Suchergebnisse für: Erzengel
Jobsharing im Vatikan
“Der eine erobert die Herzen, der andere orientiert die Köpfe.”
– Und wieder ist es gelungen, eine Nachricht aus der Unterwelt abzufangen. Eine KATH.NET-Glosse der besonderen Art von Helmut Müller
Koblenz, kath.net, 15. Juli 2013
Länger als eine Woche nach dem Ereignis hat es gedauert, bis mir eine weitere Dienstanweisung an C. S. Lewis bekannten Unterteufel zugespielt wurde. Mein Informant muss vorsichtiger agieren. Der höllische Geheimdienst jagt meinen Informanten, wie die Amerikaner Edward Snowden. Aber noch einmal hat mich eine Anweisung erreicht.
Papst Franziskus:
Der Erzengel möge Satan aus dem Vatikan hinauswerfen
Quelle Video
Papst weihte Vatikan dem Erzengel Michael und erläuterte dazu: “Auch wenn der Teufel immer versucht, das Antlitz des Erzengels und das Antlitz des Menschen zu zerkratzen, ist Gott stärker.”
Vatikan, kath.net, 6. Juli 2013
“Indem wir die Stadt des Vatikanstaates dem heiligen Michael weihen, bitten wir, dass er uns vor dem Satan verteidige und ihn hinauswerfe.”
Franziskus und Benedikt XVI. weihen Vatikan St. Michael und St. Josef
Papst Franziskus und sein Vorgänger segneten gemeinsam eine Statue und weihten den Vatikan an den Heiligen Josef und den Erzengel Michael
Quelle Mit Video
Hl. Erzengel Michael
Rom, kath.net/KAP, 5. Juli 2013
Papst Franziskus ist am Freitagmorgen mit seinem Vorgänger Benedikt XVI. zusammengetroffen. Der emeritiere Papst erschien zur Segnung eines neuen Michael-Monuments in den vatikanische Gärten und nahm an der Weihe des Vatikanstaates an den Heiligen Josef und den Heiligen Erzengel Michael teil. Beide Initiativen gingen auf seine Amtszeit zurück.
Der Glaube verleiht Augen
Eucharistische Anbetung ist eine Einführung in die Gesinnung und das Geheimnis Christi
Die Tagespost, 05.06.2013, von Marianne Schlosser
“Festige in mir den Glauben, den Seher Deiner Geheimnisse,/ auf dass ich Dir gemäss Dein Opfer schaue, und nicht mir gemäss./ Schaffe in mir Augen, Herr, / und mit Deinen Augen will ich Dich schauen, / der ich Dich mit meinen Augen nicht erblicke …”
Diese Bitte um die rechten Augen für die geheimnisvolle Gegenwart Christi stammt aus einem Gebet des Rabban Jausep Hazzaya, eines syrischen Eremiten des achten Jahrhunderts. Das gesamte Gebet hat etwa die Länge unseres Ersten Hochgebetes und sollte auf die Teilnahme an der Eucharistiefeier vorbereiten.
Hochfest der Gottesmutter Maria
Neujahr und Weltfriedenstag: Evangelium nach Lukas 2,16-21
So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach.
Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoss seiner Mutter empfangen wurde.
US-Bischöfe: Zehn Gebete für das Jahr des Glaubens
“Credo” bis “Gebet für die Neuevangelisierung”
US-amerikanische Bischofskonferenz schlägt zehn Gebete für das Jahr des Glaubens vor und spannt den Bogen von altbewährten Texten wie dem “Credo” bis zum neuen “Gebet für die Neuevangelisierung”.
Von Petra Lorleberg
Washington D.C., kath.net/pl, 14. Dezember 2012
“Zehn Gebete für das Jahr des Glaubens” schlägt die US-amerikanische Bischofskonferenz auf ihrer Homepage vor. Der Verfasser dieses spirituellen Impulses ist Bischof David Ricken, der Vorsitzende des Komitees für Evangelisation und Katechese der US-amerikanischen Bischofskonferenz und Bischof der US-Diözese Green Bay/Wisconsin.
Der Lärm verdrängt die unaufdringliche Stimme Gottes
Die Gnade führt zu wahrer Freude, die nicht vom Besitz der Dinge abhängt
Benedikt XVI.: Die Sünde trägt eine negative Traurigkeit mit sich, die dazu führt, sich in sich selbst abzuschliessen. Die Gnade führt zu wahrer Freude, die nicht vom Besitz der Dinge abhängt
Rom, kath.net/Radio Vatikan, 8. Dezember 2012
Es ist ein festes Ritual geworden: Der Besuch des Papstes an der Mariensäule in Rom, immer am 8. Dezember. Papst Pius IX. hatte sie errichten lassen, seit Papst Pius XII. ist sie Ort einer jährlichen Papstandacht. So auch in diesem Jahr. Man fühle sich hier besonders einig im Glauben, so Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache, Römer, Pilger und Touristen kämen im Glauben zusammen.
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