Suchergebnisse für: Was wird aus Russland
Friedensmahner unter Kanonendonner
Benedikt XV.
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Vatikan: Papst Benedikt XV.
Die aktuelle Europadebatte wird durch das Wort “verlassen” geprägt.
Erst wurde lange darüber gesprochen, ob Griechenland und vielleicht noch andere Länder raus müssten aus der EU, jetzt stellt Grossbritannien die Frage, ob es nicht von sich aus gehen will. Ohne Europa auf die EU beschränken zu wollen, tut es vielleicht gut, an die Anfänge zurück zu gehen. Wir wollen das in dieser Sendung tun, und zwar mit einem Portrait des Papstes, der als erster für Frieden und Verständigung in Europa steht, der aber – fast – unbekannt ist: Benedikt XV., Papst während des Ersten Weltkrieges, Mahner für den Frieden.
Mit weltweitem Fasten und Beten den Krieg stoppen
Internationale Gemeinschaft uneins
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Krieg und Frieden
Obama treibt Angriffspläne voran – Internationale Gemeinschaft uneins – Vatikan erläutert Haltung des Papstes – Gebetswache in Rom
Rom/St. Petersburg, DT/gho/dpa/KNA, 6. September 2013
US-Präsident Barack Obama treibt seine Angriffspläne gegen Syrien voran. Nach einem Bericht der “New York Times” sollen mehr Ziele in Syrien ins Visier genommen werden. Obama reagiere auf Geheimdienstberichte, wonach das syrische Militär Waffen in Erwartung eines Angriffs verlegt hätte, berichtete die Zeitung am Freitag.
Syrien: Eine schwierige Gewissensentscheidung
Beim G-20-Gipfel in St. Petersburg ist auch der Friedensappell des Papstes für Syrien zur Sprache gekommen
Jordanien/Vatikan: Tauran ist beeindruckt
Das berichten Medien aus der russischen Stadt. Während des gemeinsamen Abendessens der Staats- und Regierungschefs habe der italienische Ministerpräsident Letta am Donnerstag auf den Brief von Franziskus an die G-20 hingewiesen.
Auch Russlands Präsident Vladimir Putin erinnerte am Freitagnachmittag vor Journalisten an die Papstbotschaft: Er betonte, dass Franziskus einen Militärschlag des Westens in Syrien für nicht zulässig halte. In dem am Donnerstag bekannt gewordenen Schreiben fordert der Papst den Einsatz der Internationalen Gemeinschaft für eine friedliche Verhandlungslösung in Syrien. Bemühungen um eine militärische Lösung nennt er “sinnlos”.
D/Syrien:
“Christen haben Angst vor Militäreinsatz”
Ein Militäreinsatz westlicher Kräfte gegen das Assad-Regime wird immer wahrscheinlicher: Nach den USA bereitet auch Grossbritannien einen Einsatz in Syrien vor.
Wie die britische Regierung bekannt gab, bereiten britische Streitkräfte Notfallpläne für einen Militäreinsatz als Antwort auf den Chemiewaffeneinsatz in Syrien vor, der mittlerweile kaum noch bezweifelt wird. David Cameron hat für Donnerstag eine Sitzung einberufen, in der über eine Antwort der Regierung auf den Giftgaseinsatz entschieden werden soll.
“Da geht eine ganze Generation verloren”
Rückblick auf unseren Begegnungstag am Wochenende in Kevelaer
Die Situation des Glaubens und der Ökumene in Russland stand am Samstag im Mittelpunkt eines Begegnungstages von Kirche in Not im Wallfahrtsort Kevelaer. Aus Beresniki, einer Grossstadt am Rand des Uralgebirges, war dazu der Augsburger Diözesanpriester Erich Maria Fink angereist, der die Katholiken der Region betreut.
Der Tag war Teil der deutschlandweiten “Glaubenstournee”, die Kirche in Not anlässlich des 100. Geburtsjahres seines Gründers, des “Speckpaters” Werenfried van Straaten, veranstaltet.
Eröffnet wurde die Veranstaltung am Samstagvormittag durch ein von Pfarrer Fink geleitetes Pilgeramt in der Wallfahrtsbasilika Kevelaer, zu dem sich etwa 400 Gläubige versammelt hatten. In seiner Predigt erinnerte sich Fink an seine Kindheit und die Rolle, die Pater Werenfried darin gespielt hatte.
Der Libanon dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht
Teil 1
Harissa der wichstigste Wallfahrtsort in Nahost
P. Charbel Bteich vom Orden der Mariamitischen Maroniten spricht über die Bedeutung des Weiheaktes des libanesischen Patriarchen Rai
Rom, , zenit.org, Salvatore Cernuzio
Am vergangenen Sonntag, dem 16. Juni 2013, weihte der Maronitische Patriarch von Antiochien und des ganzen Orients, Béchara Pierre Kardinal Raï, den Libanon und den gesamten Orient dem Unbefleckten Herzen Mariens. Der Akt vollzog sich durch das Verlesen einer Bittschrift am Rande einer eucharistischen Liturgie im nationalen Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Libanon in Harissa.
Treffen mit den Schweizer Bischöfen
Ansprache von Benedikt XVI.
Eminenzen, Exzellenzen, liebe Mitbrüder,
ich möchte Sie zuerst sehr herzlich begrüssen und meine Freude darüber ausdrücken, dass wir den 2005 abgebrochenen Pastoralbesuch nun zu Ende führen dürfen und noch einmal das ganze Panorama der Fragen, die uns bewegen, miteinander durcharbeiten können. Ich kann mich noch sehr lebhaft an den Ad-limina-Besuch 2005 erinnern, wo wir gemeinsam in der Glaubenskongregation Probleme, die auch in diesen Tagen wieder zur Debatte stehen werden, besprochen haben, und weiss noch, welch ein Klima des inneren Einsatzes herrschte dafür, dass das Wort des Herrn lebendig sei und ankomme in den Herzen der Menschen dieser Zeit, damit die Kirche lebe. In der uns gemeinsamen Situation der Bedrängnis durch eine säkulare Kultur versuchen wir, den Auftrag des Herrn zu verstehen und so gut zu erfüllen, wie wir es vermögen.
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