Suchergebnisse für: Bruder Klaus

“Machet den zun nit zu wit”

Neuer Anlauf auf die Nationalhymne

Sturm zerfetzt die grosse SchweizerflaggeHl. Bruder Klaus von Flüe Schutzpatron unseres LandesSturm zerfetzt Rekordfahne

“Der Name Jesu sei euer Gruss”: 
Papst Johannes Paul II. bei Bruder Klaus

Die weltweit grösste Schweizer Flagge auf dem Säntis hat den 1. August nicht unbeschädigt überstanden. Aufgrund von Wind und scharfen Gesteinskanten hängt das grosse Stück Stoff mittlerweile in Fetzen. Ein Drittel der Fahne wurde bereits abmontiert.

Der Gott der Offensive

Predigt von Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zum Ostersonntag im Hohen Dom zu Köln

passionisten Köln, kath.net/ pek, 1. April 2013

Liebe Schwestern, liebe Brüder!

Ostern erleben wir einen Gott der Offensive, der seinen Sohn aus dem verschlossenen Grab herausholt und mitten unter die Menschen schickt. Der Mensch ist permanent im Rückzug von Gott und seinen Mitmenschen: Isolierung, Trennung, Absonderung. Sonderung und Sünde sind die Markierungslinien seines Daseins.

“Adam, wo bist du?” (Gen 3,9), ruft schon Gott im Paradies nach dem ersten Menschen, und: “Kain, wo ist dein Bruder Abel?” (Gen 4,9), fragt Gott die zweite Generation des Menschen, die sich des Mitmenschen, ja, sogar ihres Bruders, entledigt hat.

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Wunderbar mutig!

Wir haben es mit Gott zu tun, wenn ein Mensch geboren wird

Die Weihnachtsbotschaft im Wortlaut:

Liebe Jugendliche

Bei uns bringt die Initiative “Abtreibungsfinanzierung” das Thema wieder auf die politische Agenda. Jährlich vernehmen wir die Horrorzahlen der weltweiten Abtreibungen. Unter dem Code-Wort “Reproduktive Gesundheit” wird flächendeckend dafür gesorgt, dass die Möglichkeit zur Abtreibung sichergestellt bleibt. Ganze Gesellschaften schaffen sich ab durch Abtreibung, Verhütung und Kinderlosigkeit.

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Einladung zum Gespräch

Die Bischöfe von St. Gallen, Chur und Basel haben die “Pfarrei-Initiative” zur Kenntnis genommen

Sie sind erstaunt, dass die Seelsorgerinnen und Seelsorger nicht das Gespräch gesucht haben, sondern mit einem Text direkt an die Öffentlichkeit gelangt sind. Die sogenannten “Selbstverständlichkeiten” sind keine gangbaren Wege, um die Pastoral verantwortungsvoll zu gestalten. Verantwortungsvolle Seelsorge geschieht immer in Zusammenarbeit und Einheit mit den Bischöfen und der Weltkirche. Deshalb laden die Bischöfe von St. Gallen, Chur und Basel die Initianten der “Pfarrei-Initiative” zu einem klärenden Gespräch ein.

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Das Konzil lebt

Schweizer Bischofskonferenz, Mediencommuniqué, 14.09.2012

Nationaler Jubiläumsanlass zur Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren

Vor 50 Jahren, am 11. Oktober 1962 eröffnete Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische Konzil. Die katholische Kirche in der Schweiz erinnert sich in vielfältiger Weise dieses Konzils, dessen Impulse und Reformen für Gegenwart und Zukunft der Kirche von entscheidender Bedeutung sind. Die Schweizer Bischöfe laden am 11. Oktober 2012 zu einem nationalen Jubiläumsanlass in Bern Delegationen aus allen Bistümern ein. Es ist der Auftakt einer Reihe von Jubiläumsveranstaltungen, die mit der Feier des Abschlusses des Konzils vor 50 Jahren am 8. Dezember 2015 zu Ende gehen.

50. Todestag von Bischof Christianus Caminada

Zum 50. Todestag von Bischof Christianus Caminada, 18. Januar 2012

In die Amtszeit von Bischof Caminada fiel im Jahr 1947 die Heiligsprechung von Bruder Klaus und die 1500-Jahr-Feier des Bistums Chur (1950).

Bischof Caminada war neben seiner bischöflichen Tätigkeit ein in Fachkreisen anerkannter Volkskundler und Kunsthistoriker. Noch heute greifbar und lesenswert ist sein Werk *”Die verzauberten Täler. Kulte und Bräuche im alten Rätien” (Olten 1961; Neuauflage Desertina 2006).

Christianus Caminada wurde am 6. Januar 1876 in Vrin (Lugnez) geboren. Nach seiner Priesterweihe am 22. Juli 1900 wirkte er als

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Gebet des Heiligen Vaters Papst Johannes Paul II

Am Grab von Bruder Klaus in Sachseln am 14. Juni 1984

Mein Herr und mein Gott, in schwerer Zeit hast du den heiligen Bruder Klaus berufen, “Gewissen” der Mitbürger zu sein und Frieden zu stiften.
Dank deiner Führung wurde die Ehe und Familie auf dem Flüeli zum Ort des Glaubens und des Gebetes. Dank deiner gütigen Vorsehung fand Bruder Klaus in Dorothea eine verständige Gattin, die mit ihm um die Kraft gerungen und gebetet hat, deinem göttlichen Willen zu gehorchen.

Du hast Dorothea berufen, an Stelle ihres Gatten die Verantwortung

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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