Suchergebnisse für: Was wird aus Russland

Syrien: Kann Den Haag helfen?

Der Konflikt in Syrien zwischen der Armee und Oppositionsmilizen geht unverändert gewalttätig weiter

Auch wenn die Schlagzeilen der grossen Tagesmedien mittlerweile von anderen Themen bestimmt werden. Die Hauptstadt Damaskus rückt immer mehr ins Zentrum der Kampfhandlungen, erst an diesem Donnerstagvormittag wurde eine Explosion in einer Armeekaserne am Stadtrand registriert, während am Abend davor eine Serie von Explosionen verschiedene Zonen der Stadt erschüttert hat und der Kampf um die Besetzung des Flughafens kurz vor der finalen Schlacht zu stehen scheint. Das syrische Regime rüstet auf und geht mittlerweile mit Scudraketen gegen die Rebellen vor. Unterdessen haben Vertreter aus 130 Ländern bei einem Treffen in Marrakesch an diesem Mittwoch das syrische Oppositionsbündnis als legitime Vertretung des Landes anerkannt.

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Verringern Verhütungsmittel die Abtreibungszahlen?

Neue russische Studie

Neue russische Studie zeigt, dass ein verstärkter Gebrauch von künstlichen Verhütungsmitteln die in Russland äussserst hohe Abtreibungsquote keineswegs senken konnte. Offenbar korrelieren Einsatz von Verhütungsmitteln und Bereitschaft zur Abtreibung.

Moskau, kath.net/LifeSiteNews/pl, 12. Dezember 2012

Das Argument, dass die Verfügbarkeit von künstlichen Verhütungsmitteln die Abtreibungsrate senke, wird durch eine neue Studie der Moskauer Staatsuniversität stark in Frage gestellt. Denn obwohl russische Frauen die modernen Kontrazeptiva in hohem Masse benutzen, haben sie im weltweiten Vergleich eine der allerhöchsten Abtreibungsraten.

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Die zwei Leben des Torsten H.

“Vor Ihnen sitzt ein verurteilter Mörder

….und glauben Sie mir: Ich habe in meinem ganzen Leben keinen bösartigeren Menschen kennengelernt als mich selbst!”

Ein Beitrag von Matthias Pankau / idea

Wetzlar, kath.net/idea, 29. November 2012

Bewirkt der christliche Glaube tatsächlich auch heute noch eine totale Lebenswende? Das Beispiel von Torsten Hartung zeigt es. Als Kopf einer der grössten Autoschieberbanden Europas gab es für ihn einst nur zwei Dinge: Geld und Gewalt. Dann wurde er Christ. Heute kümmert er sich ehrenamtlich um straffällige Jugendliche – und ist glücklich. Ein Beitrag von Matthias Pankau.

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Die Kirche braucht unbedingt die eucharistische Anbetung

….bei der sie ganz beim Herrn ist

Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst: ‚Es ist notwendig, den Blick mehr auf das zu richten, was aufbricht, wo etwas zu wachsen beginnt. Denn dies hat mit Morgenröte, mit Zukunft zu tun’. Die Bedeutung der Auskunftsfähigkeit. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 29. Oktober 2012

Der Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, gehörte zur Gruppe der vier Vertreter des deutschen Episkopats, die an der Bischofssynode zum Thema “Die Neue Evangelisierung für die Weitergabe des Glaubens” (7. – 28. Oktober 2012) teilgenommen haben.

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Die Wahrheit über Papst Pius XII.

Ehemaliger Spion spricht über eine Verschwörung

Ehemaliger Spion spricht über eine Verschwörung, die zum Ziel hatte, den Papst in Verruf zu bringen

Von Edward Pentin

Rom, 5. September 2012 (ZENIT.org)

Es ist nicht leicht, mit General Ion Mihai Pacepa Kontakt aufzunehmen. Zu seinem eigenen Schutz verweilt er an einem unbekannten Ort, gewährt nur selten Interviews und kann nur über einen Mittelmann per elektronische Post erreicht werden.

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‘Titanic’-Klage: Roms Rückzieher ist falsch

Der Papst hätte hier als wahrer “Stellvertreter” stehen können

Sollte man wirklich nur um die Frage kreisen, wie die Kirche am besten ihr Gesicht vor einer vielleicht nicht so ganz gewogenen säkularen Öffentlichkeit wahren kann? – Replik auf den Beitrag des KNA-Chefs Ludwig Ring-Eifel. Von Andreas Püttmann

Rom-Bonn, kath.net, 3. September 2012

Im Vatikan hat man sich entschieden, die Klage gegen die “Titanic” wegen der entwürdigenden Darstellung des Papstes als inkontinentem Greis zurückzuziehen, lobt Ludwig Ring-Eifel diese Entscheidung auf kath.net als klug, weil die Satiriker bei jedem Verfahrensausgang “als Helden aus Hamburg heimgekehrt” wären: Entweder in der Rolle des siegreichen Zwerges “gegen den übermächtigen Goliath in Rom” oder als dessen Zensur-geknebeltes Opfer, vergleichbar den jungen Frauen der Punkband “Pussy Riot” in Moskau. Der Heilige Stuhl habe sich mit der Klage “in das genaue Gegenteil einer Win-Win-Situation hinein manövriert” und sich nun daraus befreit.

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Ein Aufschrei gegen das Morden

Christliche und muslimische Intellektuelle aus Syrien publizieren einen gemeinsamen Appell

– Ein Flüchtlingsdrama bahnt sich an

Kairo/New York (DT/poi/dpa/kap, 31. August 2012

Christliche und islamische Theologen und Intellektuelle aus Syrien haben in Kairo einen gemeinsamen “Schrei des Schmerzes und der Agonie” wegen der Situation in ihrer Heimat formuliert und das Morden, die Gewalt, die Verletzung von Würde und Eigentum des syrischen Volkes verurteilt. “Unser Schrei richtet sich gegen die brutale Vernichtung unseres kulturellen und menschlichen Erbes”, heisst es wörtlich in der gemeinsamen Erklärung. Die Theologen und Intellektuellen – unter ihnen der syrisch-orthodoxe Metropolit von Aleppo, Mar Gregorios Yohanna Ibrahim – waren auf Einladung des Nahost-Rates der in New York beheimateten internationalen Organisation “Religions for Peace” am Dienstag und Mittwoch in der ägyptischen Hauptstadt zusammengekommen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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