Suchergebnisse für: Christus Pantokrator
Dies aber ist das ewige Leben
Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen…
Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott,
und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen…
Ich bitte für sie, nicht für die Welt bitte ich, sondern für die,
welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein – und alles,
was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein –
und ich bin in ihnen verherrlicht…
Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt,
und ich komme zu dir, Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen,
den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir!
Sie sind nicht von der Welt, wie ich nicht von der Welt bin.
Standpunkt auf katholisch
Keine Angst vor den Standgerichten des Zeitgeistes!
Quelle
Gedanken von Prälat Wilhelm Imkamp
Linz , kath.net, 31- November 2014
In Taufe und Firmung wird die Fähigkeit zum Standpunkt buchstäblich eingebrannt, es sind nämlich die Sakramente, die einen “Charakter” (ein-) prägen. Einen Standpunkt haben, heisst von einem festen Punkt aus die Übersicht gewinnen. Wenn dieser feste Punkt im Glauben, den die katholische Kirche verkündet, gründet und geerdet ist, dann hat derjenige, der auf diesem “Stand- Punkt” steht, buchstäblich einen schweren Stand. Ein Standpunkt begrenzt jedwede Form von Anpassung, weil er nämlich
1. Adventssonntag
Lesung: Buch Jesaja 63,16b-17.19b.64,3-7
Erinnerung an die Sonntagspflicht
Du, Herr, bist unser Vater; “Unser Erlöser von jeher” wirst du genannt.
Warum lässt du uns, Herr, von deinen Wegen abirren und machst unser Herz hart, so dass wir dich nicht mehr fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, um der Stämme willen, die dein Eigentum sind.
Reiss doch den Himmel auf und komm herab, so dass die Berge zittern vor dir.
Seit Menschengedenken hat man noch nie vernommen, kein Ohr hat gehört, kein Auge gesehen, dass es einen Gott gibt ausser dir, der denen Gutes tut, die auf ihn hoffen.
Braucht der Mensch Gott
‘Braucht der Mensch Gott, oder geht es auch ohne ihn ganz gut’?
Hochfest Christkönig: Diverse Beiträge
Benedikt XVI. fragte beim ökumenischen Gottedienst am 23. September 2011 im Augustinerkloster in Erfurt:
Braucht der Mensch Gott, oder geht es auch ohne ihn ganz gut? Wenn in einer ersten Phase der Abwesenheit Gottes sein Licht noch nachleuchtet und die Ordnungen des menschlichen Daseins zusammenhält, so scheint es, dass es auch ohne Gott ganz gut geht.
Franziskus in Santa Marta
Das Ärgernis der Geschäftemacherei im Tempel Gottes
Franziskus in Santa Marta: Der Zorn Jesu: ‘Ihr habt aus dem Haus Gottes eine Räuberhöhle gemacht’. Alle in der Kirche Verantwortlichen sollen sich hüten, der Geschäftemacherei zu verfallen.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 21. November 2014
“Ihr habt aus dem Haus Gottes eine Räuberhöhle gemacht.” In seiner Predigt bei der heiligen Messe am Freitag der 33. Woche im Jahreskreis, Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem, in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ beschäftigte sich Papst Franziskus mit dem Tagesevangelium (Lk 19,45-48) über die Vertreibung der Händler aus dem Tempel.
Klärung des Kirche- und Einheitsverständnisses notwendig
“Klärung notdürftig übertünchter Risse”
Klärung des Kirche- und Einheitsverständnisses notwendig. Angesichts des “Zustands der nur notdürftig übertünchten Risse” steht diese Klärung nicht nur in der Ökumene, sondern auch innerhalb der katholischen Kirche an.
Gastkommentar von Stefan Fleischer
Vatikan, kath.net. 08. November 2014
Eine “ökumenische Klärung des Kirchen- und Einheitsverständnisses” sei für ihn der “Hauptpunkt” auf der Tagesordnung der Kirchen, sagte der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen bei einer Ringvorlesung zum Thema “Ökumene einer Streitkultur? Luthers katholische Kontrahenten” am 3. November in Berlin.
Von Gott zu reden ist gefährlich – Tatjana Goritschewa
Von Gott zu reden ist gefährlich – Meine Erfahrungen im Osten und im Westen
Quelle
Das betende Herz der Kirche
Die Rückkehr der Konvertiten
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Tatjana Goritschewa wurde 1947 in Leningrad, dem heutigen St. Petersburg, geboren. Sie studierte Philosophie und Radiotechnik. Ihre ganze Jugend war geprägt von der Erziehung des atheistischen Kommunismus. Trotzdem verliess Tatjana mit 26 Jahren die staatlich verordnete Weltanschauung.
Sie wurde Christin.
“Wenn ich gefragt werde”, sagt Goritschewa, “was mir die Hinkehr zu Gott bedeutet, was mir durch diese Bekehrung erschlossen wurde und wie sich mein Leben verändert hat, kann ich ganz einfach und kurz darauf antworten: alles. Alles hat sich in mir und um mich verändert. Um es noch genauer zu sagen: Erst als ich Gott gefunden hatte, fing mein Leben an.”
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