Suchergebnisse für: Christus Pantokrator
Wozu sind wir auf Erden?
“Wir sind auf Erden, um Gott zu erkennen und zu lieben, nach seinem Willen das Gute zu tun und einst in den Himmel zu kommen.”
Ein Gastkommentar von Stefan Fleischer
Linz, kath.net, 27. Oktober 2013
“Wir sind auf Erden, um Gott zu dienen und einst in den Himmel zu kommen.” So ist mir die Antwort auf die Grundfrage unseres Daseins aus dem Katechismus meiner Jugend im Gedächtnis geblieben. Der Youcat formuliert umfassender so: „Wir sind auf Erden um Gott zu erkennen und zu lieben, nach seinem Willen das Gute zu tun und einst in den Himmel zu kommen.“
Dominus Iesus
Das Zeichen der Anbetung des einzigen Herrn
Quelle
Ein Jesuit hat Christus im Zentrum des Herzens
Franziskus-Perle des Tages:
Christen ohne Christus verlieren sich in pharisäischen Frömmigkeitsübungen oder suchen Privatoffenbarungen. Für den Christen mit Christus kommt alles von Jesus und führt zu ihm hin.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 7. September 2013
Der Christ darf nie vergessen, dass der Mittelpunkt seines Lebens Jesus Christus ist.
Texte des 2. Vatikanischen Konzils
Die Aufgabe der Bischöfe
Rom, 22. April 2013, zenit.org
Papst em. Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.
Die Aufgabe der Bischöfe
Präfekt Müller
Man muss auch über das Wesentliche reden!
Erzbischof Gerhard-Ludwig Müller, der Präfekt der römischen Glaubenskongregation, im Gespräch mit Paul Badde und Gernot Facius (Die Welt)
Vatikan, kath.net/Die Welt, 2. Februar 2013
Die Welt: Sie waren Bischof von Regensburg. Der Papst hat Sie nach Rom geholt. Ändert der Ortswechsel den Blickwinkel?
Erzbischof Gerhard-Ludwig Müller: Ich habe mich immer als Katholik gefühlt. Anders als in Regensburg werde ich es hier weder machen wollen noch können.
Schweizerisches Katholisch
Katholisch?
Zunehmend eine Fremdsprache für viele Menschen. Noch fremder ist das schweizerische Katholisch.
Wird zum Beispiel die Stelle einer “pfarreibeauftragten Bezugsperson” ausgeschrieben, weiss wohl nur der hiesige katholische Connaisseur: Da wird jemand gesucht, der zwar nicht Chef genannt werden darf, aber in der Pfarrei für Dinge zuständig ist, die Chefsache sind. Die Führung des Seelsorgeteams zum Beispiel.
Das Königtum der Wahrheit
Benedikt XVI.: Predigt
Jesus will den Willen des Vaters bis zum letzten erfüllen und sein Reich nicht mit Waffen und Gewalt errichten, sondern mit der scheinbaren Schwachheit der Liebe. Das Reich Gottes ist ein völlig anderes Reich als die irdischen.
Rom, kath.net/as, 25. November 2012
“Jesus weiss, dass das Reich Gottes ganz anderer Art ist, sich nicht auf Waffen und auf Gewalt gründet. Und so ist es gerade die Brotvermehrung, die einerseits zum Zeichen seiner Messianität wird, aber andererseits einen Wendepunkt in seinem Wirken darstellt: Von jenem Moment an wird der Weg zum Kreuz immer deutlicher; dort, in der äussersten Liebestat, wird das verheissene Reich, das Reich Gottes aufleuchten.”
Ecclesia semper instauranda
Ein Gastkommentar von Michael Gurtner
“Immer wieder hört und liest man den Satz, dass sich die Kirche kontinuierlich und beständig erneuern, ‚reformieren‘ müsste.“
Salzburg, kath.net, 23. August 2012
Immer wieder hört und liest man den Satz, dass sich die Kirche kontinuierlich und beständig erneuern, “reformieren” müsste. Als Schlagwort gibt man dabei meist den Topos “ecclesia semper reformand” an. Diese Forderung wird bisweilen dermassen überzogen, dass sie teils gar schon als Wesen der Kirche dargestellt wurde – eine Position, welche dogmatisch freilich vollkommen unhaltbar ist, da das Wesen der Kirche Heiligkeit und somit bleibendes Sein beim ewigen und unveränderbaren Schöpfergott, und nicht stetige Änderung ist. Weiterlesen
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