Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Prüfen und erkennen, was der Wille Gottes ist

22. Sonntag im Jahreskreis A (03.09.2017)

L1: Jer 20,7-9; L2: Röm 12,1-2; Ev: Mt 16,21-27
Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Im Evangelium des letzten Sonntags war die Rede von Petrus, dem Felsenmann. Er hatte, erleuchtet durch die Offenbarung Gottes vom Himmel her, folgendes Glaubensbekenntnis gegenüber Jesus abgelegt: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!“ (Mt 16,16)

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22. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 16,21-27

Quelle
Hl. Gregor der Grosse

In jenen Tagen begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären, er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden; er werde getötet werden, aber am dritten Tag werde er auferstehen.
Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe; er sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen!
Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Du willst mich zu Fall bringen; denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.

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Das Ur- Evangelium im Bild UPDATE

Das Grabtuch von Turin: Ziel und Anfang eines Pilgerwegs, um den Auferstehungsglauben der Kirche wiederzugewinnen

Das Tuch aus TurinQuelle
Weitere Beiträge zum Thema

Von Markus van den Hövel

Es ist wieder so weit: Die bekannteste Reliquie der Christenheit wird im Frühjahr 2015 erneut öffentlich ausgestellt. Weit über eine Million Menschen werden von April bis Juni dieses Jahres nach Turin pilgern, um einen Blick auf das wundersame Abbild des Gesichts und Leichnams Christi zu erhaschen. Um die Bedeutung dieses Tuches zu erfassen, reicht hingegen ein kurzer Blick nicht aus. Es geht auch nicht um die in solchen Zeiten immer neu aufgewärmten Fragen der Echtheit oder Unechtheit der Reliquie. Da dürfen wir höchstens gespannt sein, welche neuen Fälschungstheorien einer staunenden Öffentlichkeit diesmal als letzte Weisheit präsentiert werden. Aufmerksamkeit ist ihnen, anders als bei Thesen ihrer Authentizität, immer sicher.

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21. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 16,13-20

Quelle
Petrus und Jesus – Diverse Beiträge
Hl.Monika – Tagesheilige
Die Hl. Monika bemühte sich um den Frieden in ihrer Ehe

In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Dann befahl er den Jüngern, niemand zu sagen, dass er der Messias sei. Weiterlesen

Tschenstochau, 26. Mai 2006

Apostolische Reise nach Polen – Ansprache von Benedikt XVI.

Begegnug mit den Ordensleuten, Seminaristen und Vertretern der kirchlichen Bewegungen – Tschenstochau, 26. Mai 2006

Quelle
Apostolische Reise nach Polen

Liebe Ordensleute, geweihte Personen,
alle, die ihr auf die Stimme Jesu gehört habt und ihm aus Liebe gefolgt seid!
Liebe Seminaristen, die ihr euch auf den priesterlichen Dienst vorbereitet!
Liebe Vertreter der kirchlichen Bewegungen, die ihr die Kraft des Evangeliums hineintragt in die Welt eurer Familien, eurer Arbeitsplätze, der Universitäten, in die Welt der Medien und der Kultur, in eure Pfarreien!

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Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Basilika des Heiligtums von Aparecida

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Brasilien anlässlich der V. Generalkonferenz des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik

Vatikan – Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Brasilien
Unsere Liebe Frau von Aparecida

Rosenkranzgebet und Begegnung mit den Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Diakonen 

Ansprache von Benedikts XVI.

Basilika des Heiligtums von Aparecida, Samstag, 12. Mai 2007

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensleute und alle, die ihr, von der Stimme Jesu Christi angespornt, ihm aus Liebe gefolgt seid,
liebe Seminaristen, die ihr euch auf das Priesteramt vorbereitet,
liebe Vertreter der kirchlichen Bewegungen und liebe Laien,
die ihr alle die Kraft des Evangeliums in die Welt der Arbeit und der Kultur,
in den Schossder Familien und in eure Pfarreien tragt!

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15. August 2000 – Maria Himmelfahrt

Weltjugentag 2000

Quelle

Ansprache von Johannes Paul II. bei der Willkommenszeremonie, Petersplatz, 15. August 2000

Liebe Jungen und Mädchen des fünfzehnten Weltjugendtages,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensfrauen und -männer,
liebe Erzieher, die ihr die jungen Leute begleitet!

Willkommen in Rom! Ich danke Herrn Kardinal James Francis Stafford für die herzlichen Worte, die er an mich gerichtet hat. Mit ihm grüße ich Herrn Kardinal Camillo Ruini sowie die anwesenden anderen Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe. Ich danke auch den beiden Jugendlichen, die so eindrücklich die Gefühle von

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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