Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit

Gefährte unserer letzten Einsamkeiten

Die Erfahrung der Ohnmacht Gottes, der doch der Allmächtige ist

Quelle
KathTube; Oh Haupt voll Blut und Wunden

Joseph Ratzinger: die Erfahrung der Ohnmacht Gottes, der doch der Allmächtige ist – sie ist die Erfahrung und die Not unserer Zeit. – Teil 2

Rom, kath.net, 18. April 2014

kath.net veröffentlicht die “Drei Meditationen zum Karsamstag von Joseph Ratzinger (1969):

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Vermögenstipps eines Geistlichen

Aktuelles Buch über Christentum und Geld

Quelle

Der ehemalige Top-Manager und spätere Abt des Zisterzienserklosters Heiligenkreuz, Gregor Henckel-Donnersmarck, hat ein aktuelles Buch über Christentum und Geld. Vermögenstipps eines Geistlichen. Ein interessantes und kurzweiliges Buch!

Heiligenkreuz, kath.net, 7. April 2014

Die christliche Glaubenslehre ist nicht dazu da, Menschen reich zu machen, meint der ehemalige Top-Manager und spätere Abt des Zisterzienserklosters Heiligenkreuz, Gregor Henckel-Donnersmarck. Vielmehr ist sie dazu da, Menschen den Weg zu Gott zu zeigen.

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Mein letzter Hirtenbrief, mein Abschiedsbrief

Kardinal Meisner: Mein letzter Hirtenbrief, mein Abschiedsbrief

Quelle
KathTube: Erzbistum Köln (Medienzentrale): Joachim Kardinal Meisner
– ganz privat – Erster Teil von 4 Videos zum Abschied
KathTube: Teil 2
KathTube: Teil 3
KathTube: Teil 4

Meisner im letzten Hirtenbrief: “Der Herr möge alles ergänzen, was bruchstückhaft in meinem Dienst geblieben ist. Ich bleibe – so Gott will – bis zur Stunde meines Todes in eurer Mitte und werde wohl jetzt mehr Zeit haben, um für euch alle zu beten“.

Köln, kath.net/pek/pl, 8. März 2014

“Ich wollte Ihnen immer und überall die Freude an Gott bezeugen und vermitteln, weil sie ja die Stärke unserer Hoffnung ist.

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Karl Wallner konnte ein grosses Publikum fesseln

Eusebiushof erhält Besuch aus einem der bekanntesten Kloster Europas

Quelle: Peter Brotschi
Radio Maria
Stift Heiligenkreuz
Weitere Artikel zu Stift Heiligenkreuz

Er gehört zu den bekanntesten Mönchen im deutschsprachigen Raum: Pater Karl Wallner vom Stift Heiligenkreuz im Wienerwald. Mit Charme und Witz erzählte er die Erfolgsgeschichte des Klosters, das nicht nur mit Gregorianischen Gesängen bekannt wurde.

Der grosse Saal des Eusebiushofs in Grenchen war sehr gut besetzt, als Theologe Bernhard Rohrmoser von der römisch-katholischen Pfarrei Grenchen den Gast aus Niederösterreich vorstellen durfte.

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950 Jahre dem Pferd treu geblieben

Die Pferdezucht im Kloster Einsiedeln

Quelle

Kavallo,von Thomas Frei

Zahlenmässig mag sie wohl an Bedeutung verloren haben, die Pferdezucht im Kloster Einsiedeln. Doch was sie an Hippogeschichte ausweisen kann, ist weltweit einzigartig. Und der Pferde wegen reisen heute noch Tausende nach Einsiedeln.

Friedliches Schnauben, zickiges Wiehern, hier und dort ein verhaltenes metallisches Tack, Tack, Tack – vertraute Pferdegeräusche. Zum Kloster Einsiedeln gehören sie seit 950 Jahren. Nur einmal in der fast 1000-jährigen Geschichte waren die Ställe leer, als die Franzosen 1798 unter General Schauenburg die Klosterstallungen bis auf den letzten Fohlenschwanz als Kriegsbeute räumten und sich die schönsten Pferde gegenseitig zum Geschenk machten.

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Brot und Spiele, Macht und Prestige

Die politischen Herrscher und die Olympischen Spiele

Brot und Spiele, Macht und Prestige. Die lange Geschichte der Olympischen Spiele ist geprägt von der Instrumentalisierung durch die Politik: Kaiser Nero liess es sich nicht nehmen, als Athlet mitzumischen. Die Nazis nutzten die Spiele für ihre Propaganda. Dann folgten zahlreiche Boykotte. Auch die Spiele von Sotschi, die am 7. Februar beginnen, gehören leider in diesen bunten politischen Reigen.

Die Tagespost, 3. Februar 2014, von Oskar M. Jacobsen

Olympia – damit verbindet man nicht nur das einstige Heiligtum des Zeus im Nordwesten der peloponnesischen Halbinsel, sondern auch sportliche Wettkämpfe im Namen einer grossen völkerverbindenden Idee – die Olympischen Spiele, welche der Überlieferung nach bereits im Jahre 776 v. Chr. ausgetragen wurden.

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‘Separatistische Tendenzen’ schaden der Kirche

Erzbischof Müller: ‘Separatistische Tendenzen’ schaden der Kirche

Quelle: Video
Befreiungstheologie: Keinerlei Kritik an Vatikan

Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre warnt Ortskirchen vor “separatistischen Tendenzen” und regionalen Sonderwegen. Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die Dogmen der Kirche relativieren.

Vatikanstadt, kath.net/KNA, 31. Januar 2014

Der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, hat die Ortskirchen vor regionalen Sonderwegen gewarnt. “Separatistische Tendenzen” nationaler Bischofskonferenzen würden der Kirche schaden, schreibt Müller in einem Beitrag für die Vatikanzeitung “Osservatore Romano” (Freitag). Einzelne Bischofskonferenzen könnten niemals eigenmächtige Erklärungen abfassen, die die “definitiven Dogmen” der Kirche oder ihre sakramentalen Strukturen relativierten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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