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Rudolf Nussbaumer neuer Dekan in Schwyz
Pfarrer Rudolf Nussbaumer von Steinen SZ wird neuer Dekan des Dekanats Innerschwyz
Quelle
Was ist ein Dekanat?
Dekanat Innerschwyz
Rudolf Nussbaumer neuer Dekan in Schwyz, 7. Juli 2020
Pfarrer Rudolf Nussbaumer von Steinen SZ wird neuer Dekan des Dekanats Innerschwyz. 38 Personen nahmen an der Dekanatsversammlung am Mittwoch teil, 31 gaben ihm die Stimme.
Er wünsche, dass die Kirche im Dekanat gemeinsam unterwegs sei, erklärte Nussbaumer gegenüber kath.ch. Diese Botschaft habe er ebenfalls der Dekanatsversammlung nach seiner Wahl mitgegeben.
Abschied von Olimpia Konopka
Abschied von Olimpia Konopka – Die langjährige Mitarbeiterin der Apostolischen Nuntiatur in Wien starb unerwartet am 9. Oktober 2019 in Polen
Von Joanna Łukaszuk-Ritter
Wien, 31. Oktober 2019 (CNA Deutsch)
Die ehemalige Generalvikarin der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Karl Borromäus wurde am 14. Oktober von ihren Mitschwestern, Familie, Freunden und Stadtbewohnern in der feierlichen Trauermesse in der Hedwig-Basilika in Trzebnica (Trebnitz/Polen) verabschiedet.
Schwester Olimpia Teresa Konopka wurde am 15. Juli 1934 in Oberschlesien in Rudno (Kreis Gleiwitz) als jüngstes von sieben Kindern geboren. Am 3. November 1951 trat sie die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus in Trzebnica ein. Nachdem sie 1955 ihr Noviziat abgeschlossen hatte, legte sie ihre ersten religiösen Gelübde ab und drei Jahre später ihre ewigen Gelübde. Von Anfang an zeigte sie eine besondere Berufung als Katechetin und setzte ihr ganzes Herz für diesen Dienst ein. Sie suchte nach neuen Wegen und Methoden, um junge Menschen zu erreichen.
Wir danken Bischof Vitus Huonder
Jetzt Dankesadresse unterzeichnen – Wir danken Bischof Vitus Huonder – Unterstützen Sie uns!
Liebe Mitglieder und Freunde von Pro Ecclesia
Wir haben die Dankesadresse für Bischof Vitus Huonder lanciert, weil wir ihm für sein grosses, segensreiches Engagement für die katholische Kirche danken möchten. Er hat sich als Person stets zurückgenommen und sich voll und ganz in den Dienst der katholischen Lehre gestellt. Diese Aufgabe war nicht immer leicht und selten dankbar. Umso grösser ist unsere Wertschätzung – und diese wollen wir zeigen!
Durchhaltevermögen, Geduld und Sanftmut
Durchhaltevermögen, Geduld und Sanftmut – Die Offenbarung des Johannes
Quelle – Vortrag von Bischof Vitus Huonder beim Einkehrtag von Pro Ecclesia am Samstag, 30. März 2019 in Einsiedeln
Die Offenbarung des Johannes
So lange diese Weltzeit dauert, so lange wir in der Erwartung der Wiederkunft unseres Herrn leben, so lange wir der sogenannten pilgernden Kirche (früher war die Rede von der streitenden) angehören (Lumen gentium 8)1, sind Qualitäten wie Durchhaltevermögen, Geduld und Sanftmut gefragt. Es gibt auf dem Weg unserer Pilgerschaft keine Zeit, da diese Eigenschaften und Tugenden nicht notwendig wären: Durchhaltevermögen, weil die Angriffe auf den Glauben nie nachlassen; Geduld, weil die Zeit dauert;
Sanftmut, weil der Mensch im Zorn nicht das tut, was Gott gefällt:
Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn; denn der Zorn eines Mannes schafft keine Gerechtigkeit vor Gott. Darum legt alles Schmutzige und die viele Bosheit ab und nehmt in Sanftmut das Wort an, das in euch eingepflanzt worden ist und die Macht hat, euch zu retten (Jak 1,19-21).
10 Dinge, die nur wenige über Mutter Angelica wussten
Die meisten wissen, dass Mutter Angelica den katholischen Fernsehsender EWTN gegründet hat
Von ChurchPOP/CNA Deutsch
Irondale, 27. März 2019 (CNA Deutsch)
Die meisten wissen, dass Mutter Angelica den katholischen Fernsehsender EWTN gegründet hat, der auch in deutscher Sprache zu sehen ist. Doch diese bemerkenswerte Frau führte auch sonst ein nicht minder bemerkenswertes Leben. Hier sind zehn Dinge, die viele Menschen bis heute nicht über Mutter Angelica wussten:
1) Bei Geburt hiess sie Rita Antoinette Rizzo.
Auf die Welt kam sie am 20. April 1923 in Canton, Ohio – und war ein Einzelkind.
2) Ihr voller Ordensname war Maria Angelica von der Verkündigung
“Mutter Angelica” war nur die Abkürzung.
Die Erneuerung der Kirche
Tiefgreifende Reform im 21. Jahrhundert
‘Mittelmässigkeit ist keine Option’
Die katholische Kirche steht an der Schwelle zu einer neuen Ära in ihrer zweitausendjährigen Geschichte. Wie sich ab dem 16ten Jahrhundert der Prozess der Gegenreformation auf die katholische Kirche negativ auswirkte, so wird die tief greifende Reform der Erneuerung der Kirche im dritten Jahrtausend eine positive Entwicklung herbeiführen. Diese Erneuerung der Kirche, basierend auf der Frohen Botschaft, wird durch die Gläubigen verwirklicht werden, die ein Leben aus der Frohen Botschaft führen und den Missionsauftrag umsetzen. Im Westen ist dieses Tätigkeitsfeld aktuell durch eine spirituelle Leere und einen aggressiven Säkularismus gekennzeichnet. Gestützt auf dreissig Jahre Erfahrung im Bereich der weltweiten katholischen Kirche, von den einfachsten Pfarreien bis zu der höchsten Ebene der Kurie, entwirft George Weigel eine Vision für die Erneuerung der Kirche, die auf Glaubensvertiefung und dem Missionsauftrag basiert und jede Facette des täglichen Lebens durchdringt.
Benedikt XVI. Predigten
Missa Pro Ecclesia, Erste Botschaft Seiner Heiligkeit Benedikt XVI.
Eucharistiefeier mit den wahlberechtigten Kardinälen in der Sixtinischen Kapelle
Mittwoch, 20. April 2005
Verehrte Brüder Kardinäle,
liebe Brüder und Schwestern in Christus,
ihr alle, Männer und Frauen guten Willens!
1. Gnade sei mit euch und Friede in Fülle (vgl. 1P 1,2)! In diesen Stunden ist mein Inneres von zwei gegensätzlichen Empfindungen erfüllt. Einerseits ein Gefühl der Unzulänglichkeit und menschlichen Unruhe wegen der grossen Verantwortung, die mir gestern als Nachfolger des Apostels Petrus für die universale Kirche an diesem Sitz in Rom übertragen wurde. Andererseits empfinde ich eine tiefe Dankbarkeit gegenüber Gott, der – wie die Liturgie uns singen lässt – seine Herde nicht im Stich lässt, sondern sie die Zeiten hindurch unter der Führung derer leitet, die er als Stellvertreter seines Sohnes erwählt und als Hirten eingesetzt hat (vgl. Präfation von den Aposteln I).
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