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Soldatenwallfahrt Lourdes

Soldatenwallfahrt Lourdes: „Beten und Feiern für Frieden“

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12.000 Soldatinnen und Soldaten aus Europa und Übersee halten sich derzeit in Lourdes zur Internationalen Soldatenwallfahrt auf. Dass sie an diesem Ort um Frieden beten und feiern, ist „sicherlich ein Erlebnis, das an die tiefsten Dimensionen auch des Soldatenseins rührt“, sagt Österreichs Militärbischof Werner Freistetter im Gespräch mit Vatican News.

Gudrun Sailer – Lourdes

Die Militär-Wallfahrt findet in diesem Jahr bereits zum 60. Mal statt. Am Freitagvormittag feierte Bischof Freistetter an der Lourdes-Grotte eine Messe für deutschsprachige Pilgerinnen und Pilger. Dabei wurde der Tiroler Clemens Link in den Stand der Katechumenen aufgenommen, das heisst, er bereitet sich auf die Taufe vor. Gudrun Sailer bat Bischof Freistetter nach der Messe vors Mikrofon.

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D: Kunstwerke von Kardinal Meisner kommen unter den Hammer

Er war ein Kunstliebhaber, aber kein Kunstsammler. Dennoch gibt es im Nachlass von Kardinal Joachim Meisner wertvolle Stücke, die nun versteigert werden. Ein Objekt sorgte für Überraschungen

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D: Nachlass von Kardinal Meisner wird versteigert

Es ist eigentlich eine ganz normale Auktion von Werken alter Meister – und doch nicht alltäglich. Wenn am Mittwoch das Kölner Kunsthaus Lempertz eine seiner jährlich rund 20 Auktionen startet, dann wird dabei auch Kunst aus dem Nachlass des im vergangenen Jahr verstorbenen Kardinals Joachim Meisner aufgerufen. Die wertvollsten Stücke aus seinem Besitz kommen unter den Hammer – darunter ein auf 120.000 bis 160.000 Euro geschätzter Klappaltar aus dem Mittelalter.

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Testament Paul VI.

Der Wortlaut des Testaments Pauls VI. – Einige Anmerkungen für mein Testament

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In nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti. Amen.

1. Ich richte meinen Blick im Lichte Christi, das allein alles erhellt, und darum mit demütigem und heiterem Vertrauen auf das Geheimnis des Todes und das, was ihm folgt. Ich spüre die Wahrheit, die von diesem Geheimnis her immer auf mein jetziges Leben ausgestrahlt hat, und preise den Sieger über den Tod dafür, dass er die Finsternis zerstreut hat und das Licht aufleuchten liess.

Im Angesicht des Todes, dieser totalen und endgültigen Loslösung vom irdischen Leben, empfinde ich es als meine Pflicht, das Geschenk, das Glück, die Schönheit und die Bestimmung dieser flüchtigen Existenz zu rühmen: Herr, ich danke Dir, dass Du mich ins Leben gerufen hast, mehr noch: dass Du mich zum Christen, mich wiedergeboren und zur Fülle des Lebens bestimmt hast.

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Mehr als eine karikative Geste

Papst Paul VI. (1963-1978) zählt vermutlich zu den am häufigsten unterschätzten Päpsten der Neuzeit

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Kathpedia – Papst Paul VI.

Seligsprechung | Rom – 19.10.2014

Papst Paul VI. (1963-1978) zählt vermutlich zu den am häufigsten unterschätzten Päpsten der Neuzeit. Das mag daran liegen, dass sein Wirken stets im Schatten seines zweifellos grossen Vorgängers Johannes XXIII. (1958-1963) und des noch wirkmächtigeren Nachfolgers Johannes Paul II. (1978-2005) stand.

Während man Johannes XXIII. auch in nichtkirchlichen Kreisen als genialen Erneuerer würdigt, wird Paul VI. zwar zugestanden, dass er für das Gelingen des Zweiten Vatikanum (1962-1965) massgeblich verantwortlich war; ansonsten aber sehen ihn viele als Zauderer und halbherzigen Reformer, der das Rad der Geschichte mit der allzu oft auf das Thema “Pille” verkürzten Enzyklika “Humanae vitae” wieder zurückgedreht habe. Wie ungerecht dieses Urteil ist, zeigt das Ereignis, das vor 50 Jahren die Welt bewegte: Am 13. November 1964 legte Paul VI. feierlich die Tiara ab.

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13-Jähriger wurde hirntot erklärt, dann wacht er auf

Die Eltern hatten für Trenton McKinley bereits die Organspendefreigabe unterschrieben – Der Junge sagt: „Dafür gibt es keine andere Erklärung als Gott“

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YouTube – Organsspendefreigabe war schon unterschrieben, dann kehrte Trenton McKinley wieder ins Leben zurück – Trenton: ´Einzige Erklärung ist Gott´ (englisch)

Montgomery, kath.net/pl, 8. Mai 2018

Seine Eltern hatten bereits der Organspende zugestimmt, dann kam der Anruf aus dem Krankenhaus: Vor der letzten Überprüfung der Gehirnströme hatte der 13-Jährige eine Hand und einen Fuss bewegt. Trenton McKinley aus dem US-Bundesstaat Alabama war dem Tod sehr nahe gewesen. Bei einem Unfall vor zwei Monaten hatte er eine 7-fache Schädelfraktur erlitten, als er im Krankenhaus eintraf, galt er bereits seit 15 Minuten als tot. Zwar war eine Reanimation erfolgreich – der vier weitere Reanimationen folgten – doch sein Zustand war sehr kritisch.

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Mittwoch, 31. Januar 2018 – Hl. Johannes Bosco

Hl. Johannes Bosco – Priester, Ordensgründer  UPDATE

Hl. Don Bosco bitte für den kleinen Alfie Evans und seine Eltern

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Hl. Don Bosco
– Weitere Beiträge zu Don Bosco

* 16. August 1815 in Becchi bei Turin in Italien
† 1888 in Turin in Italien

Johannes Bosco, wurde 1815 als Sohn armer Bauersleute geboren. Sein Vater starb früh, seine Mutter, die mit drei Jungen nun allein dastand, schöpfte Kraft aus ihrem Glauben. Sie ist es, die Johannes beten lehrt und ihm ein inniges Verhältnis zu Gott vorlebt. Eines Tages – er ist neun Jahre alt und und durfte endlich bei einem alten Priester des Nachbarorts Elementarunterricht bekommen –  sieht er im Traum eine Schar Jungen in einem Hof fluchen und streiten und will mit den Fäusten dazwischenfahren, da hört er eine Stimme: “Nicht mit Schlägen, sondern mit Güte und Liebe wirst du sie zu Freunden gewinnen”. Für diesen Traum wird er von der Familie, mit Ausnahme seiner Mutter, ausgelacht; sie versteht, dass er zum Priester berufen ist, doch daran ist in dieser Situation nicht zu denken. Aber der Kinder und Jugendlichen seines Heimatortes nimmt er sich an. Durch Gauklerkunststücke und mit seiner ihm eigene Ausstrahlung lockt er sie an, betet mit ihnen und unterweist sie im Glauben. Bei verschiedenen Priestern in der Umgebung lernt er inzwischen das eine oder andere, aber erst mit 15 Jahren kann er zum ersten Mal eine Schule besuchen. Nach nur einem Jahr darf er aufs Gymnasium wechseln, mit 20 Jahren tritt er ins Priesterseminar ein. 1841 wurde er geweiht.

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‘Kirche und Gesellschaft sind in ihrem Kern bedroht’

Unterirdische Ansichten eines Oberteufels über die Kirche in der Welt von heute
*UPDATE

Rezension: Gender Studies – des Kaisers neueste Kleider
Helmut Müller: Diverse Beiträge
Gefährliche Päpstliche Metaphern
*Wie aus einem Goldklumpen “ökumenischer Murks” zu werden droht

Kirche und Gesellschaft sind in ihrem Kern bedroht. Eine weltweite Befragung der Katholiken durch die Kirchenleitung in Rom hat gezeigt, dass katholischer Glaube und christliche Werte nur noch bruchstückhaft an die nachfolgende Generation weitergegeben werden. Ohnehin schrumpft die Bevölkerung, weil die Familien in Europa nicht mehr genug Kinder bekommen. Doch in der Kirche und in der bürgerlichen Gesellschaft werden diese gravierenden Probleme ausgeblendet. Stattdessen richtet man den medialen und politischen Fokus auf wirkliche oder gefühlte Randgruppen, die in Kirche und Gesellschaft angeblich diskriminiert werden.

Hiergegen wendet sich der Autor mit fiktiven “Unterirdischen Ansichten eines Oberteufels” an seine Leser, indem er den Schriftwechsel von C.S. Lewis‘ weltberühmten “Dienstanweisungen an einen Unterteufel” wieder aufleben lässt. In diesen Briefen werden die heutigen Auseinandersetzungen in Kirche und Welt sarkastisch kommentiert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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