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‘Wo bleibt der Aufstand oder wenigstens der Aufschrei der Anständigen?’

Das angekündigte Selbstmordattentat auf den Rechtsstaat

sturm auf demQuelle

Deutschland schaut auf seine Gesinnungsterroristen wie das Kaninchen auf die Schlange. Wo bleibt der Aufstand oder wenigstens der Aufschrei der Anständigen?

Das „Zentrum für politische Schönheit“, ist wieder in Aktion. Hat es in der Vergangenheit schon bewiesen, dass es über Leichen geht und ist dafür von willigen Presseorganen auch noch gefeiert worden, wollen die „Künstler“ nun den Beweis antreten, dass sie kein Menschenopfer scheuen, um mediale Aufmerksamkeit zu bekommen. Ging es bei der letzten „Kunstaktion“ noch darum, eine Leiche zu exhumieren, durch halb Europa zu karren, um sie in Deutschland zu verbuddeln, soll es jetzt mitten in Berlin vor den Augen aller möglichen Schaulustigen und vor nichts mehr zurückschreckenden Medienleuten eine Leiche produziert werden. Die Tiger, die am Montag eine syrische Schauspielerin, die angeblich nichts mehr zu verlieren hat, zerreissen sollen, werden schon zur Schau gestellt.

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Donnerstag der 1. Fastenwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,7-12

Franziska_von_RomTages-Heilige: Hl. Bruno von Querfurt/Hl. Franziska von Rom

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet,
oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet?
Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.
Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.

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Montag der 4. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 5,1-20

Jesus31Quelle

In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa.
Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen,
in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln.
Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen.
Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.
Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!
Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist!

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Johannes Peregrinus

Johannes Peregrinus: historischer Roman (Mika Waltaris historische Romane)

YouTube – Andreas Ludden spricht über das Buch “Johannes Peregrinus”, Autor – Mika Waltari

Nach meiner Flucht durchwanderte ich Frankreich und Burgund, bis ich an den Rhein kam. Die Heumahd war beendet, auf den Feldern schnitten schwitzende Männer mit der Sichel das Korn. Wegen der Hitze waren sie nur mit löchrigen Hemden bekleidet. Die Frauen schoren Schafe. Ich wanderte im Zeichen des Löwen.

– Mit diesen Worten beginnt der siebzehnjährige, elternlose Johannes den Bericht über die Wanderungen seiner Jugend- und frühen Mannesjahre. Dank seiner hervorragenden Lateinkenntnisse und der Fürsprache einer reichen Gönnerin gelangt er im Jahre 1436 nach Basel, wo ein Konzil schon seit Jahren versucht, die Kirche von Grund auf zu erneuern.

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30. Sonntag im Jahreskreis – Sonntag der Weltmission

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – 18,9-14

johannes-von-capestranoHl. Johannes von Capestrano – Tagesheiliger

In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel:

Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort.
Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.

Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!
Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

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EU

EU: „Flüchtlingsrouten nicht Menschenhändlern überlassen”

gelobtes landQuelle
Vatikan: Päpstlicher Rat der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs

Der Flüchtlings-Vertrag zwischen der Türkei und der Europäischen Union birgt grosse Unsicherheit, es braucht einen „Plan B“. Das sagt der Leiter der Stiftung „Migrantes“ Giancarlo Perego, gegenüber Radio Vatikan. Es braucht dringend eine Revision des so genannten Dublin 2 Vertrages, also der Übereinkunft der Länder Europas, wie mit Flüchtlingen umgegangen wird.

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Offener Himmel – Hölle geschlossen?

“Alarmzeichen für die Kirche”

Weihbischof Dr. Andreas Laun owQuelle
Kommentar zu “Abschied vom Teufel”
Abschied vom Guten
Gute und böse Geister: Ihre Existenz und Wirksamkeit

Es ist ein Alarmzeichen für die Kirche, wenn Irrlehrer auftreten dürfen, die behaupten, es gäbe Hölle und Teufel “jetzt nicht mehr”.

Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 13. November 2013

Vor Jahren erregte das Buch von Herbert Haag, “Abschied vom Teufel”, grosses Aufsehen und löste viele Diskussionen aus. Das Buch haben die meisten Leute vergessen, aber die Irrlehre nistet wie eine übersehene Krebszelle im Denken vieler Christen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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