Suchergebnisse für: Tag der Eidgenossenschaft

Schweiz

Wunsch nach ständiger Vertretung in Rom

Paul WidmerBotschafter Widmer wünscht sich ständige Vertretung in Rom

Der Schweizer Botschafter am Heiligen Stuhl, Paul Widmer, spricht sich für eine beim Vatikan residierende Vertretung der Eidgenossenschaft aus. In einem Interview mit der Zeitung “Forum” von diesem Donnerstag sagte der Botschafter, der die diplomatischen Beziehungen mit dem Vatikan seit 2011 von Bern aus hält, er wünsche sich für die Zukunft, “dass auch die Schweiz zum Schluss kommt, diesen Beziehungen sei am besten mit einem Botschafter gedient, der in Rom residiert, so wie das die Botschafter von 81 anderen Ländern tun”.

Weiterlesen

Der Advent

Zeit des Kommens und der Gegenwart des Herrn

3. Dezember: Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung

Hoffnung für Morgen

Benedikt XVI.: Inmitten der Wirrnisse der Welt oder in den Wüsten der Gleichgültigkeit und des Materialismus empfangen die Christen von Gott das Heil und bezeugen es mit einer anderen Lebensart.

Tag der Menschen mit Behinderung. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 2. November 2012

Mit dem heutigen ersten Adventsonntag beginnen die Zeit der Erwartung des Kommens des Herrn und das neue Kirchenjahr. Dieses werde, so der Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache vor dem traditionellen Gebet des Angelus, durch das Jahr des Glaubens bereichert.

Weiterlesen

Statement von Generalvikar Dr. Martin Grichting

Sitzung des Corpus Catholicum, 31. Oktober 2012 in Chur

Betreffend die Schwangerschaftsberatungsstelle “adebar”

1. Zuerst möchte ich dem Präsidium des Corpus Catholicum danken, dass es meinen Antrag betreffend die Schwangerschaftsberatungsstelle “adebar” traktandiert und Ihnen diesen Antrag zugestellt hat. Sie können sich so selbst ein Bild machen.

2. Ich möchte gleich eingangs noch einmal betonen, was ich bereits letztes Jahr anlässlich der Sitzung des Corpus Catholicum festgehalten habe: Es ist ein wichtiges Anliegen, Frauen zu helfen, die durch eine Schwangerschaft in eine Notsituation geraten sind. Für dieses Anliegen sollte es meiner Ansicht nach auch mehr finanzielle Mittel geben als lediglich jährlich CHF 15’000, zumal von einer staatskirchenrechtlichen Körperschaft, die gemäss Bilanz 25 Millionen Franken, das Fünffache des eigenen Jahresbudgets, auf dem Konto hat.

Weiterlesen

Religionsfreiheit im Sinn der Kirche, was ist das?

Inzwischen werden “vor allem die Christen zu den Häretikern der säkularen Gesellschaft gemacht”

Weihbischof Laun segnete das von ihm mitinitiierte Denkmal zur Religionsfreiheit im Stift Heiligenkreuz. Laun: Inzwischen werden “vor allem die Christen zu den Häretikern der säkularen Gesellschaft gemacht”.

Heiligenkreuz, kath.net, 3. September 2012

Am “Badener Tor” des Stiftes Heiligenkreuz bei Wien segnet Weihbischof Andreas Laun am 9.9. 2012 ein modernes Denkmal zum Thema “Glaubens- und Gewissensfreiheit” (Foto) ein. Weihbischof Laun erklärt, wie es dazu kam, die Gründe, es zu bauen, und die Botschaft der Kirche, wenn sie von

Weiterlesen

Die Schweizergarde im Vatikan

6. Mai: Die Vereidigung der neuen Rekruten

Der 6. Mai, der Tag des “Sacco di Roma” (Plünderung Roms), ist ein Datum, das für die Schweizergarde im Vatikan eine ganz besondere Bedeutung hat und gleichzeitig eng mit der Geschichte der Kirche verknüpft ist, da es mit dem Blut von 147 ihrer Söhne geschrieben worden ist. 1527 bedeutete dieses Datum Tod, heute bedeutet es Leben, denn jedes Jahr leisten an diesem Tag die neuen Rekruten ihren feierlichen Eid. Es ist eine eindrucksvolle Feier, die in einem besonderen Rahmen, dem Cortile di San Damaso (Damasushof), stattfindet und der wichtige Persönlichkeiten des Vatikans beiwohnen. Hunderte von Personen nehmen daran teil, politische und militärische Vertreter der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Verwandte, Freunde und Sympathisanten. Die Garde, vom Kommandanten bis zum Hellebardier, tritt in Galauniform an und zieht die Blicke aller auf sich: Das Musikkorps mit seinen ausgezeichneten Trommlern bekommt einen langen Applaus. Der Kaplan der Garde liest den ungekürzten Text des Eides vor:

Weiterlesen

Das Leben – ein unverfügbares Geschenk

Resolution des “Forums Deutscher Katholiken”

Karlsruhe,  20. September 2011, zenit.org

Die Bundestagsentscheidung vom 7. Juli 2011 zur Präimplantationsdiagnostik hat verdeutlicht, wie verfügbar menschliches Leben geworden ist. Ob Auslese im Reagenzglas, Abtreibung oder Euthanasie: Gerade am Anfang und am Ende des Lebens wird Menschen immer öfter nur eine eingeschränkte Würde zuerkannt. Dabei wird unterteilt in gesunde, leistungsfähige, gewollte Personen und solche, die aus irgendeinem Grund nicht in diese Kategorien passen und deshalb aussortiert und getötet werden dürfen. Unzählige Menschen leiden unter den heute möglichen Entscheidungen über Leben und Tod. Darunter sind auch Millionen Frauen, die die schwerwiegenden Folgen einer Abtreibung verarbeiten müssen und keine Hilfe erfahren, weil es ihr Leiden, das Post-Abortion-Syndrom, in Deutschland offiziell nicht gibt.

Weiterlesen

Begrüssungszeremonie Pastoralbesuch in der Schweiz

Ansprache von Johannes Paul II.

Flughafen von Kloten (Zürich), Dienstag, 12. Juni 1984

1. Mit grosser Freude komme ich heute in das Land der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Dies ist eine weitere bedeutende Station auf meinem Pilgerweg, der mich seit meiner Berufung zum Bischof von Rom im Namen des Evangeliums zu meinen Glaubensbrüdern und -schwestern und zu vielen Menschen guten Willens in die verschiedenen Länder und Kontinente führt. Gott hat es so gefügt, dass dieser Besuch nicht schon im Frühjahr 1981 erfolgen konnte, sondern erst heute stattfindet.

In dem Augenblick, da ich als Nachfolger des Apostels Petrus den Schweizer Boden betrete, grüsse ich mit Hochachtung und im Geist der Freundschaft und der Liebe Jesu Christi, des Erlösers des Menschen, alle Bürger dieses geschätzten Volkes, besonders die katholischen und evangelischen Christen. Ich grüsse ehrerbietig alle, die diese hier vertreten, vor allem Sie, sehr verehrter Herr Bundespräsident, zusammen mit den Repräsentanten aus Staat und Gesellschaft, den hochwürdigsten Herrn Präsidenten der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Schwery, die Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt sowie alle Gäste, die mich durch ihre Anwesenheit beehren. Aufrichtig danke ich den Verantwortlichen für die freundliche Einladung und dem Herrn Bundespräsidenten für seinen herzlichen Willkommensgruss.

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel