Suchergebnisse für: Apostel Petrus
5. Sonntag in der Osterzeit
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 14,1-12
Hl. Christian der Märtyrer, Hl. Pachomius, Hl. Paschalis I. – Tagesheilige
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
4. Sonntag in der Osterzeit
4. Sonntag in der Osterzeit – Weltgebetstag für geistliche Berufe
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 10,1-10
Quelle
Hl. Gisela von Ungarn, Hl. Helga – Tagesheilige
Weltgebetstag um geistliche Berufungen – Diverse Beiträge
In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.
Ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus.
Höflichkeitsbesuch bei Papst Tawadros II.
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Ägypten
(28.-29. April 2017)
Quelle – Vatikan
Höflichkeitsbesuch bei Papst Tawadros II. – Ansprache von Papst Franziskus
Koptisch-Orthodoxes Patriarchat Freitag, 28. April 2017
Ansprache des Heiligen Vaters Gemeinsame Erklärung
KathTube – Papst Franziskus in Ägypten – Höflichkeitsbesuch beim Kopten Papst Tawadros II.
Eure Heiligkeit, lieber Bruder,
vor kurzem haben wir das grosse Hochfest Ostern begangen, die Mitte des christlichen Lebens. Dieses Jahr hatten wir die Gnade, es am selben Tag zu feiern. Wir haben so im Gleichklang die Botschaft der Auferstehung verkündet und dabei auf gewisse Weise wieder die Erfahrung der ersten Jünger gemacht: An jenem Tag »freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen« (Joh 20,20).
Papst Benedikt XVI.: Letzte Generalaudienz
Benedikt XVI., Generalaudienz, Petersplatz, Mittwoch, 27. Februar 2013
Quelle
Erster Gruss Seiner Heiligkeit Benedikt XVI.
Verehrte Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens,
liebe Brüder und Schwestern!
Ich danke euch, dass ihr so zahlreich zu meiner letzten Generalaudienz gekommen seid.
Herzlichen Dank! Ich bin wirklich gerührt, und ich sehe, dass die Kirche lebt! Und ich denke, wir müssen auch dem Schöpfer Dank sagen für das schöne Wetter, das er uns jetzt – noch im Winter – schenkt.
Donnerstag der Osteroktav
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,35-48
Hl. Hildegund von Schönau, Hl. Odette – Tagesheilige
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und den anderen Jüngern, was sie unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.
Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Sie erschraken und hatten grosse Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen?
Seht meine Hände und meine Füsse an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an, und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.
Dienstag der Osteroktav – ‘Fürchtet euch nicht’
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 28,8-15
Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verliessen sie sogleich das Grab und eilten voll Furcht und grosser Freude zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Plötzlich kam ihnen Jesus entgegen und sagte: Seid gegrüsst! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße.
Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen, und dort werden sie mich sehen.
Noch während die Frauen unterwegs waren, kamen einige von den Wächtern in die Stadt und berichteten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.
Diese fassten gemeinsam mit den Ältesten den Beschluss, die Soldaten zu bestechen. Sie gaben ihnen viel Geld
und sagten: Erzählt den Leuten: Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.
Falls der Statthalter davon hört, werden wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr nichts zu befürchten habt.
Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. So kommt es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist.
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