Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit

Fatimas prophetische Mission

Warum eigentlich begeben sich rund vier Millionen Pilger jedes Jahr auf den Weg nach Fatima?

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Fatima prophetische Mission

Von Thorsten Paprotny, 11. Mai 2020

Warum eigentlich begeben sich rund vier Millionen Pilger jedes Jahr auf den Weg nach Fatima? Viele schliessen sich in Gruppen zusammen, um in die kleine portugiesische Stadt zu reisen. Begleitet werden die Pilger von tüchtigen, treuen Priestern und vom Gebet der Gläubigen zu Hause. Vor dem Aufbruch zu den Wallfahrtsorten vernehmen Pilger von Verwandten, Freunden und Bekannten oft einen grossen Wunsch, vertrauensvoll geäussert: “Liebe Schwester, lieber Bruder, wenn du nach Fatima fährst – nimmst du meine Anliegen, nimmst du mich bitte im Gebet mit?”

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Grabtücher im Ritus der heiligen Messe

Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweisstuchs Christi in den Abruzzen gefeiert

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Amalarius von Metz
Römischer Ritus
Wallfahrt Walldürn

Von Klaus Berger, 6. August 2020

Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweisstuchs Christi in den Abruzzen gefeiert. Dies nehmen wir zum Anlass, aus dem “VATICAN-Magazin” einen bemerkenswerten Aufsatz Klaus Bergers zu veröffentlichen, in dem er die überragende Rolle untersuchte, die kostbare Stoffe und Gewebe von Anfang an in der Liturgie des eucharistischen Messopfers in allen Kirchen von Ost und West gespielt haben und spielen.

Im apokryphen Hebräer-Evangelium – das im zweiten Jahrhundert entstand – erscheint der auferstandene Jesus einem Sklaven des Hohenpriesters, um ihm ein Stück Grableinwand zu übergeben. Ganz offensichtlich sollte das, was auf diesem Stück Stoff zu sehen war, die Auferstehung beweisen, ja den Hohepriester und den Sanhedrin die Gottheit Jesu Christi vor Augen führen. Von diesem Evangelium kennen wir nur jene Textfragmente, die der heilige Bibelübersetzer Hieronymus zitiert hat (Hieron, vir. ill.2). Gerade deswegen gelten die überlieferten Passagen als vertrauenswürdig.

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„Alle Menschen im selben Sturm, aber nicht alle im selben Boot…“

Erzbischof Paglia: „Alle Menschen im selben Sturm, aber nicht alle im selben Boot…“

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Folgen des Coronavirus: Unzeitgemässe Überlegungen der Akademie für das Leben
Päpstliche Akademie für das Leben

Erzbischof Paglia: „Alle Menschen im selben Sturm, aber nicht alle im selben Boot…“

Grundlegende Überlegungen zur Coronakrise und den Lehren, die die Menschheit daraus ziehen kann, hat die Päpstliche Akademie für das Leben an diesem Mittwoch vorgelegt. Ihr Präsident, Erzbischof Vincenzo Paglia, hat im Interview mit Radio Vatikan etwas genauer erläutert, was eigentlich die „Lektionen“ sind, die die Pandemie der Menschheit der Analyse des Dokumentes zufolge erteilt hat.
„Sie lehren uns, dass wir zerbrechlich und miteinander verbunden sind, aber auch, dass wir Umweltschäden mit dramatischen Folgen verursacht haben“, unterstreicht Erzbischof Paglia. „Denken wir nur an die Ausbeutung der Umwelt, die Waldrodung und die Umwälzung der natürlichen Lebensräume, die dem Sprung eines Krankheitserregers von einer auf eine andere Art wie hier vom Tier auf den Menschen zugrunde liegt. Eine weitere Lektion, die wir lernen, ist, dass die Wissenschaft auf diese Pandemie keine gesicherten Antworten hat, genauso wie die Politik, die völlig unvorbereitet war und im Gegenzug sogar zu einer Unterschätzung des Risikos verführt.“

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Andacht und Sondersegen zur Zeit der Epidemie

Andacht und Sondersegen zur Zeit der Epidemie unter dem Vorsitz des Heiligen Vaters Papst Franziskus

Vorplatz des Petersdoms Freitag, 27. März 2020

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Franziskus betet auf leerem Petersplatz für Ende der Corona-Pandemie

“Am Abend dieses Tages” (Mk 4.35).
So beginnt das eben gehörte Evangelium. Seit Wochen scheint es, als sei es Abend geworden. Tiefe Finsternis hat sich auf unsere Plätze, Strassen und Städte gelegt; sie hat sich unseres Lebens bemächtigt und alles mit einer ohrenbetäubenden Stille und einer trostlosen Leere erfüllt, die alles im Vorbeigehen lähmt: Es liegt in der Luft, man bemerkt es an den Gesten, die Blicke sagen es. Wir sind verängstigt und fühlen uns verloren. Wie die Jünger des Evangeliums wurden wir von einem unerwarteten heftigen Sturm überrascht. Uns wurde klar, dass wir alle im selben Boot sitzen, alle schwach und orientierungslos sind, aber zugleich wichtig und notwendig, denn alle sind wir dazu aufgerufen, gemeinsam zu rudern, alle müssen wir uns gegenseitig beistehen. Auf diesem Boot … befinden wir uns alle. Wie die Jünger, die wie aus einem Munde angsterfüllt rufen: »Wir gehen zugrunde« (vgl. V. 38), so haben auch wir erkannt, dass wir nicht jeder für sich, sondern nur gemeinsam vorankommen.

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Papst Franziskus – Gebetssturm gegen den Coronavirus

Papst Franziskus hat zum Gebetssturm gegen die Coronavirus-Pandemie aufgerufen

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Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 22. März 2020 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat zum Gebetssturm gegen die Coronavirus-Pandemie aufgerufen. Wie er in seiner Ansprache zum Angelus am heutigen vierten Fastensonntag erklärte, wird die Weltkirche am kommenden Mittwoch, um 12 Uhr, gemeinsam das Vaterunser beten für ein Ende der Epidemie.

“In diesen Tagen der Prüfung, während die Menschheit vor der Bedrohung durch die Pandemie zittert, möchte ich allen Christen vorschlagen, gemeinsam ihre Stimme zum Himmel zu erheben”.

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Papst ruft zu Sturmgebet gegen Corona auf

Papst ruft zu Sturmgebet gegen Corona auf – Sondersegen angekündigt

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Im Wortlaut: Papst Franziskus beim Angelus am Sonntag

Papst Franziskus ruft alle Christen weltweit für nächsten Mittwoch zu einem Sturmgebet gegen das Corona-Virus auf. Um 12 Uhr sollten sie einen Moment innehalten und ein Vaterunser beten, schlug er bei seinem Angelusgebet am Sonntag vor.

Ausserdem kündigte der Papst, dessen Worte aus der Privatbibliothek des Apostolischen Palastes im Live-Stream nach draussen übertragen wurden, einen Gebetsgottesdienst gegen das Corona-Virus an. Dabei will er am kommenden Freitagabend auch einen speziellen Segen „Urbi

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Hören auf Gottes lebendiges Wort – Hirtenbrief Fastenzeit 2020

Fastenhirtenbrief 2020 von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur (HÖREN)

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Zur Einführung des Sonntags des Wortes Gottes

Hören auf Gottes lebendiges Wort – Hirtenbrief zur Fastenzeit 2020 von Bischof Peter Bürcher Apostolischer Administrator des Bistums Chur

Dieser Hirtenbrief ist am ersten Fastensonntag, 1. März 2020, in allen Gottesdiensten zu verlesen.

Zur Veröffentlichung in den Medien ist er vom 2. März 2020 an freigegeben.
Bezugsquelle: Bischöfliche Kanzlei, Hof 19, 7000 Chur

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn

In unserem Alltag werden wir von zahllosen Botschaften überschüttet. Auf allen Kanälen werden an uns Ideen, Ideale und Ideologien herangetragen:
über das Internet und die sozialen Medien, aber auch durch klassische Medien wie Zeitungen, Fernsehen oder Radio. In unserem persönlichen Umfeld begegnen wir verschiedenen Lebensstilen und Lebensphilosophien, Meinungen und Haltungen, zu denen wir Stellung nehmen müssen. So stellt sich für jede und jeden von uns immer wieder die Frage: Auf wen soll ich hören?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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