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Aussagen der Päpste über die Charismatische Erneuerung
Aktualisierung: 2008-01-15
Benedikt XVI.
“Obwohl das letzte Jahrhundert durch traurige Ereignisse gekennzeichnet war, war es zur selben Zeit erfüllt mit wundervollen Zeugnissen der geistlichen und charismatischen Erneuerung in allen menschlichen Bereichen und Aktivitäten. Es ist meine feste Hoffnung, dass der Heilige Geist mehr und mehr willkommen geheissen wird in den Herzen der Gläubigen, so dass die Kultur von Pfingsten, die so notwendig in unserer Zeit ist, sich ausbreiten kann.”
Von Antiochien nach Rom
Fest “Kathedra Petri” am 22. Februar
Quelle
Das Grundgesetz des Vatikan-Staates 26. November 2000
Kathedra Petri – die Kirche – der Auftrag des Bischofs von Rom
Professor Rudolf Grulich über die Entstehung des Festtages
Am 22. Februar erinnert die katholische Kirche an die Übernahme des römischen Bischofssitzes durch den heiligen Petrus. Vor der Liturgie-Reform gab es zwei Feste: Petri Stuhlfeier zu Rom (18. Januar) und Petri Stuhlfeier zu Antiochien am 22. Februar, da der erste Bischofssitz des heiligen Petrus in Antiochien war.
2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit
Evangelium nach Lukas 9,28-36
Tages-Heiliger: Petrus Damiani
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten.
Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes, und sein Gewand wurde leuchtend weiss.
Und plötzlich redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elija;
sie erschienen in strahlendem Licht und sprachen von seinem Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte.
Der Wille Gottes – unser Glück
Impuls zum 5. Sonntag im Jahreskreis C — 7. Februar 2016
Rom, 5. Februar 2016, Zenit.org, Msgr. Peter von Steinitz
Der wunderbare Fischfang, von dem im heutigen Evangelium die Rede ist, hat sich später, nach der Auferstehung Jesu wiederholt. Überhaupt gibt der Herr, als der vollkommene Pädagoge, der er ist, den Menschen nicht nur einmal eine Gelegenheit, seine Worte zu verstehen, sondern nicht selten geschieht das gleiche mehrmals, weil wir Menschen sehr oft langsam sind im Verstehen, besonders im Verstehen der Wahrheit.
Der Kern der Botschaft, die in diesem erstaunlichen Ereignis vermittelt werden soll, ist die Wirksamkeit des Gehorsams. Wenn wir so wollen, sind die oft spektakulären Zeichen, die Jesus vollbringt, so etwas wie eine himmlische Werbung. Würde der Herr eine Betrachtung über den Wert des Gehorsams halten, würde das die Menschen nicht besonders beeindrucken. Wenn aber Jesus den Jüngern zeigt, dass er göttliche Macht hat, den Gehorsam auch noch zu belohnen, dann hat die Botschaft eine ganz andere Durchschlagskraft.
5. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 5,1-11
Hl. Richard von Wessex: Tagesheiliger
In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören.
Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus.
Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus!
Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen.
Das taten sie, und sie fingen eine so grosse Menge Fische, dass ihre Netze zu reissen drohten.
Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen.
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