Suchergebnisse für: Moral

Die Ökonomie von Gut und Böse *UPDATE

Sedlacek legt die verschüttete Moral unter dem Zahlengewirr der Ökonomen frei

Rezension amazon (83)
Gilgamesch-Epos
Rezensionen

Pressestimmen

“Sedlacek legt die verschüttete Moral unter dem Zahlengewirr der Ökonomen frei.” Romain Leick, Der Spiegel

“Dieses Buch lässt sich als Ausdruck neuen ökonomischen Denkens verstehen […] befreiend kreativ und ideenreich.” Elisabeth von Thadden und Camillo von Müller, Die Zeit, 26.01.12

“Ein furioses Leseabenteuer […] Sedlacek ist ein höchst kreativer Erzähler, dem man gerne folgt an alle die Orte, an denen die Antworten liegen könnten.” Stefan Maas, Deutschlandfunk, 06.02.12

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Liebe in Wahrheit – Caritas in Veritate *UPDATE

Die Sozialenzyklika. Mit einer Einführung von Paul Josef Kardinal Cordes

Pressestimmen

*Achtung vor dem Leben – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 23
Antiquariat

Schon das erste Wort lässt aufhorchen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Man muss … genau lesen, denn vieles spricht für sich. (Junge Freiheit)
Als Standardwerk zur theologischen Basis der katholischen Soziallehre sehr zu empfehlen. (Buchprofile)

Kurzbeschreibung

Selten wurde ein päpstliches Lehrschreiben mit so grosser Spannung erwartet wie die Sozialenzyklika Papst Benedikts XVI. “Caritas in Veritate” (Liebe in Wahrheit).

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Unser Sonntag: Die Einladung, ein anderer Christus zu werden

Wir Menschen sind wahrscheinlich so gemacht, so Pater Norbert Hofmann, dass wir lieber Positives hören und erleben wollen als ständig mit dem Negativen konfrontiert zu werden. Wir müssen aber bereit sein, zur eigenen Umkehr – und das eigentliche Ziel ist Heiligkeit

Quelle
Tageslesung/Evangelium
Ein guter Baum mit guten Früchten

Pater Norbert Johannes Hofmann – Lk 6,39-45 Lesejahr C

Was würden Sie wohl auf die Frage Jesu im heutigen Evangelium antworten, wenn er fragt: “Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen?” (Lk 6,39) Wahrscheinlich würden Sie ganz bestimmt mit NEIN antworten. Einer zumindest sollte doch den Weg kennen und mit eigenen Augen sehen können, wohin es konkret geht.

Die Frage Jesu scheint auch keine echte, sondern eine so genannte “rhetorische Frage” zu sein, bei der die Antwort schon von vorneherein angezielt wird und feststeht. Im Nachsatz sagt er dann ja auch: “Werden nicht beide in eine Grube fallen?” (Lk 6,39). Wer will denn schon in eine Grube fallen? Um also einen Blinden zu führen, braucht es einen Sehenden. Meint aber Jesus hier wirklich das Augenlicht, oder spricht er im übertragenen Sinn von Blinden, die unfähig sind, bestimmte Sachverhalte entsprechend zu erkennen und sich demgemäss richtig zu verhalten?

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25. Februar 2022 – Tageslesung/Evangelium

Lesung aus dem Jakobusbrief – Jak 5, 9-12

Angelus, 26. Dezember 2021

Tageslesung

Lesung aus dem Jakobusbrief – Jak 5, 9-12

Klagt nicht übereinander, Brüder, damit ihr nicht gerichtet werdet. Seht, der Richter steht schon vor der Tür.
Brüder, im Leiden und in der Geduld nehmt euch die Propheten zum Vorbild, die im Namen des Herrn gesprochen haben.
Wer geduldig alles ertragen hat, den preisen wir glücklich. Ihr habt von der Ausdauer des Ijob gehört und das Ende gesehen, das der Herr herbeigeführt hat. Denn der Herr ist voll Erbarmen und Mitleid.
Vor allem, meine Brüder, schwört nicht, weder beim Himmel noch bei der Erde noch irgendeinen anderen Eid. Euer Ja soll ein Ja sein und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht dem Gericht verfallt.

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Ehemaliger Abtprimas der Benediktiner Notker Wolf verteidigt Benedikt XVI.

Der einstige Abtprimas der Benediktiner Notker Wolf hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. im Hinblick auf das Münchner Missbrauchsgutachten verteidigt

Quelle
Polens Bischöfe bekunden Sorge über deutschen Synodalen Weg
Evangelium/Lesung
Synodaler Weg – mein ganz persönlicher Einwurf in die Debatte
Benedikt XVI. – Ein Leben

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Zürich, 23. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Der einstige Abtprimas der Benediktiner Notker Wolf hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. im Hinblick auf das Münchner Missbrauchsgutachten verteidigt.

“Alle schiessen auf Papst Benedikt XVI.”, sagte Abt Notker im Gespräch mit kath.ch. “Ich glaube, dass es keine Form der Nachsicht ist, wenn ich sage, dass Joseph Ratzinger den pädophilen Priester, der in Therapie sollte, in der Diözese wohnen liess. Irgendwo musste er ja wohnen. Er hat nicht über den Täter hinweggesehen.”

“Damals dachte man noch, dass solche Menschen therapierbar seien”, betonte der 81-Jährige, der von 2000 bis 2016 als Abtprimas der Benediktinischen Konföderation vorstand. “Und man muss es immer aus der Zeit heraus sehen: In den 70er-Jahren wollten in Deutschland die Grünen Pädophilie legalisieren. Ich war damals höchst entsetzt.”

Man solle die Fehler der 1970er-Jahre “nicht vom heutigen moralischen Standpunkt aus beurteilen”.

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‘Pseudowissenschaftliche Studien’ *UPDATE

Die sexuellen Missbrauchsfälle sind für manche Medienleute wie Daniel Wirsching der Hebel um die katholische Kirche in eine, an die Wünsche der “Welt” angepasste Institution zu transformieren – Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert

Es geht nicht um sexuellen Missbrauch, eine ‘andere Kirche’ ist das Ziel!

“Synodaler Weg” ist Frontalangriff auf die Kirche
Bischof Voderholzer im Kuratorium von “Freude am Glauben”
Freude am Glauben – Vertreter des “Forum Deutscher Katholiken” zu Besuch bei Bischof Rudolf Voderholzer
Kongress ‘Freude am Glauben 2021’
Do. Beiträge
Die Ehe – Geschenk, Sakrament und Auftrag
Bischof Voderholzer (45)
*Hintergründe der medialen Hetzkampagne gegen den Kölner Kardinal Woelki
Oberin: Ordensfrauen bei Missbrauch durch Kleriker teils mitschuldig

Die sexuellen Missbrauchsfälle sind für manche Medienleute wie Daniel Wirsching der Hebel um die katholische Kirche in eine, an die Wünsche der “Welt” angepasste Institution zu transformieren – Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert

München, kath.net, 5. Oktober 2021

Die sexuellen Missbrauchsfälle sind für manche Medienleute der Hebel um die katholische Kirche in eine, an die Wünsche der “Welt” angepasste Institution zu transformieren.

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Unser Sonntag: Feindesliebe?

Wir sind dazu aufgerufen, die Barmherzigkeit Gottes nachzuahmen, so Pater Norbert Hofmann. Die Frage ist, ob wir damit nicht moralisch überfordert sind. Der Geistliche teilt uns seine Erfahrung mit, was es mit uns macht, wenn wir für unsere Feinde beten

Quelle
Feldrede
Lukas 6 27-36
Bergpredigt

Feindesliebe heisst nicht, Gefühle der Zuneigung zu dem zu entwickeln, vor dem man sich berechtigterweise fürchten muss (Red.)

Dr. Norbert Johannes Hofmann – Lk 6,27-38 Lesejahr C

Ich habe persönlich einen Politiker kennengelernt, der schon seit den Tagen seiner Jugend die Position hatte bekleiden wollen, in der ich ihn angetroffen habe. Mit Anfang fünfzig hatte er dann tatsächlich das erreicht, wovon er immer schon geträumt hat.

Jetzt könnte man meinen, dass dieser Mann genau von Anfang an gewusst hat, wo er hinwill und dafür alle Kräfte und Fähigkeiten aufgeboten hat, die im politischen Spiel notwendig sind, um nach oben zu kommen. Ein zielbewusster Mann, der die richtige Strategie gewählt hat. Tatsächlich ist er schon als junger Mann in diejenige Partei eingetreten, die ihm im lokalen Kontext die grössten Machtoptionen geboten hat. Eine langjährige Regierungspartei scheint da auf jeden Fall bessere Chancen zu bieten als eine randständige politische Formation. Überzeugungen spielten eher eine untergeordnete Rolle, denn der Wille zur Macht war überdimensional ausgeprägt.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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