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Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE

Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarFamiliaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls

Die Kirche im Dienst an der Familie

1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.

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An das beim Hl. Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps

Ansprache von Papst Franziskus – An das beim Hl. Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps
Segnungsaula, Montag, 8. Februar 2021

Quelle Vatikan
Deutscher Botschafter Koch: “Papstrede war ein Tour d´Horizon”

Exzellenzen, meine Damen und Herren,

ich danke dem Doyen Seiner Exzellenz Herrn George Poulides, dem Botschafter von Zypern, für seine freundlichen Worte und guten Wünsche in Ihrer aller Namen, und möchte mich vor allem für die Unannehmlichkeiten entschuldigen, welche Ihnen die Absage des für den 25. Januar vorgesehenen Termins vielleicht bereitet hat. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld und dass Sie die Einladung, heute Morgen an unserer traditionellen Begegnung teilzunehmen, trotz der Schwierigkeiten angenommen haben.

Wir treffen uns heute in der geräumigeren Aula delle Benedizioni, um grösseren Abstand zwischen den Personen halten zu können, wie es die Pandemie erfordert. Der Abstand ist jedoch rein physisch. Unser Zusammenkommen symbolisiert eher das Gegenteil.

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Libanon: “Schockwellen immer noch spürbar”

Knapp sechs Monate nach der schweren Explosion im Hafen von Beirut ist die Situation im Libanon weiterhin alarmierend

Quelle
Papst Franziskus: Solidaritäts-Brief an den Libanon
Fidesdienst – Libanon
CARE International
Do.
Kirche in Not

Libanon: „ „Schockwellen immer noch spürbar“

Knapp sechs Monate nach der schweren Explosion im Hafen von Beirut ist die Situation im Libanon weiterhin alarmierend. Das Land befindet sich in einer akuten Wirtschaftskrise, die mehr als die Hälfte der Bevölkerung unter die Armutsgrenze zwingt.

Die internationale Hilfsorganisation Care fordert dringende Unterstützung für die Bevölkerung. Gleichzeitig müssen insbesondere Frauen mit einbezogen werden, um den Weg aus der Krise zu schaffen.

„Ganze Stadtteile sind nach wie vor zerstört“, so Care. „Die Wirtschaftskrise zwingt viele Menschen dazu, mit leerem Magen ins Bett zu gehen.“ Zwar sei es ein Lichtblick, dass tausende Menschen dank lokaler und internationaler Hilfe wieder in ihre Häuser zurückkehren konnten. „Doch viele Menschen brauchen weiterhin dringend Hilfe.“

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Das Abkommen um Bergkarabach entschärft den Konflikt nicht

„Die Armenier fühlen sich von der internationalen Gemeinschaft vergessen und verraten“

Quelle
Armenisch apostolische Kirche

16. November 2020

Am 9. November haben Armenien, Aserbaidschan und Russland ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet, um den Krieg in der Region Bergkarabach zu beenden. Viele Armenier sind enttäuscht und wütend über die Bedingungen des Abkommens, das die dauerhafte Abtretung weiter Teile der Region an Aserbaidschan vorsieht. Ein schmaler Landkorridor in die verbliebenen armenischen Gebiete soll für fünf Jahre vom russischen Militär kontrolliert werden.

Nach Angaben der ARD hatten in Bergkarabach bis vor dem Krieg 145 000 Armenier gelebt. Etwa 100 000 Menschen waren bereits in den vergangenen Wochen angesichts massiven Beschusses geflohen.

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Apostolische Reise nach Grossbritannien 16.-19.9.2010

Begegnung mit Vertretern der Gesellschaft Grossbritanniens – Ansprache von Papst Benedikt XVI. 
Westminster Hall – City of Westminster – Freitag, 17. September 2010

Quelle
Wo finden wir die ethische Grundlage für politische Entscheidungen?

Mister Speaker!

Ich danke Ihnen für den Willkommensgruss im Namen dieser erlesenen Versammlung. Wenn ich mich nun an Sie wende, so bin ich mir des Privilegs bewußt, hier in der Westminster Hall eine Ansprache an das britische Volk und seine Vertreter halten zu dürfen. Dieses Gebäude ist von einzigartiger Bedeutung in der gesellschaftlichen und politischen Geschichte des Volkes dieser Inseln. Dabei möchte ich auch meine Wertschätzung für das Parlament zum Ausdruck bringen, das schon seit Jahrhunderten an diesem Ort besteht und das einen grossen Einfluss auf die Entwicklung von partizipativen Regierungsformen unter den Nationen ausgeübt hat, insbesondere im Bereich des Commonwealth und den englischsprachigen Ländern insgesamt. Ihre Tradition des common law bildet die Grundlage für die Rechtsordnungen in vielen Teilen der Welt, und Ihre Sicht der jeweiligen Rechte und Pflichten des Staates und der einzelnen Bürger sowie der Gewaltenteilung stellt weltweit eine bleibende Inspiration dar.

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Chinas Aussenministerium

Chinas Aussenministerium: Abkommen mit dem Vatikan ein Erfolg

Quelle

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 11. September 2020 (CNA Deutsch

Einige Tage vor dem Auslaufen des umstrittenen Abkommens Chinas mit dem Vatikan, das am 22. September 2018 unterzeichnet worden war, hat ein Sprecher des chinesischen Aussenministeriums öffentlich erklärt, dass dieses “erfolgreich umgesetzt” worden sei.

Wörtlich sagte Zhao Lijian auf einer Pressekonferenz am gestrigen 10. September: “Dank der konzertierten Bemühungen beider Seiten konnte das Interimsabkommen über die Ernennung von Bischöfen zwischen China und dem Vatikan seit seiner Unterzeichnung vor rund zwei Jahren erfolgreich umgesetzt werden”.

Der Nachrichtendienst “Bloomberg” berichtete am 9. September mit Verweis auf zwei anonyme Quellen, dass das Abkommen in den kommenden Wochen dennoch erneuert werden soll.

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UN-Blog Video: Der Heilige Stuhl zu Angriffen auf Religionsfreiheit

“Der Heilige Stuhl nahm mit grosser Besorgnis den im allerletzten Moment vom Sonderberichterstatter vorgelegten Bericht zur Kenntnis”

Quelle

Von UN-Blog, 10. August 2020

Im März, bei den Vereinten Nationen in Genf, während der 43. Sitzungen des Menschenrechtsrates, nur wenige Wochen vor Ausbruch der Pandemie, äusserte der Heilige Stuhl sein Erstaunen über den Bericht eines UN Sonderberichterstatters zur Religions- und Glaubensfreiheit.

Erzbischof Ivan Jurkovič, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei den  Vereinten Nationen in Genf sagte während der UNO Versammlung :

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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