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Papst nimmt Rücktritt von Mehrerauer Abt an
Österreich: Papst nimmt Rücktritt von Mehrerauer Abt an
Quelle
Die Mehrerauer Zisterzienser Kongregtion
Abtweihe
Franziskus hat den Amtsverzicht des österreichischen Abtes Anselm van der Linde angenommen. Das gab der Vatikan an diesem Mittwoch bekannt. Der Rücktritt betrifft auch die Österreichische Bischofskonferenz, der der jeweilige Abt der in Bregenz gelegenen Territorialabtei Wettingen-Mehrerau angehört.
Sein Amt lege er „mit Dankbarkeit und in grosser Demut nieder”, teilte der Abt am 12. Juli in einer Aussendung mit. Der aus Südafrika stammende, heute 47-jährige Zisterzienser wurde 2009 zum jüngsten Abt der in der Vorarlberger Hauptstadt gelegenen Abtei berufen. „Im Hören auf Gott”, begründet er mit Bezug auf Benedikt XVI. seinen Rücktritt. Es gelte zu erkennen, wann die Zeit gekommen sei, „die Leitung – in meinem Fall des Klosters und die Leitung der Mehrerauer Kongregation – in neue Hände zu übergeben“.
Ende der Schonzeit: Der Nächste, bitte!
Mit welchem deutschen Bischof treiben die neuen Jakobiner jetzt ihren Tanz? UPDATE
Eine exklusive Begegnung mit Franz Peter Tebartz-van Elst – Von Paul Badde (Vatican-Magazin) – Text jetzt in voller Länge
Rom, kath.net/Vatican-Magazin, 12. November 2013
Ende der Jagd. In Roms Via della Pace sind die Cafés voll mit Kollegen, die Franz-Peter Tebartz-van Elst auflauern, der gegenüber im Teutonischen Kolleg Santa Maria dell’Anima Zuflucht vor dem Volkszorn sucht. Doch er lässt sich einfach nicht sehen. Rudel-Journalismus wird das keiner nennen dürfen, auch keine Medien-Kampagne. Es ist nur eine fürsorgliche Belagerung. Denn er soll böse gelogen haben, weiss doch jeder.
Deutschland – Aktion Dreikönigssingen 2018
Deutschland – Aktion Dreikönigssingen 2018: „Gemeinsam gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit!“
Aachen Fidesdienst, 28. Dezember 2017
Statuten der Päpstlichen Missionswerke 2005
Motto: “Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam gegen Kinderarbeit- in Indien und weltweit”.
Festlich gekleidet und mit einem Stern vorneweg sind jedes Jahr rund um den 6. Januar bundesweit etwa 300.000 Sternsinger unterwegs. In über 10.000 katholischen Pfarrgemeinden bringen sie als Heilige Drei Könige mit dem Kreidezeichen „C+B+M“ den Segen „Christus mansionem benedictat- Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für Not leidende Gleichaltrige in aller Welt.
Montag der 2. Adventswoche
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,17-26
Quelle
Die Heilung des Gelähmten – Bilderbuch
Eines Tages, als Jesus lehrte, sassen unter den Zuhörern auch Pharisäer und Gesetzeslehrer; sie waren aus allen Dörfern Galiläas und Judäas und aus Jerusalem gekommen. Und die Kraft des Herrn drängte ihn dazu, zu heilen.
Da brachten einige Männer einen Gelähmten auf einer Tragbahre. Sie wollten ihn ins Haus bringen und vor Jesus hinlegen.
Weil es ihnen aber wegen der vielen Leute nicht möglich war, ihn hineinzubringen, stiegen sie aufs Dach, deckten die Ziegel ab und liessen ihn auf seiner Tragbahre in die Mitte des Raumes hinunter, genau vor Jesus hin.
Als er ihren Glauben sah, sagte er zu dem Mann: Deine Sünden sind dir vergeben.
Da dachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer: Wer ist das, dass er eine solche Gotteslästerung wagt? Wer ausser Gott kann Sünden vergeben?
1. Adventssonntg, 27. November 2005
Angelus – Benedikt XVI.
Quelle
Ohne Anstehen – Vatikanmuseen, Sixtinische Kapelle, Petersdom
Liebe Brüder und Schwestern!
Mit dem heutigen Sonntag beginnt der Advent, eine Zeit tiefer religiöser Atmosphäre, denn sie ist voller Hoffnung und spiritueller Erwartung: Jedesmal, wenn die christliche Gemeinschaft sich auf das Gedenken der Geburt des Erlösers vorbereitet, spürt sie in ihrem Innern eine freudvolle Stimmung, die sich in gewissem Masse auf die ganze Gesellschaft überträgt. Im Advent erlebt das christliche Volk aufs neue einen zweifachen geistlichen Impuls: Einerseits erhebt es den Blick zum letzten Ziel seiner Pilgerschaft auf Erden, nämlich zur glorreichen Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus; zum anderen erinnert es sich tief bewegt an die Geburt in Betlehem und kniet vor der Krippe nieder. Die Hoffnung der Christen ist auf die Zukunft gerichtet, bleibt aber stets fest in einem Ereignis der Vergangenheit verankert. In der Fülle der Zeiten wurde der Sohn Gottes von der Jungfrau Maria geboren: »…geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt«, wie der Apostel Paulus schreibt (Gal 4,4).
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Die Bibelschätze im Vatikan
Die Bibelschätze im Vatikan: ein Überblick
Quelle
Der Bibelschatz aus dem Abfallkorb
Fondation Martin Bodmer
Lorscher Evangeliar – Faksimile
In wie vielen Haushalten im deutschen Sprachraum steht eine Bibel? Eine zulässige Frage im Lutherjahr – beantworten kann sie niemand. Eines aber lässt sich aus vatikanischer Sicht sagen: Jedes Exemplar der Bibel, in welcher Sprache und wo immer es steht, hat eine unsichtbare Verbindung in den Vatikan. Dort nämlich wird mit dem „Codex Vaticanus“ die Bibelhandschrift aufbewahrt, die als Vorlage schlechthin für alle gedruckten Bibeln gleich welcher Sprache gelten muss. Gudrun Sailer hat sich den „Codex Vaticanus“ in der päpstlichen Bibliothek angesehen und mit der dort tätigen österreichischen Historikerin Christine Maria Grafinger über die Bibelhandschriften des Vatikans gesprochen – mehrere Hundert an der Zahl.
15. August 2000 – Maria Himmelfahrt
Weltjugentag 2000
Ansprache von Johannes Paul II. bei der Willkommenszeremonie, Petersplatz, 15. August 2000
Liebe Jungen und Mädchen des fünfzehnten Weltjugendtages,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensfrauen und -männer,
liebe Erzieher, die ihr die jungen Leute begleitet!
Willkommen in Rom! Ich danke Herrn Kardinal James Francis Stafford für die herzlichen Worte, die er an mich gerichtet hat. Mit ihm grüße ich Herrn Kardinal Camillo Ruini sowie die anwesenden anderen Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe. Ich danke auch den beiden Jugendlichen, die so eindrücklich die Gefühle von
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