Suchergebnisse für: Busssakrament

Weihnachtsempfang im Vatikan

Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Päpstlicher “Rückblick” auf das Jahr 2011

Weihnachtsempfang für das Kardinalskollegium, die Mitglieder der römischen Kurie und der Päpstlichen Familie

Sala Clementina, Donnerstag, 22. Dezember 2011

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!

Dieser heutige Anlass ist immer ein besonders gewichtiger Moment.

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Glaubenswege III: Beichte konkret

Glaubenswege III: Beichte konkret – Positive Erfahrungen mit dem Busssakrament

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Beichten? Ausgerechnet das, was man am liebsten vergessen würde, einem anderen in Ehrlichkeit erzählen? Zugegeben: das ist durchaus anspruchsvoll. Doch nicht wenige Christen praktizieren dies regelmässig und gern.

Dieser ungewöhnliche Band hat Erfahrungen praktizierender Katholiken mit dem Sakrament der Versöhnung gesammelt. Bekanntere und unbekanntere Christen, vom Kind bis zum Senior, Frauen und Männer, allesamt Menschen, die mitten im Leben stehen. Auch Priester berichten über ihre Erfahrungen sowohl als Beichtende wie auch als Beichtehörende.

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Nach dem synodalen Prozess: Kontinuität oder Bruch?

„Amoris laetitia“: Für wen aber gilt der „neue Weg“

Papst Paul VI.Quelle

Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, hat Anfang Mai das nachsynodale Papstschreiben „Amoris laetitia“ bei einem Vortrag im spanischen Oviedo im Sinne einer Hermeneutik der Kontinuität interpretiert. Da wo Franziskus irreguläre Situationen im Allgemeinen beschreibe – so etwa in der Fussnote 351 –, also jemanden, der objektiv nicht nach den Geboten Gottes lebt, dies aber subjektiv noch nicht in vollem Umfang erfassen kann, widerspreche das noch nicht der Lehre der vergangenen Päpste, die in einem ganz konkreten Einzelfall, eben dem der zivilen Wiederverheiratung, im Einklang mit der Tradition der Kirche eine ganz präzise Feststellung getroffen haben.

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11. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 7,36-50.8,1-3

In jener Zeit ging Jesus in das Haus eines Pharisäers, der ihn zum Essen eingeladen hatte, und legte sich zu Tisch.

Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäss voll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie, und ihre Tränen fielen auf seine Füsse. Sie trocknete seine Füsse mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.

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Eine Frage der Gnade

“Ich ermutige euch, das Sakrament der Versöhnung für euch neu zu entdecken (Papst Benedikt XVI.).”

Quelle
Beichte: kathpedia

Zur geistlichen Vorbereitung auf die Karwoche geben wir ein Buch heraus, das Gläubige und Suchende anschaulich an das Busssakrament und die Beichte heranführt.

Das 80-seitige Buch mit dem Titel „Die Beichte und das Busssakrament — Eine Frage der Gnade“ kostet zwei Euro und enthält drei Hauptabschnitte.

Im ersten Teil, der sich vor allem an Menschen richtet, die bisher mit dem Busssakrament wenig anfangen konnten, werden in Interviewform gängige Fragen und Vorurteile zum Thema Beichte beantwortet. Ausserdem wird jedem „Einsteiger“ in diesem Abschnitt ein Leitfaden an die Hand gegeben, wie die Vorbereitung auf die Beichte, das Beichtgespräch und die Nachbereitung ablaufen können.

Im zweiten Teil, der sich an bereits praktizierende Gläubige richtet, finden sich weiterführende Texte, die das Busssakrament theologisch und geistlich tiefer betrachten. Hier finden sich unter anderem die für das Thema relevanten Artikel aus dem „Katechismus der Katholischen Kirche“ sowie einige Predigten des berühmtesten Beichtvaters der Geschichte, des heiligen Pfarrers von Ars.

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17. November 1980 Papst Johannes Paul II. in Fulda

Heilige Messe für die Priester und Seminaristen

Papst Johannes Paul II. Bundesrepublik Deutschland 1980

Predigt Papst Johannes Paul II.

“Zusammen mit mir werdet ihr jedoch mit schmerzlicher Sorge feststellen, dass der persönliche Empfang des Busssakramentes in euren Gemeinden während der letzten Jahre sehr stark zurückgegangen ist. Herzlich bitte ich euch, ja ich ermahne euch, alles zu tun, dass der Empfang des Busssakramentes in der persönlichen Beichte wieder selbstverständlich wird für alle Getauften”.

Verehrte Mitbrüder, Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe, die ihr den Episkopat eures Heimatlandes bildet!
Meine in Christus geliebten Priester aus dem Presbyterium jeder Diözesankirche Deutschlands!
Liebe Diakone!
Liebe Alumnen aus den Priesterseminaren, liebe Theologiestudenten!

1. Die Worte des Apostels Petrus, die wir heute in der zweiten Lesung dieser Liturgiefeier gehört haben, scheinen mir am Grab des hl. Bonifatius hier in Fulda einen besonderen Klang zu haben: ”Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilnehmen soll, die sich offenbaren wird: Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes“. Weiterlesen

Die Frucht des Auferstandenen

Gnade und Versöhnung gibt es in der Beichte gratis – Überlegungen zum Busssakrament

Von Bischof Felix Genn

Die Tagespost, 16. März 2016

Wie gut tut es, wenn mir jemand auf den Kopf zusagt: Du bist okay, du bist in Ordnung, es ist gut, dass es dich gibt. Papst Franziskus hat einmal sehr schön gesagt, dass es keinen Menschen gibt, den in der Seele nicht irgendetwas belastet. Wo gehe ich damit hin? Viele Menschen bleiben mit diesen Dingen alleine. Vielleicht hat der eine oder andere das Glück, mit einem vertrauten Menschen sich auszutauschen. Aber auch eine solche Gesprächsatmosphäre hat immer eine Grenze. Es gibt Dinge, die bleiben in der Seele liegen, weil man sie keinem anvertrauen kann. Ich mache öfters die Erfahrung, wenn ich diesen Gedanken vor Jugendlichen anspreche, dann spüre ich: Jetzt hast du sie getroffen. Sie wissen genau, was ich meine. Sie kennen diese Erfahrung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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