Suchergebnisse für: Eucharistische Prozession

Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche

Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen – Gedanken von Kardinal José Saraiva Martins  UPDATE

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Die zentrale Stellung der Eucharistie – Diverse Beiträge
Vatikan – Enzyklika ‘Ecclesia de Eucharistia’
Erklärung zur Eucharistie

Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche

Am Gründonnerstag, dem 17. April 2003, hat der Heilige Vater Johannes Paul II. bei der abendlichen Eucharistiefeier “in Coena Domini” die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche unterzeichnet. Sowohl wegen der Gewichtigkeit als auch wegen der dringenden Aktualität seines reichen lehrhaften und pastoralen Inhalts handelt es sich hier um ein Dokument von grosser kirchlicher Bedeutung. Es muss als ein neuerliches Geschenk des Papstes an die Kirche zu Beginn des neuen Jahrtausends und im 25. Jahr seines fruchtbaren Pontifikates angesehen werden.

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Papst Franziskus: „Nicht an die Eucharistie gewöhnen!“

In vielen Ländern, darunter Italien, wird Fronleichnam erst an diesem Sonntag gefeiert. Darum kreisten auch die Überlegungen von Papst Franziskus beim Angelus von diesem Sonntag um das „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, wie es offiziell heisst

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Der Papst beschäftigte sich mit dem Evangelium von der wundersamen Brotvermehrung (vgl. Lk 9,11-17). Der Herr habe die Jünger aufgefordert, der Menge zu essen zu geben. „Jesus lädt seine Jünger zu einer wahren Umkehr ein – einer Umkehr, die von der Logik des ‚Jeder ist sich selbst der Nächste‘ zur Logik des Teilens führt, beginnend bei dem Wenigen, das uns die Vorsehung zur Verfügung stellt.“

Das Wunder der Brotvermehrung nehme zeichenhaft die Eucharistie vorweg, so Franziskus. Über dieses Geschenk der Eucharistie sollten die Christen sich freuen. „Wir dürfen uns nicht an die Eucharistie gewöhnen – jedes Mal, wenn wir sie empfangen, sollen wir wirklich unser Amen zum Leib Christi erneuern! … Jedes Mal sollte wie die erste heilige Kommunion sein!“

vatican news – sk, 23. Juni 2019

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Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche

Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen – Gedanken von Kardinal José Saraiva Martins

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Die zentrale Stellung der Eucharistie im Leben der Kirche

Am Gründonnerstag, dem 17. April 2003, hat der Heilige Vater Johannes Paul II. bei der abendlichen Eucharistiefeier »in Coena Domini« die Enzyklika Ecclesia de Eucharistia über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche unterzeichnet. Sowohl wegen der Gewichtigkeit als auch wegen der dringenden Aktualität seines reichen lehrhaften und pastoralen Inhalts handelt es sich hier um ein Dokument von grosser kirchlicher Bedeutung. Es muss als ein neuerliches Geschenk des Papstes an die Kirche zu Beginn des neuen Jahrtausends und im 25. Jahr seines fruchtbaren Pontifikates angesehen werden.

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Eucharistisch leben

Eucharistisch leben: Eine Betrachtung zum Fronleichnamsfest

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Bischof Voderholzer an Fronleichnam
Enzyklika ‘Ecclesia de Eucharistia’ – Über die Eucharistie in ihrer Beziehung zur Kirche

Von Thorsten Paprotny, 19. Juni 2019

Zu meinen kostbarsten und schönsten Erinnerungen gehören die Fronleichnamsfeste. Dieser vorsommerliche Tag zeigte den Glanz der Wahrheit. Meine kindliche Vorfreude war sehr gross, auch weil ich wusste, dass ich an diesem Hochfest von einer lästigen Pflicht befreit war: Die Zwangsanstalt Schule mit ihrem Stundenplan verlor jede Macht über mich. Katholische Kinder waren – auch an einer staatlichen Schule – in der Diaspora vom Unterricht befreit. Protestantische Mitschüler stutzen bereits, wenn sie den Namen des Festes aussprachen und zu verstehen suchten. Fronleichnam? Das höre sich ja wie “froher Leichnam” an. Einige Kinder und Jugendliche betonten, zumindest an diesem Tag, ihre Strebsamkeit.

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Fronleichnamsgottesdienst mit Papst Franziskus

Coronavirus: Vatikan informiert über Fronleichnamsgottesdienst mit Papst Franziskus

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“Ein Tag zum Niederknien”

Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 10. Juni 2020 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus wird am 14. Juni um 9.45 Uhr am Hochaltar im Petersdom die heilige Messe zum Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam feiern. Dabei werden circa 50 Gläubige anwesend sein.

Seit dem 18. Mai sind in den Kirchen Italiens und des Vatikans wieder heilige Messen mit Anwesenheit der Gläubigen möglich – nach den vielen Wochen, in denen die Eucharistie nur ohne Volk gefeiert werden durfte, um eine Ansteckung mit dem Coronavirus zu vermeiden. Es gelten weiterhin die Hygienemassnahmen, der Sicherheitsabstand und die begrenzte Teilnehmerzahl.

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Hl. Messe am Hochfest des Leibes und Blutes Christi

Hl. Messe am Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Predigt von Papst Benedikt XVI.

Basilika  St. Johann im Lateran,  Donnerstag, 23. Juni 2011

Quelle
Fronleichnam 2005
Fronleichnam 2006
Kathpedia – Fronleichnam
Erzbistum Köln – Fronleichnam
Über die Bedeutung des Festes Fronleichnam

Liebe Brüder und Schwestern!

Das Hochfest des Leibes und Blutes Christi ist untrennbar mit dem Gründonnerstag, mit der Messe »in Caena Domini«, verbunden, in der die Einsetzung der Eucharistie gefeiert wird. Während am Abend des Gründonnerstags das Geheimnis Christi, der sich uns im gebrochenen Brot und im vergossenen Wein darbringt, wieder lebendig wird, wird eben dieses Geheimnis heute, am Fronleichnamsfest, zur Anbetung und Meditation des Gottesvolkes dargeboten, und das Allerheiligste Sakrament wird in Prozession durch die Straßen der Städte und Dörfer getragen, um zu bekunden, dass der auferstandene Christus mit uns auf dem Weg ist und uns zum Himmelreich führt.

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Öffne uns die Augen

„Öffne uns die Augen für die Lehren, die wir aus der Krise ziehen müssen“ – Bischof Dr. Rudolf Voderholzer bittet für die Stadt und ihre Menschen

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Livestream aus dem Regensburger Dom

Erstmals wieder mit der zugelassenen Öffentlichkeit hat Bischof Rudolf Voderholzer am Mittwochabend in der Hohen Domkirche St. Peter Regensburg Gottesdienst gefeiert. Es war ein Bittamt am Vorabend des Hochfestes Christi Himmelfahrt. Während des Gottesdienstes wurden alle Vorschriften zur Eindämmung der Corona-Epidemie genau eingehalten. In diesem Bittamt trugen der Bischof und der assistierende Diakon violette Gewänder. Eigens wurde das Messformular für die Zeit der Pandemie verwendet. In normalen Zeiten waren der Bischof, das Domkapitel und die Gläubigen in einer Prozession durch die Stadt gezogen. Dabei waren die Stadt und ihre Bewohner unter den Segen Gottes gestellt worden. In diesem Jahr nun wurde stellvertretend für die Verbände die Fahne der Deutschen Hospitalité Notre Dame de Lourdes in den Dom getragen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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