Suchergebnisse für: Drei Päpste
Im Namen des Dreifaltigen Gottes? *UPDATE
Offener Brief
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Katholiken suchen Hilfe beim Bundesrat
*Rückblende Thomas Gullickson: Ein kontroverser Post – kath.ch
Neuer Nuntius – die kirchliche Allianz “Es reicht!” will Konsequenzen
Sehr geehrte Damen
Sehr geehrte Herren
“Es reicht”. Die Tatsache, dass in der katholischen Kirche in der Schweiz immer wieder Katholiken demontiert werden, ist zutiefst beschämend und ebenso kontraproduktiv. Jetzt trifft es den Nuntius, Erzbischof Gullickson in Bern. Der Vergleich mit der “IS”-Nähe, oder die Beschuldigung des “Spaltpilzes” im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist indiskutabel. Er weist auf erschreckende Weise darauf hin, wie man in tonangebenden Kreisen der katholischen Kirche in unserem Lande heute wenig christlich mit unpassenden “Gegnern” in aller Öffentlichkeit umgeht. Ein solches Vorgehen, rechtfertigt keine Nervosität und keine Angst vor der Wahl eines neuen Bischofs für das Bistum Chur, weil es der gesamten katholischen Kirche Schweiz erneut schadet. Jetzt stellt sich die Frage, gelten immer noch dieselben Muster wie anno 1997? Leider hat sich, im Gegensatz dazu, der Zustand des katholischen Glaubens im Allgemeinen und derjenige der katholischen Kirche im Besonderen – gerade in unserem Lande – in der Zwischenzeit dramatisch verändert, das heisst drastisch verschlechtert.
Videobotschaft des Papstes – interreligiöser Dialog
Videobotschaft des Papstes – interreligiöser Dialog
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Jubiläum der Barmherzigkeit: Vatikan
Im Januar geht es beim Gebetsanliegen um den interreligiöser Dialog
Papst Franziskus hat an diesem Dreikönigstag seine erste Videobotschaft zum Heiligen Jahr veröffentlicht. Im Januar geht es beim Gebetsanliegen um den interreligiöser Dialog. Für Papst Franziskus kein unbedeutendes Thema. “Ich setze mein Vertrauen in Buddha” – “Ich glaube an Gott” – “Ich glaube an Jesus Christus” – “Ich glaube an Gott, Allah”. Das erste Video von Papst Franziskus ist nun online und sein Motto für den Januar ist der interreligiöse Dialog. Ein Rabbiner, eine Buddhistin, ein Priester und eine islamische Führungsperson stehen in dem Video stellvertretend für alle Menschen auf dieser Welt, erklärt Franziskus gut beleuchtet an seinem Schreibtisch.
“Der grösste Teil der Erdbevölkerung bezeichnet sich als gläubig. Diese Tatsache sollte zu einem Dialog zwischen den Religionen ermuntern. Wir dürfen nicht aufhören, dafür zu beten, und mit denen zusammenzuarbeiten, die anders denken.” Auch wenn viele anders fühlten, anders denken würden, suchen und finden alle Gott auf unterschiedliche Weise. “In dieser Vielfalt, in dieser Auffächerung der Religionen gibt es eine einzige Gewissheit, an der wir für alle festhalten: wir alle sind Kinder Gottes.” Und aus diesem Grund ist das Gebetsanliegen für Papst Franziskus im Januar “der aufrichtige Dialog zwischen Männern und Frauen der verschiedenen Religionen”.
Videobotschaften des Papstes für Afrika
Videobotschaften des Papstes für Afrika: “Zu neuen Ufern”
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Vatikan: Offizielles Reiseprogramm
Kurz vor Beginn seiner nächsten Reise bekommen Kenia, Uganda und die Zentralafrikanische Republik von Papst Franziskus eine Videobotschaft. Es sind die drei Länder, die auf dem Reiseplan des Papstes stehen. Er sendet seine Grüsse und seine Freude über den bevorstehenden Besuch.
Kenia und Uganda werden in einer Botschaft auf Englisch angesprochen, in die Zentralafrikanische Republik schickt Franziskus eine gesonderte Botschaft auf Französisch. Er grüsse alle, unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit oder religiöser Überzeugung, betont der Papst. Und er geht auch ganz konkret auf die Krisensituation in Zentralafrika ein: “Euer liebes Land erleidet schon viel zu lange Gewalt und Unsicherheit, der schon zu viele Unschuldige zum Opfer gefallen sind. Der Zweck meines Besuches ist es, euch den Namen Jesu und die damit verbundene Hoffnung und den Trost zu bringen. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass mein Besuch dazu beitragen wird, auf die eine oder andere Weise eure Wunden zu lindern und die Bedingungen für eine ruhigere Zukunft Zentralafrikas und seiner Bewohner zu fördern.”
Die Reise des Papstes in die “Stadt der Toten”
Der Papst wird Ende November nach Afrika reisen
Sein Ziel ist unter anderem am 29. und 30. November die Zentralafrikanische Republik, fast drei Jahre nachdem ein von Muslimen angeführter Aufstand das Land in einen Bürgerkrieg stürzte. Zwischenzeitlich waren die Spannungen und gewalttätigen Ausschreitungen so zahlreich, dass man an dem Papstbesuch zweifelte. Der Erzbischofs von Bangui, Dieudonné Nzapalainga, spricht angesichts der vielen Toten und Verletzten der vergangenen Monate von der Hauptstadt Bangui als einer “Stadt der Toten”, man habe den Eindruck, als würde man mitten im Krieg stehen. Doch die Erwartungen im Lande sind gross.
Hoffnung auf ein Schreiben des Papstes
Nach der römischen Bischofssynode zu Ehe und Familie: Im Interview blickt Kardinal Kurt Koch vom vatikanischen Einheitsrat zurück, zieht Bilanz und schaut nach vorn
Die Tagespost, 30. Oktober 2015
Was Synodalität angeht, müssen wir noch einiges dazulernen, meint Kurienkardinal Kurt Koch im Gespräch mit der “Tagespost”.
Wenn man fragt, was von der nun beendeten Bischofssynode bleibt, dann hat man in den vergangenen Tagen einen deutlichen Eindruck erhalten: Fern von Rom, zum Beispiel in Deutschland oder Österreich, ist die Verunsicherung gross. Was hat der synodale Prozess zu Ehe und Familie erbracht? Klärungen bei umstrittenen Themen – oder eine Weiterleitung von ungelösten Fragen an den Papst?
Warten auf das Schlusswort des Papstes
Die Synode hat begonnen: Die Hauptarbeit leisten die Sprachzirkel
Die Synode hat begonnen: Die Hauptarbeit leisten die Sprachzirkel – Zum Auftakt das Outing eines homosexuellen Vatikanprälaten.
Von Guido Horst
Ernste Stimmung bei der Eröffnungsmesse der Bischofssynode: Vorfreude auf die kommenden Wochen ist angesichts der ideologisch aufgeladenen Stimmung nicht denkbar.
Rom, Die Tagespost, 05. Oktober 2015
Bereits heute Nachmittag nehmen auf der Bischofssynode in Rom die dreizehn Sprachzirkel ihre Arbeit auf, um nach den Wortmeldungen im Plenum am gestrigen Montag und am heutigen Vormittag über den ersten Teil des Arbeitspapiers (“Instrumentum laboris”) der Bischofsversammlung zu beraten.
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