Suchergebnisse für: Welttag der Kommunikationsmittel
“Dieser Papst ist ein Geschenk an uns”
Kardinal Meisners Rückblick auf das bisherige Pontifikat Papst Benedikts XVI.
Benedikt als besonderes Geschenk an die Kirche.
Quelle
Alle Muslime lieben Papst Benedikt XVI.
YouTube: Papst Benedikt im Libanon – Rede an die Jugend
Botschaften ‘Welttag der sozialen Kommunikationsmittel’– Papst Benedikt XVI.
Im Januar veranstalteten wir in Köln das traditionelle Jahresgedächtnis an den Tod unseres Gründers Pater Werenfried van Straaten. Eines der Themen am Nachmittag im Maternushaus war ein Rückblick auf die fünfjährigen Jubiläen des Pontifikats von Papst Benedikt und des Weltjugendtages in Köln.
Die Woche in Rom
Die Woche in Rom: Ökumene, Frieden, Wallfahrt
Quelle
2016 Hl. Jahr der Barmherzigkeit
Die neue Woche beginnt für Papst Franziskus mit einem Treffen mit Christine Lagarde, der Generaldirektorin des Internationalen Währungsfonds. Ebenfalls für Montagvormittag sind Treffen des Papstes mit Vertretern der lutherischen Kirche Finnlands, mit Prinz Albert und Prinzessin Charlene vom Fürstentum Monaco sowie den Mitarbeitern des öffentlichen Sicherheitsinspektorats beim Vatikan vorgesehen.
Am Montagmittag findet eine Pressekonferenz im vatikanischen Pressesaal u.a. mit dem Wiener Kardinal Christoph Schönborn. Die Referenten stellen den Europäischen, sowie den Weltweiten Apostolischen Kongress der Barmherzigkeit vor.
Medienbotschaft des Papstes für 2015
Auch Papst Franziskus nutzt die Medien für seine Botschaft
“Darstellen, was Familie ist”: Unter diesem Motto steht die Papstbotschaft an Medien für das Jahr 2015. Der Text, der an diesem Freitag vom Vatikan vorgestellt wurde, schildert Familien als eine “Schule der Kommunikation”. Sie finden hier den offiziellen deutschen Wortlaut der Papstbotschaft. Darstellen, was Familie ist: Privilegierter Raum der Begegnung in ungeschuldeter Liebe.
Das Thema “Familie“ steht im Mittelpunkt einer vertieften Reflexion der Kirche und eines synodalen Prozesses in zwei Synoden – einer gerade abgeschlossenen ausserordentlichen und einer ordentlichen, die im kommenden Oktober zusammentritt. In diesem Kontext halte ich es für zweckmässig, dass das Thema für den nächsten Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel auf die Familie Bezug nimmt. Die Familie ist im Übrigen der erste Ort, wo wir lernen zu kommunizieren. Zu diesem ursprünglichen Faktum zurückzugehen, kann uns helfen, die Kommunikation authentischer und menschlicher zu gestalten wie auch die Familie aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.
‘Familie ist privilegierter Ort der Begegnung’
Familie ist privilegierter Ort der Begegnung in uneigennütziger Liebe
Vatikan in Bulletin: “Die Kirche heute muss wieder lernen darzustellen, ein wie grosses, gutes und schönes Geschenk die Familie ist.” – Die Familie ist das Thema des kommenden Welttags der sozialen Kommunikationsmittel.
Vatikan, kath.net, 30. September 2014
“Wie kann man darstellen, dass die Familie der erste und bedeutende Ort ist, wo man die Schönheit des Lebens erfährt, die Freude der Liebe, die Uneigennützigkeit des Schenkens, die Tröstung des Verzeihens, um das man bittet und das einem zuteil wird, und wo man beginnt, dem anderen zu begegnen?”
Papst Franziskus: Neue Verhandlungen Ukraine
Papstappell für Frieden in der Ukraine und Zentralafrika
Vatikan: Botschaft von Papst Franziskus
48. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Papst Franziskus fordert neue Verhandlungen im Ukraine-Konflikt. Die Gewalt in dem Land erfülle ihn mit Trauer, sagte er nach seinem Mittagsgebet am Sonntag auf dem Petersplatz.
“Ich erneuere meinen deutlichen Appell an alle Parteien, die Spannungen zu überwinden und geduldig den Dialog und den Frieden zu suchen”, so der Papst vor mehreren Zehntausend Pilgern und Besuchern. Einen Friedensappell richtete er auch an die Zentralafrikanische Republik. Dort eskalierte in den vergangenen Tagen die Gewalt zwischen islamischen Milizen und Christen.
Die überreizte Gesellschaft
E-Mails im Büro, Werbung in der U-Bahn und zuhause das Smartphone
Die Tagespost, 27.01.2014, von Burkhardt Gorissen
E-Mails im Büro, Werbung in der U-Bahn und zuhause lässt einen das Smartphone nicht in Frieden: Das Leben im digitalen Zeitalter bietet nicht nur Erleichterungen, sondern auch Stressfaktoren. Für Katholiken kein Grund zur Verzweiflung. Wer sich an Jesus orientiert, kann zum Avantgardisten der Stille werden.
Täglich prasselt eine Flut an Reizen auf uns ein. Im Beruf, im Alltag, im Privatleben. Rund um die Uhr werden wir mit Informationen und Eindrücken vollgedröhnt. Internet, Radio, Fernsehen, Smartphones – um nur die Speerspitzen der bisherigen technologischen Entwicklung zu nennen. Was soll man dagegen tun?
Neueste Kommentare