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Papst regt Match der Starfussballer für den Frieden an
Messi, Zidane, Totti, Baggio und Mourinho sollen laut Angaben am 1. September bei dem interreligiösen Sportevent in Rom teilnehmen
Rom, kath.net/KAP, 12. Juli 2014
Auf Anregung von Papst Franziskus soll in Rom am 1. September ein “interreligiöses Fussballmatch für den Frieden” stattfinden. Das römische Olympiastadion soll Austragungsort sein, schreibt der argentinische Fussballer Javier Zanetti, Vizepräsident des FC Inter Mailand, in einer Kolumne der vatikanischen Tageszeitung “L´Osservatore Romano”. Ob Franziskus persönlich im Stadion anwesend sein wird, gab Zanetti nicht an.
Südafrika
20 Jahre nach den ersten freien Wahlen
Fides Dienst: Südafrika
Kirche in Not: Südafrika
Am selben Tag der Heiligsprechungen feierte Südafrika den “Freiheitstag”.
1994 – vor genau 20 Jahren – wurde das erste Mal in Südafrika nach Zeiten der Apartheid demokratisch gewählt. Der demokratische Wandel war ein wichtiges Zeichen weltweit. Nach dem rassistischen Apartheidsregime wurde die Nation zur ‘Regenbogennation’.
Der Feiertag war gleichzeitig auch eine Hommage an die Verfassung Südafrikas – sie gilt als einzigartig, als ein wichtiges Vorbild für alle staatlichen Urkunden. Im Interview mit Radio Vatikan erzählt Erzbischof William Slattery, wie die aktuelle Lage der Nation sei – 20 Jahre nach der historischen Wahl ist und kurz vor einer neuen Präsidentenwahl am 7. Mai.
Schluss mit nett!
Ein Christ hilft älteren Damen über die Strasse…….
Ein Christ hilft älteren Damen über die Strasse, trennt Müll, nutzt Ökostrom, prügelt sich nicht, auch nicht verbal. Die anderen Christen sind Fundamentalisten. Wirklich? Ein Gastkommentar von Felix Honekamp
Düsseldorf, kath.net/Papsttreuer Blog, 28. Februar 2014
Da haben es sich ein paar Leute, Journalisten, Politiker, auch kirchliche Würdenträger, nicht zuletzt auch gläubige und ungläubige Laien in der Vergangenheit recht bequem gemacht. Das Christentum als Religion des Friedens, der Versöhnung, der Liebe.
‘Wo wir aufpassen müssen’
Zum Bekenntnis des ehemaligen Fussballnationalspielers Thomas Hitzlsperger
Stuttgart, kath.net/idea, 14. Januar 2014, von Ron Kubsch
Der ehemalige deutsche Nationalspieler Thomas Hitzlsperger hat nach seinem Bekenntnis zur homosexuellen Lebensweise sehr viel Lob erhalten. Als ich vergangene Woche bei dem Portal eines grossen Nachrichtenmagazins vorbeischaute, zelebrierten gleich fünf Meldungen das “Outing”. Es sei “mutig, überfällig, wunderbar”. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hält es für “ein starkes Signal”, sie selbst stehe “für eine Öffnung der Gesellschaft, insbesondere was die volle Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften” betreffe.
Widerstand gegen rot-grüne Bildungspläne
Schüler sollen sexuelle Identität als kulturell geprägt empfinden
Wer kennt die Definition von Gender?
– Baden-Württemberg will ab 2015 die “Akzeptanz sexueller Vielfalt” lehren.
Die Tagespost, 03. Januar 2014, von Alexander Riebel
In der geschlechtlichen Vielfalt soll alles gleich viel bedeuten; diese Ideen sollen Unterrichtsstoff in Baden-Württemberg werden.
Die Sexualisierung der Schule verschärft sich. Jetzt will die rot-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg mit ihren fünf Leitprinzipien des Bildungsplans 2015 fächerübergreifend die Akzeptanz sexueller Vielfalt lehren. “Nachhaltig”, “gesundheitsfördernd” und als “Verbraucherbildung”. Die Frage ist jedoch, warum mit so massivem Einsatz? Dass man grundsätzlich Respekt vor Menschen haben und diese nicht diskriminieren soll, ist ohnehin spätestens Thema des Religions- oder Philosophieunterrichts.
Hl. Juan Diego, Tagesheiliger
Mystiker
KathTube: Zeichentrickfilm über den Hl. Juan Diego
* um 1474 in Cuautlithán bei Tenochtitlan, dem heutigen Mexiko-Stadt in Mexiko
† 30. Mai 1548
Der Indianerjunge Cuauhtlatohuac wurde in der Tradition seines Volkes, der Chichimecca erzogen, er gehörte der grossen Gruppe der einfachen Indianer an. 1521 besiegte der Spanier Hernán Cortéz die Azteken, die Christianisierung des Landes begann, die Missionsarbeit hatte aber nur geringen Erfolg. Schon 1524 wurde Cuauhtlatohuac zusammen mit seiner Frau – möglicherweise vom Franziskaner-Missionar Toribio von Benevent – getauft und erhielt den Namen Juan Diego, seine Frau den Namen Maria Lucia. 1529 starb seine Frau.
Gebetswache für den Frieden
Homilie des Heiligen Vaters
Quelle
Vorplatz der Petersbasilika
Samstag, 7. September 2013
“Gott sah, dass es gut war” (Gen 1,12.18.21.25). Der biblische Bericht vom Beginn der Geschichte der Welt und der Menschheit erzählt uns von Gott, der gleichsam betrachtend auf die Schöpfung blickt, und wiederholt: Es ist gut. Das, liebe Brüder und Schwestern, eröffnet uns den Zugang zum Herzen Gottes und gerade aus dem Innern Gottes empfangen wir seine Botschaft.
Wir können uns fragen: Welche Bedeutung hat diese Botschaft? Was sagt diese Botschaft mir, dir, uns allen?
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