzdiözese Köln
Kölner Regens kritisiert “Zuordnung zwischen konservativ und liberal” in Priesterstudie
Erzbischöflicher Bildungscampus Köln-Kalk
Erzbistum Köln (89)
Erzbistum kritisiert Berichterstattung des Kölner Stadt-Anzeigers scharf

Von Alexander Folz

Redaktion – Mittwoch, 16. Juli 2025

Im Zusammenhang mit der Eröffnung des neuen Bildungscampus in Köln-Kalk hat das Erzbistum Köln dem Kölner Stadt-Anzeiger eine jahrelange Diffamierungskampagne gegen Kardinal Rainer Maria Woelki vorgeworfen. Auslöser war die Berichterstattung über das Verbot von LGBT-Symbolen bei der Feier.

Frank Hüppelshäuser, der Amtsleiter des Erzbischöflichen Generalvikariats und enger Mitarbeiter von Kardinal Rainer Maria Woelki, bezeichnete in einem am letzten Freitag auf der offiziellen Webseite des Erzbistums veröffentlichten offenen Brief die Berichterstattung des Chefkorrespondenten Joachim Frank als “menschenverachtend”.

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Notre-Dame de Paris populärstes Monument in Frankreich

6 Millionen Besucher seit Wiedereröffnung – Notre-Dame de Paris populärstes Monument in Frankreich

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Notre-Dame Paris

Von Almudena Martínez-Bordiú

Redaktion – Mittwoch, 16. Juli 2025

Die Kathedrale Notre-Dame de Paris hat sich zum meistbesuchten Monument in Frankreich entwickelt. Seit ihrer Wiedereröffnung nach dem verheerenden Brand hat sie mehr als sechs Millionen Menschen empfangen.

Am 15. April 2019 wurde die französische Hauptstadt Zeuge einer der verheerendsten Tragödien ihrer jüngeren Geschichte. Die ikonische Kathedrale – ein religiöses, architektonisches und kulturelles Symbol, das dem Lauf der Jahrhunderte getrotzt hatte – wurde von Flammen erfasst.

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Abtei Fontenay, ein UNESCO-Weltkulturerbe

Abtei Fontenay – Wikipedia

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Schätze der Welt: Fontenay, Frankreich, Folge 11 – hier anschauen
Bernhard von Clairvaux
Abtei Himmerod

Im Herzen der intakten Natur des Auxois erwartet dich eine zisterziensische Abtei, die erstaunlich gut erhalten ist und zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört.

Die staunenswerten romanischen Gebäude und die wunderschönen Gärten machen diese Abtei zu einem einzigartigen Ort der Ruhe und der Besinnlichkeit, den du dir unbedingt ansehen solltest. Es ist der ideale Ort, um sich einen Eindruck von der Welt der Zisterziensermönche und ihrer Auffassung vom Leben und von der Religion zu verschaffen. Weiterlesen

Wie Christen in Syrien zu einer Glaubensfamilie zusammenwuchsen

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Syrien – Eine neue Zeit der Ungewissheit und des Martyriums: Erzbischof Tobji zur Gegenwart der syrischen Christen – Agenzia Fides
Neue Gewalt gegen christliche Gemeinden in Syrien

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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