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Pfingstvigil – Predigt von Benedikt XVI.

Begegnung mit den kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften – Predigt von Benedikt XVI.
Petersplatz, Samstag, 3. Juni 2006

Quelle
31, Mai 1998 – Papst Johannes Paul II.: Apostolisches Schreiben DIES DOMINI  – Über die Heiligung des Sonntags

Liebe Brüder und Schwestern!

Ihr seid am heutigen Abend wirklich in grosser Zahl auf den Petersplatz gekommen, um an dieser Pfingstvigil teilzunehmen. Ich danke euch von Herzen. Ihr gehört verschiedenen Völkern und Kulturen an und vertretet hier alle Mitglieder der kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften, die geistlich um den Nachfolger Petri versammelt sind, damit sie die Freude verkünden, an Jesus Christus zu glauben, und die Verpflichtung erneuern, in unserer Zeit seine treuen Jünger zu sein. Ich danke euch für eure Teilnahme und richte an jeden von euch meinen herzlichen Gruss. Dieser gilt zunächst den Kardinälen, den verehrten Mitbrüdern im Bischofsund im Priesteramt sowie den Ordensmännern und Ordensfrauen. Ich begrüsse die Verantwortlichen eurer vielen kirchlichen Gemeinschaften, die zeigen, wie lebendig das Wirken des Heiligen Geistes im Volk Gottes ist. Ich begrüsse alle, die dieses aussergewöhnliche Ereignis vorbereitet haben, insbesondere diejenigen, die im Päpstlichen Rat für die Laien arbeiten, vor allem seinen Sekretär, Bischof Josef Clemens, und seinen Präsidenten, Erzbischof Stanislaw Rylko, dem ich auch für die herzlichen Worte danke, die er zu Beginn der Vesperliturgie an mich gerichtet hat.

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Es gilt das gesprochene Wort – 15. April 2012

Predigt zum Pontifikalamt im Hohen Dom zu Köln anlässlich des 7. Erwählungstages von Papst Benedikt XVI. am 15. April 2012

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Erzbischof Joachim Kardinal Meisner

Liebe Schwestern, liebe Brüder!

Wir feiern heute mit gutem Grund Danksagung für Gottes Gnade, die uns im siebenjährigen Petrusdienst von Papst Benedikt XVI. geschenkt wurde. Für uns alle hier ist Papst Benedikt XVI. kein Fremder. Einem katholischen Christen ist nie ein Papst fremd. Aber als ehemaliger Professor in Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg und Erzbischof von München und Freising ist er gleichsam unser Nachbar von gestern, und als Bischof von Rom ist er unser Papst von heute. Wie seine 266 Vorgänger steht er unter der Zusicherung des Herrn: Petrus, “ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht erlischt“ (Lk 22,32). Ihm wurde aber auch der gleiche Auftrag wie Petrus gegeben: Du aber „stärke deine Brüder“ (Lk 22,32).

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Lukas 22.53

Der Verrat des Judas

Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen, und ihr habt keine Hand an mich gelegt; aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis

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Lukas – Kapitel 22 – Der Verrat des Judas

1 Es war aber nahe das Fest der süßen Brote, das da Ostern heißt. 2 Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten, wie sie ihn töteten; und fürchteten sich vor dem Volk. (Lukas 20.19)
3 Es war aber der Satanas gefahren in den Judas, genannt Ischariot, der da war aus der Zahl der Zwölf. (Johannes 13.2) (Johannes 13.27) 4 Und er ging hin und redete mit den Hohenpriestern und Hauptleuten, wie er ihn wollte ihnen überantworten. 5 Und sie wurden froh und gelobten ihm Geld zu geben. 6 Und er versprach es und suchte Gelegenheit, daß er ihn überantwortete ohne Lärmen.

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7. Sonntag in der Osterzeit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 17,1-11a

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.
Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.
Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.
Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war.
Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir, und du hast sie mir gegeben, und sie haben an deinem Wort festgehalten.

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Pastoralbesuch in den Niederlanden

Predigt von Papst Johannes Paul II. – Hochfest der Himmelfahrt Christi
Luxemburg – Donnerstag, 16. Mai 1985

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”Verkündet das Evangelium allen Geschöpfen“ (Marc. 16, 15)

Diese Worte des Herrn gelten für jeden Tag, seit fast 2000 Jahren. Heute aber haben sie eine ganz besondere Bedeutung; denn heut feiert die Kirche den Tag, an dem sie zum ersten Mal ausgesprochen wurden: den Tag der Himmelfahrt Christi. ”Der Herr steigt empor; es freut sich der Himmel“ (Ps 47, 6).

Es ist zugleich der Tag seines Abschieds von der Erde. Jesus von Nazareth beendet endgültig seine messianische Sendung in Israel, dem auserwählten Volk des Alten Bundes. Durch sein Kreuz und seine Auferstehung hat er den Neuen und Ewigen Bund begründet. Durch sein Fleisch und Blut hat er die Eucharistie eingesetzt: das einzigartige Opfer dieses Neuen Bundes zwischen Gott und den Menschen.

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Der Geist der Wahrheit bleibt allezeit bei uns

6. Sonntag der Osterzeit A (21.05.2017)

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L1: Apg 8,5-8.14-17; L2: 1 Petr 3,15-18; Ev: Joh 14,15-21

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Gott lenkt den Lauf der Geschichte durch seine Vorsehung! Dies gilt sogar dort, wo gewisse Entscheidungen und Abläufe dem Plan Gottes zu widersprechen scheinen.

In der Lesung aus der Apostelgeschichte wird die Verfolgung der ersten Christen zum Anlass für die weitere Ausbreitung des christlichen Glaubens. Die Jerusalemer Urgemeinde war einer schweren Verfolgung ausgesetzt. Einer der führenden Gegner der ersten Christen war Saulus, der sich dann später bekehrt hat und zu einem Paulus geworden ist.

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6. Sonntag in der Osterzeit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 14,15-21

Quelle

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.
Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.
Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.
Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch.
Nur noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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