Suchergebnisse für: Enzyklika Caritas in veritate
Interview von Papst Benedikt XVI.
Mit den Journalisten auf dem Flug nach Portugal
Quelle
Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima, Jacinta und Francisco (11.-14. Mai 2010. Dienstag, 11. Mai 2010
Vatikan: Die Botschaft von Fatima
Pater Federico Lombardi: Heiliger Vater, welche Sorgen und Empfindungen verspüren Sie hinsichtlich der Lage der Kirche in Portugal? Was kann man Portugal sagen, einem Land, das früher zutiefst katholisch war und den Glauben in die Welt hinausgetragen hat, sich aber heute in einem tiefgreifenden Säkularisierungsprozess befindet, sowohl im Alltagsleben als auch im Bereich der Gesetzgebung und der Kultur? Wie kann in einem Umfeld, das der Kirche gleichgültig und feindlich gegenübersteht, der Glaube verkündet werden?
Hineinstrahlen des Evangeliums in Handel und Wandel des Menschen
Prof. Lothar Roos beim Augsburgtreffen des “Forum Deutscher Katholiken”
Prof. Lothar Roos
Das neue Heidentum breite sich mitten in der Kirche aus. Selbst katholische Institutionen würden massive Werbung für die Kleinkinderkrippe machen. Von Barbara Wenz
Augsburg, 2. September 2013, kath.net
Hinter diesem Titel verbarg sich wohl einer der hellsichtigsten und analytischsten Vorträge des Augsburger Kongresses “Freude am Glauben”.
Prälat Prof. Dr. Roos’ Ausführungen dürften als die vorläufig dezidierteste Antwort einer Theologie auf drängende Themen der Zeit gelten, die es nicht nötig hat, sich an die Geläufigkeiten der leider modern gewordenen nouvelle vague anzupassen oder sich gar aus deren Werkzeugkasten zu bedienen.
Vom schönsten Geschenk
Auf Augenhöhe sein mit dem Zeitgeist – für viele Christen ist dies die erste Kirchenpflicht
Gerade beim Thema Ehe und Familie. Schaut man jedoch genauer hin, was die Menschen suchen, was ihnen wichtig ist, so entdeckt man, dass Liebe und Vertrauen immer noch die Wunschliste anführen. Sich dem einen anderen Menschen zu geben, ein Leben lang – diese Dimension des Seins ist topaktuell und mehr als ein Trend. Von Monika Metternich
Schon von Ferne sieht man sie an den Brückengeländern blitzen. Kommt man näher, hängen sie zuhauf da – die farbenfrohen Schlösser, die dicht an dicht an den Streben angebracht sind. Herzen sind darauf gezeichnet, mit unendlich vielen Namen: “Sabine und Jens”, “Anna und Boris”, “Johanna und Klaus” und hunderte, wenn nicht tausende von anderen. Auf vielen ist zu lesen: “Auf ewig!” und “Für immer dein”.
Die Soziallehre der Kirche als Weg der Neuevangelisierung
Die Christen sind dazu aufgerufen, auf dem Wort Gottes und dem Dialog mit den Humanwissenschaften gründende Werkzeuge zu verbreiten, um der postmodernen Gesellschaft eine ganzheitliche, solidarische und brüderliche Entwicklung vorzuschlagen
Rom, 2. Juli 2013, zenit.org, Carmine Tabarro
Die italienische Kirche zählte zu den ersten, die auf Anregung des Lehramtes von Johannes Paul II. eine Betrachtung und Vertiefung der Dimension der Sozialdoktrin als Weg der Neuevangelisierung vornahmen.
Katholiken und Anglikaner sollen Armen Stimme geben
Franziskus empfängt Primas Erzbischof Welby
– Erzbischof von Canterbury zitierte vor Finanzwelt aus Enzyklika “Caritas in veritate”
Vatikanstadt-London, kath.net/KAP, 14. juni 2013
Papst Franziskus hat bei einem Treffen mit dem anglikanischen Primas Justin Welby die getrennten Christen zu theologischem Dialog und praktischer Zusammenarbeit für das Gemeinwohl aufgerufen. Nur wenn die Christen in Harmonie zusammen lebten und arbeiteten, könnten sie auch überzeugend zu einem friedlichen Miteinander mit Angehörigen anderer Religionen oder Nichtglaubenden beitragen, sagte er am Freitag bei einem Treffen mit dem Ehrenoberhaupt der anglikanischen Weltgemeinschaft und Erzbischof von Canterbury im Vatikan.
Roncallis Doktrin und Montinis Vision
Friedens-Enzyklika “Pacem in terris” von Johannes XXIII.
Vor genau fünfzig Jahren erschien die Friedens-Enzyklika “Pacem in terris” von Johannes XXIII.
Rom, Die Tagespost, 10. April 2013, von Guido Horst
Mit dem Koreaner Ban Ki Moon und dem Argentinier Jorge Mario Bergoglio sind vorgestern im Vatikan die höchsten Repräsentanten zweier Weltinstitutionen zusammengetroffen, von deren einvernehmlichem Zusammenwirken sich die Kirche vor Jahrzehnten noch viel erwartet hatte. Es war vor allem Paul VI., der die Vision hatte, die Vereinten Nationen und die katholische Weltkirche als eine Art “geistige UNO” könnten zu Führern der Menschheit auf dem Weg hin zu Friede und Entwicklung werden. Die Begegnung jetzt zwischen Papst Franziskus und dem Generalsekretär der Vereinten Nationen war herzlich, Ban Ki Moon sprach auch von “gemeinsamen Vorstellungen und Zielen” beider Seiten und lud den Papst zu einer Rede im Glaspalast der Vereinten Nationen in New York ein.
Dankmesse für Papst Benedikt XVI. im Stefansdom in Wien
Predigt des Apostolischen Nuntius Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen
Am gestrigen letzten Tag des Pontifikats von Benedikt XVI. fand im Wiener Stefansdom die Dankmesse mit dem apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen, statt. Vor den anwesenden Kirchen-und Regierungsvertretern würdigte er das Pontifikat in seiner Predigt:
Verehrte Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonalen Dienst!
Geschätzte Vertreter der weltlichen Behörden!
Liebe Ordenschristen!
Liebe Studenten und Jugendliche!
Liebe Familien!
Meine Brüder und Schwestern im Herrn!
“Quantum refert in quae tempora vel optimi cuiusque virtus indicat.”
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