Suchergebnisse für: Das letzte Geheimnis von Fatima

“Nur die Kinder werden eingehen”

Das Leben scheint kompliziert zu sein, aber im Grunde ist es so einfach wie die drei kleinen Hirten von Fatima, die ihrer himmlischen Mutter ohne Wenn und Aber einfach vertrauten

Quelle
Fatima – Diverse Beiträge

Von Sigrid Grabner

Warum machen sich Menschen auf den Weg nach Fatima? Um an den Gräbern der Hirtenkinder in der Rosenkranzbasilika zu beten, deren Anrufung Wunder bewirkt haben soll? Um die 1920 nach den Angaben der Seherin Lucia entstandene Marienstatue zu verehren? Wegen des allabendlichen Rosenkranzgebets und der Lichterprozession auf dem grossen Platz? Um den Erscheinungen von Fatima nahe zu sein? Um Heilung, Tröstung zu erfahren?

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Das Ende kommt noch nicht sofort

Impuls zum 33. Sonntag im Jahreskreis C — 13. November 2016

Quelle, Zenit.org,  11. November 2016, Peter von Steinitz

Langsam geht es aufs Ende zu – auf das Ende des Kirchenjahres. Am kommenden Sonntag schliesst das Kirchenjahr mit dem Christkönigsfest.

In ausserordentlich sinnfälliger Weise durchläuft die Liturgie der Kirche im Rhythmus eines Jahres die gesamte Heilsgeschichte. Das Kirchenjahr spiegelt in seinem Beginn, im Advent, den Beginn des Heils wieder, das wir mit den Verheissungen des Alten Bundes identifizieren. So wie die Menschen in den zweitausend Jahren von Abraham bis zu Christus (und auch schon lange vorher) sich nach der Erlösung gesehnt haben, so drückt die Liturgie der Kirche in der Adventszeit mit den Mitteln des Gottesdienstes – Gebeten, Psalmen, Liedern und Lesungen des Alten und Neuen Testaments – diese Sehnsucht nach dem Heil aus, das sich dann in Christus verwirklicht hat.

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28. Sonntag im Jahreskreis C (09.10.2016)

Der Rosenkranz – ein biblisches und ganz auf Christus ausgerichtetes Gebet!

Quelle
St. Pöltner Moraltheologe Prof. Josef Spindelböck (82)
Lied – ´Rosenkranzkönigin´ – In der Neumünsterkirche Würzburg

L1: 2 Kön 5,14-17; L2: 2 Tim 2,8-13; Ev: Lk 17,11-19

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Im nächsten Jahr – 2017 – begeht die Kirche das 100-Jahr-Jubiliäum der Erscheinungen der Gottesmutter Maria in Fatima an die drei Hirtenkinder Lúcia dos Santos, Jacinta und Francisco Marto. Papst Franziskus hat angekündigt, nach Portugal zu fliegen und dort die Feierlichkeiten zu leiten.

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Finis. Das Ende

‘Das Ende der Menschheit ist mit einem Gericht verbunden’

Quelle
Youtube – Die letzten Dinge

Tief im Inneren des Menschheits-Wissens steckt die Ahnung, dass die Geschichte nicht in einem paradiesischen Zustand endet, sondern mit einer Katastrophe: mit dem Untergang, mit einer Apokalypse, die den Lauf der Welt, so wie wir sie kennen, unwiederbringlich beschliesst. Das Neue Testament widmet dem grossen Finale ein ganzes Buch: die Apokalypse des heiligen Johannes. Das Ende der Menschheit ist mit einem Gericht verbunden. Jeder erhält das Seine. Den Weissagungen des Malachias zufolge, als deren Autor der heilige Philipp Neri gilt, ist dieses Ende bereits in Sicht. Papst Franziskus – den Deutungen zufolge „Petrus romanus“, Petrus, der Römer – ist der letzte Nachfolger des Apostel Petrus. Dann kommt nur noch finis, das Ende mit dem grossen Gericht. Ist Gott also ein Strafender? So fragt unser Autor. Und sind die vielen Tragödien, die in der Welt von heute immer häufiger werden, als Folge des göttlichen Zorns zu verstehen? Wer die Geschichte der Menschheit als Heilsgeschichte versteht, entdeckt im Neuen Testament allerdings eine andere Botschaft.

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Offener Himmel – Hölle geschlossen?

“Alarmzeichen für die Kirche”

Weihbischof Dr. Andreas Laun owQuelle
Kommentar zu “Abschied vom Teufel”
Abschied vom Guten
Gute und böse Geister: Ihre Existenz und Wirksamkeit

Es ist ein Alarmzeichen für die Kirche, wenn Irrlehrer auftreten dürfen, die behaupten, es gäbe Hölle und Teufel “jetzt nicht mehr”.

Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 13. November 2013

Vor Jahren erregte das Buch von Herbert Haag, “Abschied vom Teufel”, grosses Aufsehen und löste viele Diskussionen aus. Das Buch haben die meisten Leute vergessen, aber die Irrlehre nistet wie eine übersehene Krebszelle im Denken vieler Christen.

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Das Sonnenwunder der Barmherzigkeit

Keine Kuschelpädagogik

Quelle
Fatima: Diverse Beiträge

Vor hundert Jahren wurden wir von Maria noch einmal dramatisch über die Realität der Sünde und Hölle aufgeklärt. Erlösung aber sucht und findet die Kirche seit acht Jahrhunderten in jedem heiligen Jahr neu im Blick auf ihren Sohn, in dem “Gott, der Erbarmer,“ bis zum Ende der Tage sein menschliches Gesicht gezeigt hat.

von Paul Badde

Von allen Gebeten, die wir kennen, stammt eines aus dem Mund der Gottesmutter persönlich. Davon erzählen uns jedoch nicht die Schriftgelehrten, das wissen wir aus alten Zeitungen, weil Maria dieses Gebet am 13. Juli 1917 vor drei unschuldigen Zeugen gesprochen hat, und zwar auf portugiesisch, wo es so klang: “Ó meu Jesus, perdoai-nos e livrai-nos do fogo do inferno, levai as almas todas para o céu, principalmente as que mais precisarem!“ Auf Deutsch: “O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden! Bewahre uns vor dem Feuer der Hölle! Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!“ Die Kinder Jacinta, Lucia und Francisco, denen sie dieses Gebet beibrachte, hatten keine Ahnung, was sie damit meinen konnte. Doch sie schärfte ihnen ein, diesen Zusatz fortan jedem Rosenkranz am Schluss jedes einzelnen Gesätzes hinzuzufügen.

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Wir wollen für den Papst und seine schwere Aufgabe beten!

Nach der Bischofssynode ist jetzt der Papst am Wort. Es ist zu vermuten, dass er sich Zeit nehmen wird

Weihbischof Dr. Andreas LaunEin kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg-Vatikan, kath.net, 20. November 2015

Über die Familien-Synode, die Papst Franziskus einberufen hat, ist schon viel geredet und geschrieben worden! Nun liegt ein Abschlussbericht vor. Was auf der Synode im Einzelnen geredet wurde, wissen nur die Teilnehmer, und auch diese werden wohl kaum mitgeschrieben haben und stützen sich vielfach nur auf ihre Erinnerung. Jetzt, nachsynodal, wäre es wohl das einzig Richtige zu schweigen, um den Papst nicht unter irgendeinen Druck zu setzen. Wir sollten nur für ihn beten angesichts der übermenschlich schwierigen Aufgabe, die vor ihm liegt: den vorliegenden Text so zu bearbeiten, dass er sowohl berechtigte Anliegen einfängt und zugleich ohne Abstriche die Lehre der Kirche, wie sie etwa in “Familiaris consortio” vorliegt, neu zum Leuchten bringt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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