Suchergebnisse für: Kathedra Petri

Die Ansprache von Johannes Paul II. zum Beginn seines Pontifikats am 22. Oktober 1978

Heute vor 43 Jahren: “Habt keine Angst! Öffnet, ja reißt die Tore weit auf für Christus!”

Quelle
22. Oktober 1978 | Johannes Paul II. (vatican.va)

Von AC Wimmer

Vatikanstadt – Freitag, 22. Oktober 2021

Heute vor 43 Jahren hielt er seine erste Ansprache als Papst – und seine Worte sind unvergessen: Der Aufruf, keine Angst zu haben, die Tore weit für Christus zu öffnen, ja, aufzureißen, elektrisierte am 22. Oktober 1978 Katholiken auf dem überfüllten Petersplatz und in aller Welt.

Der ehemalige Kardinal Karol Wojtyla hielt die erste Ansprache seines 26-jährigen Pontifikats wenige Tage nach seiner Wahl am 16. Oktober. Und er begann mit den Worten, die der erst Papst – Simon Petrus – an Jesus Christus richtete: “Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes” (Mt 16,16).

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‘Zeugnis der Katholiken in der Mongolei’

Warum Papst Franziskus vom Zeugnis der Katholiken in der Mongolei ergriffen ist

Quelle

Von AC Wimmer

Ulanbaataar – Samstag, 2. September 2023

Am Samstag, den 2. September, sprach Papst Franziskus nicht nur in der Kathedrale der Heiligen Peter und Paul in der Hauptstadt Ulaanbaatar zu der kleinen katholischen Gemeinschaft im Land, wie CNA Deutsch berichtete.

Der Bischof von Rom hörte mit großer Ergriffenheit dem Zeugnis der missionarischen Kirche in der Mongolei zu.

“Wir haben nicht viele katechetische Bücher in unserer Sprache, aber wir haben viele Missionare, die Bücher leben”, sagte ein Seelsorger dem Papst während seines Treffens mit mongolischen Bischöfen, Priestern, Missionaren, geweihten Männern und Frauen und pastoralen Mitarbeitern.

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Päpste: Vatikan – Religion – Kultur

Päpste – Der Vatikan – Staat der Priester – Der Vatikan ist der kleinste Staat der Welt und wird ausschließlich von Männern regiert. Seine Bürger zahlen keine Steuern. Er liegt mitten in Rom und ist für mehr als eine Milliarde Katholiken das Zentrum des Glaubens

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Von Gregor Delvaux de Fenffe

Der Kirchenstaat: päpstliche Residenz

Obwohl der Zwergstaat nur 44 Hektar groß ist, übt er durch sein Oberhaupt, den Papst, großen politischen Einfluss in der Welt aus.

Im Jahr 1929 wurde der Vatikanstaat auf dem römischen Monte Vaticano eigenständiges Staatsgebiet. Der Vatikan besitzt eine eigene Staatsbürgerschaft, eine eigene Bank, er prägt Münzen und gibt Briefmarken heraus und seine Autos haben vatikanische Nummernschilder.

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Papst: “Barmherzigkeits-Brutstätten” statt Nester des Hasses

In der Audienzhalle hat Franziskus an diesem Donnerstagmittag zu den Teilnehmern des von der Apostolischen Pönitentiarie geförderten Kurses des Internen Forums gesprochen. Er betonte die Notwendigkeit, dass auch im Hinblick auf das Heilige Jahr 2025 die Beichtstühle immer mit Priestern besetzt sein müssten, die bereit sein sollten, die Bußgänger großherzig aufzunehmen

Quelle
An Teilnehmer am Kurs über das Forum Internum, der von der Apostolischen Pönitentiarie veranstaltet wurde – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Vatikan: Neuer Cheftheologe für die Beicht-Behörde – Vatican News
Vatikan: Seminar über das “Sakrament der Freude” für Laien – Vatican News
Papst Franziskus: Beichte ist Verwirklichung der Liebe Gottes – Vatican News

Mario Galgano – Vatikanstadt

Jeden ohne Vorurteile aufnehmen, den Brüdern und Schwestern mit dem Ohr des Herzens zuhören, großzügig die Vergebung Gottes verteilen, die Verfügbarkeit der Beichtstühle auch im Hinblick auf das bevorstehende Heiligen Jahr 2025 garantieren: Dies war der Kern der Ansprache von Papst Franziskus an die Teilnehmer des 33. Kurses des Internen Forums, der von der Apostolischen Pönitentiarie vom vergangenen Montag bis zum 24. März organisiert wurde. Die Kursteilnehmer wurden an diesem Donnerstag vom Papst in Audienz empfangen.

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50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode

50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode – Ansprache von Papst Franziskus

Quelle
Synodalität und synodaler Weg – wie es anfing
Papst Franziskus (352)

50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode – Ansprache von Papst Franziskus, Audienzhalle, Samstag, 17. Oktober 2015

Meine Herren Patriarchen, Kardinäle und Bischöfe,
liebe Brüder und Schwestern,

während sich die Ordentliche Generalversammlung mitten in ihren Arbeiten befindet, ist es für uns alle ein Grund zu Freude, Lob und Dank an den Herrn, den fünfzigsten Jahrestag der Errichtung der Bischofssynode zu feiern. Vom Zweiten Vatikanischen Konzil bis zur gegenwärtigen Versammlung haben wir allmählich immer deutlicher die Notwendigkeit und die Schönheit des „gemeinsamen Vorangehens“ erfahren.

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Benedikt, der reisende Papst UPDATE

Er hat alle fünf Kontinente besucht und Millionen von Menschen dabei getroffen

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Benedikt XVI. wird – wie sein Vorgänger – ebenfalls als reisender Papst in die Geschichte eingehen. In den acht Jahren seines Pontifikates hat er 24 Auslandsreisen und über 30 Italienbesuche unternommen. Im Durchschnitt hat Benedikt XVI. etwa drei Auslandsreisen pro Jahr unternommen. Eine Sendung von Mario Galgano.

Der Vergleich mit Johannes Paul II. ist natürlich schwierig, weil der polnische Pontifex selbstverständlich länger im Amt war als Benedikt XVI. Dennoch darf man den 265. Nachfolger Petri als einen Papst der Völker bezeichnen. Schauen wir genauer hin:

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50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode

50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode – Ansprache von Papst Franziskus

Audienzhalle, Samstag, 17. Oktober 2015

Quelle
Vatikan: Die Synodalität in Leben und Sendung der Kirche
Vatikan: Bischofssynode

Bischofssynode am 17. Oktober 2015

Meine Herren Patriarchen, Kardinäle und Bischöfe,
liebe Brüder und Schwestern,

während sich die Ordentliche Generalversammlung mitten in ihren Arbeiten befindet, ist es für uns alle ein Grund zu Freude, Lob und Dank an den Herrn, den fünfzigsten Jahrestag der Errichtung der Bischofssynode zu feiern. Vom Zweiten Vatikanischen Konzil bis zur gegenwärtigen Versammlung haben wir allmählich immer deutlicher die Notwendigkeit und die Schönheit des “gemeinsamen Vorangehens” erfahren.

Bei diesem frohen Anlass möchte ich einen herzlichen Gruss richten an den Generalsekretär, Kardinal Lorenzo Baldisseri, an den Untersekretär Bischof Fabio Fabene, an die Sachbearbeiter, die Konsultoren und die anderen Mitarbeiter des Generalsekretariats der Bischofssynode – jene Verborgenen, die die alltägliche Arbeit bis in den späten Abend hinein verrichten. Gemeinsam mit ihnen grüsse ich die Synodenväter und die anderen Teilnehmer an der aktuellen Versammlung sowie alle, die in dieser Aula zugegen sind, und danke für ihre Anwesenheit.  

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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